Rocksmith - Authentic Guitar Games28.09.2012, Mathias Oertel
Rocksmith - Authentic Guitar Games

Im Test:

Dass ein Jahr oder mehr zwischen der Veröffentlichung von Spielen im außereuropäischen Raum und hierzulande liegt, ist nicht ungewöhnlich – man denke nur an zahlreiche fernöstliche Rollenspiele. Bei Rocksmith hingegen ist die lange Wartezeit überraschend. Die will Ubisoft jedoch mit der Unterstützung eines weiteren Instruments in Form des Basses abmildern. Was hat das Rhythmus-Spiel sonst noch auf dem Kasten?

Sag mir, wo die Plastikklampfen sind...

... wo sind sie geblieben? Bei Fans von Rhythmus-Spielen à la Guitar Hero und Rock Band dürften im "Probenraum" (aka Wohnzimmer) mittlerweile mehr Instrumente herumstehen als bei einer durchschnittlichen Nachwuchsband - natürlich alle in Plastikform. Oder vielleicht sind sie sogar schon in die Abstellkammer gewandert. Die gute Nachricht für alle Leid geplagten Familienmitglieder: Mit Rocksmith kommt keine neue Klampfe dazu. Und die alten fünftastigen Instrumente können eigentlich entsorgt werden. Denn hier kommt eine echte Gitarre bzw. ein echter Bass zum Einsatz. Modell usw. spielen dabei keine Rolle, so lange es ein Saiteninstrument ist, das man an einen handelsüblichen Verstärker anschließen kann. Das erforderliche 6,3mm-Klinkenstecker-Anschlusskabel, das in den USB-Anschluss der Konsole gestopft wird, liegt bei. Beim Praxistest hat es mit sechs  getesteten Klampfen (teils semiakustisch) keine Schwierigkeiten gegeben; nur bei einer zwölfsaitigen Gitarre wusste die Erkennung nicht genau, was sie mit dem Instrument anfangen soll. Aufgefallen ist, dass bei einem fünfsaitigen Bass die zusätzliche Saite nicht unterstützt wird, was aber leicht zu verschmerzen ist.

Und es geht doch

Ich erinnere mich noch gut. Beim Test zum allerersten Guitar Hero habe ich sinngemäß Folgendes geschrieben: Mit Guitar Hero lässt sich zwar nicht das echte Spielen erlernen, doch kein anderes Spiel lässt den Musiker auf die Bühne, der in einem schlummert. Musikspiele haben sich weiterentwickelt. Und irgendwann kam Rock Band 3, für das Harmonix zusammen mit Fender sogar eine Gitarre mit berührungssensitivem Griffbrett entwickelt hat. Auf der E3 2010 stellte ich die Frage, ob man vielleicht sogar mit dem Gedanken gespielt habe, einen Adapter für handelsübliche Gitarren zu entwickeln und anzubieten? Die Antwort fiel lapidar aus: "Ja, aber es sei zu aufwändig und würde sich nicht lohnen, würde aber vielleicht nachgerüstet!"

Zwei Spieler können gleichzeitig in die Saiten greifen und gemeinsam versuchen, den Song zu bewältigen.
Zwei Spieler können gleichzeitig in die Saiten greifen und gemeinsam versuchen, den Song zu bewältigen.
Nun, diese Punkte scheinen Ubisoft bei Rocksmith egal gewesen zu sein. Denn das Wunderwerk Technik, das vermutlich im Zusammenspiel mit Software und dem unscheinbaren Kabel seinen hervorragenden Dienst verrichtet, bringt mich zum Staunen. Angefangen vom sauberen digital unterstützen Stimmen der Gitarre über Saitenanschläge bis hin zu fortgeschrittenen Techniken wie Hammer-Ons, Pull-Offs oder Slides gibt sich die Erkennung keine Blöße. Es ist also zu aufwändig, Harmonix?

Doch ganz problemfrei ist die Angelegenheit nicht: Abhängig von der Verkabelung zu Bildschirm und vor allem Soundsystem kann es zu störenden Verzögerungen beim Wiedergeben des gespielten Gitarrensounds kommen, die einen im schlimmsten Fall wortwörtlich aus dem Takt bringen - was bei einem Rhythmusspiel natürlich fatal ist. Wie die Anleitung immerhin vorschlägt, sollte die Konsole über optisches Kabel oder analoges Stereo an eine externe Anlage angeschlossen werden. Denn man kann zwar über manuelle Justierung den Anzeigelag im Bezug auf den ausgegebenen nativen Sound einstellen, doch lässt man die Gitarrenakustik ebenfalls über den Fernseher laufen (im schlimmsten Fall sogar über das HDMI-Kabel), kann es zu den angesprochenen Störfällen mit deutlich hörbaren Lag kommen, den ich bei etwa einer halben bis dreiviertel Sekunde schätzen würde.

Karriere?

Hat man das ideale Akustiksetup für sich gefunden, kann es aber direkt losgehen: Man wird aufgefordert, die Gitarre zu stimmen und kann sich dann in der spartanischen, eher auf Funktionalität ausgerichteten Benutzerführung in verschiedenen Modi versuchen. So kann man sich an einzelne Songs wagen, mit freigespielten Mini-Games seine

Die Minispiele der "Guitarcade" orientieren sich stilistisch an Retro-Klassikern.
Die Minispiele der "Guitarcade" orientieren sich stilistisch an Retro-Klassikern.
Fingerfertigkeit und Sicherheit auf dem Griffbrett verfeinern oder sich an der Karriere versuchen. Hier muss man zunächst im Proberaum beweisen, dass man die Songs des anstehenden Sets (das man selbständig erweitern kann) bewältigen kann. Sprich: Man muss jeweils eine bestimmte Punktzahl erreichen, bevor man zugelassen wird. Beim Gig hingegen, der vor einer nicht minder spartanischen Kulisse stattfindet, gibt es keinerlei Vorgaben. Zwar ist das Ziel hier auch, durch akkurates Spielen so viele Punkte wie möglich zu akkumulieren, doch gibt es kein zu erreichendes Minimum. Stattdessen bekommt man bei erfolgreicher Bewältigung noch die Möglichkeit, Zugaben zu spielen und nach Abschluss des Sets Gimmicks in Form von freigespielten Gitarren, Verstärkern und Effektgeräten.

Diese "Experimentierstube" ist mein geheimes Highlight in Rocksmith. Musste man bislang immer den Weg in eine Musikalienhandlung auf sich nehmen, um einen Verstärker oder Effektgerät zu testen, wählt man hier einfach das "Amp"-Feature und kann sich aus einer breiten Auswahl an Verstärkern sowie noch mehr Effektboards seine Traumkombination zusammenstellen und austesten. Dabei fällt auf, dass die Sounds der emulierten Hardware verdammt gut und abwechslungsreich aus den Lautsprechern tönen. Da ich nur einen Bruchteil der integrierten Möglichkeiten auf akustische Authentizität überprüfen konnte, erlaube ich mir kein endgültiges Urteil. Doch um sich grundlegende Unterschiede beim Verstärker-Klang sowie dem Einsatz bestimmter Effekte vor Augen zu führen und einfach nur zu experimentieren, ohne den Geldbeutel oder den Verkäufer im Shop zu nerven, ist dieses Feature einfach nur grandios.

Umso bedauerlicher ist es, dass man kein "Playback"-Spiel aktivieren kann. Sprich: Man kann sich keinen "eigenen" Song von der Festplatte einspielen lassen und dazu mit einer Tab oder "frei Schnauze" vor sich hin jammen. Vielleicht hätte Ubisoft sich (nicht nur in diesem Punkt) mal die Konkurrenz von Rock Band anschauen sollen. Denn dort ist genau dies seit Teil 2 für Drummer möglich...

Eigendynamik?

Der Schwierigkeitsgrad passt sich dynamisch dem eigenen Können an.
Der Schwierigkeitsgrad passt sich dynamisch dem eigenen Können an.
Der Clou beim Spielen: Der Schwierigkeitsgrad der über 50 mitgelieferten Songs (u.a. von den Rolling Stones, Muse, The Cure, Soundgarden, Nirvana) passt sich dynamisch an: Spielt man eine Songsektion gut, kommen beim nächsten Spielen neue Noten hinzu und die nachfolgenden Sektionen werden ebenfalls angepasst. So nähert man sich nach und nach dem echten Song an und hat ihn (einiges Üben vorausgesetzt) irgendwann im Kasten - das ist gut!

Weniger gut ist, dass bei dieser Dynamik in späteren Stufen der Spaß und damit die Motivation durchaus mal die Bühne verlässt. Wo man bei den Plastikklampfen-Spielen mit einem fest ausgewählten Schwierigkeitsgrad irgendwann den Song "kann", wird man von Rocksmith erst in Ruhe gelassen, wenn man den Track komplett beherrscht. Die Freude darüber, eine Sektion weitgehend fehlerfrei geschafft zu haben, währt hier nicht lange, denn beim nächsten Durchlauf kann es schon anders sein... Das ist ein zweischneidiges Schwert, das immer wieder auf die Gesamtmotivation drückt. Dabei wäre es doch relativ einfach gewesen, den Saiten-Lehrlingen eine Art einstellbares Minimum oder ein frei wählbares Maximalanforderungsniveau anzubieten.  Hier macht sich der Rockschmied das Leben als Spiel unnötig schwer - wie auch bei der Kulisse, die im Gegensatz zum Rest der Musikspiel-Zunft nahezu gar nicht schafft, so etwas wie Konzertatmosphäre aufkommen zu lassen.

Man hat zwar ohnehin kaum Zeit, sich bewusst das aus wenigen, minimal animierten Figuren bestehende Publikum anzuschauen, das nur durch Copy/Paste erweitert wird, doch wenn man im Hinterkopf hat, welche Stimmung bei den "anderen" Gitarren-Spielen entsteht, hat Rocksmith hier so viel Nachholbedarf, wie es hinsichtlich der Erkennungstechnik einen Vorsprung hat.

Gitarrenlehrer?

Auf dem Weg zum perfekten Song wird man immer wieder mit neuen Techniken konfrontiert, die über Übungen und Videos anschaulich erklärt werden. Überhaupt gibt sich der Titel Mühe, auch als semi-interaktiver Gitarrenlehrer zu fungieren. Doch der Langzeit-Test mit einem lernwilligen Anfänger führt zu einem gespaltenen Ergebnis.

Man bekommt zwar über das Stimmen der Gitarre (mit Hilfsmittel) über das Anschlagen

Die Kulisse ist spröde und kann nicht mit Harmonix' Rock Band-Serie mithalten.
Die Kulisse ist spröde und kann nicht mit Harmonix' Rock Band-Serie mithalten.
der Saiten (angefangen mit einer, später kommen dann mehr dazu) bis hin zum Kennenlernen neuer, teilweise fortgeschrittener Techniken viel über das Spielen des Instrumentes vermittelt. Doch es fehlen mitunter einige grundlegende Hinweise. So bekommen Anfänger z.B. nicht gesagt, wie sie das  Instrument am besten halten sollten, wie man Haltungsfehler vermeiden kann usw. oder auch, welche Möglichkeiten es gibt, die Gitarre ohne technische Hilfsmittel zu stimmen – von einer „Schulung“ des Gehörs ganz zu schweigen.

Dementsprechend bekam das Testsubjekt anfangs viel zu schnell durch falsche Haltung unnötige Schwierigkeiten, die ich allerdings mit Hilfe meiner langjährigen Gitarrenerfahrung, guten Zuredens und viel Geduld beheben konnte. Dass es keine Möglichkeit gibt, die korrekte Haltung zu überprüfen (selbst mit Kinect dürften diese filigranen Fehler nicht erkannt werden), ist eine Sache. Dass man aber nicht einmal ansatzweise darauf hingewiesen wird, was zu Problemen führen kann, ist schade und mindert den Wert von Rocksmith als Lehrer-Ersatz für blutige Anfänger. Wer jedoch die ersten Hürden nimmt oder bereits erste Schritte im Bereich des Gitarrespielens unternommen hat, wird eine interessante Erweiterung seiner musikalischen Fähigkeiten sowie eine stete Herausforderung finden. Vor allem auch, wenn man sich mit dem in der europäischen Version neu hinzugekommenen "Riff Repeater" beschäftigt. Hier kann man sich gezielt einzelne Songbausteine herausgreifen, diese ggf. verlangsamen und so fokussiert Problemstellen in Angriff nehmen.

Spiel?

Das spielmechanische Konzept ist abseits des bereits erwähnten dynamischen Schwierigkeitsgrades auch nicht vor Problemen gefeit, die an der Motivation zehren. In der Kampagne z.B. kann man bereits bewältigte Gigs nicht ohne weiteres nochmals auswählen, um eine besondere vorgegebene Songkombo erneut zu spielen, die einem gefällt. Was ich auch vermisse, ist das Erstellen von Setlists abseits der Kampagne. Hier ist man auf

Zombies und Gitarren?
Zombies und Gitarren?
Einzelsongs festgelegt, was einem dadurch leicht vermiest wird, dass man vor absolut jedem Track die akkurate Stimmung der Gitarre nochmals bestätigen muss. Doch das sind nur kleine Stolpersteine auf einem ansonsten gelungenen und unterhaltsamen Weg zum Rockschmied, der mit coolen Songs gefüllt ist. Wobei die Songauswahl immer streitbar ist und es nicht jedem recht machen wird, mir aber bis auf wenige Totalausfälle gefällt.

Als Zeitvertreib für zwischendurch bzw.  wenn man keine Lust auf Songstress hat, sind die integrierten Minigames gut geeignet. Dahinter verbergen sich zwar meist Variationen bekannter Ballereien etc., die gitarrisch angepasst wurden. Spaßig ist es aber allemal, wenn man z.B. verschiedenfarbige Enten durch Anschlagen der korrekten Seite gegriffen im korrekten Bund abschießt - und ein gelungenes Fingertraining ist es obendrauf.

Besser mit Bass?

Im Gegensatz zur ursprünglichen US-Version kann man in der europäischen Rocksmith-Variante nicht nur mit Gitarren, sondern auch mit dem Bass vor dem Bildschirm hantieren, wobei man den Viersaiter auch mit einer Klampfe emulieren kann, falls man keinen Bass im Proberaum oder zu Hause hat. Doch  nicht nur das - man kann mittlerweile sogar zu zweit abrocken, wobei man dabei verschiedene Optionen hat. Jeder kann das Instrument seiner Wahl spielen (auch zwei Bässe sind theoretisch möglich)und folgt seinem individuellen Schwierigkeitsgrad. Ganz wichtig dabei: Man spielt zusammen. Zwar werden Punkte nach wie vor gezählt um z.B. neue Amps etc. freizuschalten, doch man kämpft gemeinsam "gegen" den Song und nicht gegeneinander mit dem Track als Kampfarena. Hier kann man übrigens zwischen einem "leichten" und einem "schweren" Anforderungsgrad auswählen. Allerdings wäre auch hier eine erweiterte Differenzierung dem Spielspaß zuträglich gewesen.

Ein dritter Spieler kann sich darüber hinaus ein Mikrofon schnappen und röhren, was das Zeug hält. Allerdings wird die Gesangsspur nicht kontrolliert und es gibt auch keine Punkte

Die Erkennung der gespielten Noten ist erstaunlich akkurat.
Die Erkennung der gespielten Noten ist erstaunlich akkurat.
dafür. Dennoch kommt man mit zwei echten Instrumenten und einem Sänger dem Musiker-Erlebnis sogar näher als Rock Band 3, das in dieser Hinsicht bislang das Maß aller Dinge darstellte. Dafür hingegen funktioniert Harmonix Rhythmus-Spektakel als "Spiel" insgesamt einfach besser.

Merkwürdig ist übrigens, dass zum Europa-Start nur ein Bruchteil der in Übersee erhältlichen Download-Songs im Rocksmith-Store zu finden ist. Ein gutes Dutzend Titel kann man sich derzeit herunterladen, während man in den USA sein Archiv mit weit über 60 Tracks aufstocken darf.

Fazit

Technisch ist Rocksmith über nahezu jeden Zweifel erhaben. Allen Unkenrufen zum Trotz funktioniert die Erkennung der Griffe und Saitenanschläge sehr gut - bis hin zu Hammer-Ons, Slides usw. Sprich: Die Platikklampfen der letzten Musikspielgenerationen können eingemottet werden. Theoretisch zumindest, denn als Spiel ist der Gitarren- bzw. Basslehrer-Simulator ein zweischneidiges Schwert. Wobei die (wie immer) streitbare, aber für mich passende Songauswahl weniger ein Problem darstellt. Es ist vielmehr das mechanische Korsett, das den Akteur an den Saiten mitunter zu sehr einschränkt. Denn einfach nur zum Spaß spielen ist nicht angesagt. "Dank" des dynamisch angepassten Schwierigkeitsgrades wird man immer gefordert und als Saiten-Virtuoso mehr und mehr an den Song herangeführt. Das kann aber auch bedeuten, dass man irgendwann nur noch gefrustet wird, weil Anforderung und Fähigkeiten bzw. Lerneffekt nicht mehr Hand in Hand gehen und ab diesem Moment der Spaß deutlich minimiert wird. Als interaktiver Musiklehrer ist Rocksmith ebenfalls nur bedingt tauglich. Man bekommt zwar zahlreiche Videos und Hilfen, doch hinsichtlich Überprüfung der Techniken  bzw. konstruktiven Feedbacks gibt es Nachholbedarf. Dennoch bleibt festzuhalten: Die Wartezeit hat sich gelohnt. Mit dem zusätzlichen Bassmodus, der allerdings die gleichen Stärken und Schwächen aufweist wie der Gitarren-Bruder, sowie dem möglichen kooperativen Spiel gewinnt Rocksmith dank erhöhten Umfangs ein paar Prozentpunkte hinzu. Schade ist allerdings, dass die schon in der Importversion des letzten Jahres auftauchenden Kritikpunkte nicht behoben wurden.

Pro

Schwierigkeitsgrad passt sich dynamisch dem Können an...
ab leicht fortgeschrittenen Gitarrenkenntnissen lehrreich und unterhaltsam
Erkennungs-Technik funktioniert sehr gut
über 50 Songs
unterhaltsame Minispiele
gelungenes "Amp"-Feature mit haufenweise Optionen
mit jeder verstärkerfähigen Klampfe spielbar
Bass wird ebenfalls mit eigenen Spuren unterstützt
kooperatives Spiel möglich

Kontra

... was aber immer wieder zu Frust führen kann
als interaktiver Gitarrenlehrer nur eingeschränkt empfehlenswert
schwache Präsentation und Darstellung der Auftritte
für Anfänger nur bedingt geeignet
kein freies Spielen zu Songs auf der Festplatte möglich
mitunter Sound-Lag bei Akustikausgabe über Fernseher

Wertung

360

Die einjährige Verspätung für europäische Musiker wird mit Bass-Unterstützung und Koop-Modus versüßt. Doch es bleiben auch viele bekannte Probleme unangetastet.

PlayStation3

Guitar Hero mit der eigenen echten Klampfe? Nicht ganz! Die Erkennungstechnik ist beeindruckend, doch nicht nur die Kulisse, sondern auch "Spiel" und "Gitarrenlehrer" zeigen Luft nach oben.

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