WWE SmackDown vs. Raw 200718.11.2006, Mathias Oertel
WWE SmackDown vs. Raw 2007

Im Test:

Bislang war die renommierte Smackdown-Serie nicht nur ein Award-Garant, sondern blieb den Sony-Usern vorbehalten. Der neueste Teil WWE Smackdown vs. Raw 2007 (ab 22,99€ bei kaufen) bildet nicht nur den vermutlich letzten Abstecher auf die PS2, sondern ist gleichzeitig die Fackelübergabe an die nächste Generation: Wir begrüßen die Wrestler auf der Xbox 360. Bleibt die Qualität auf dem gewohnt hohen Niveau?

Champion of Champions?

Hallo! Mein Name ist Mathias und ich habe ein Problem: Ich bin passionierter Wrestling-Fan. Seit Jahren (oder sind es schon Jahrzehnte) begleiten mich nicht nur die TV-Produktionen der WWE (ehemals auch als WWF bekannt), sondern auch die dazu gehörigen Spiele.

Diven sind natürlich auch vertreten. Leider viel zu wenig und nicht sehr aktuell...
Und vor allem diese haben mit den ersten Smackdown-Titeln auf der PSone sowie den dazu gehörigen Nachfolgern auf der PS2 einen neuen Aufschwung erlebt. Die mittlerweile ins achte Jahr gehenden Smackdown-Spiele haben bei mir jedes Jahr im Herbst einen neuen Freudentaumel ausgelöst, den die WWE-Brands auf GameCube und Xbox trotz zahlreicher Mühen und einiger guter Ideen nie erreicht haben. Ein Freudentaumel, der es mit der letztjährigen Ausgabe sogar geschafft hat, meinen Alltime-Favoriten WWF No Mercy auf dem N64 abzulösen.

Doch dieses Jahr ist alles irgendwie anders. Denn Smackdown vs Raw 2007 (SvR 2007) markiert nicht nur den ersten Abstecher der Reihe auf eine Konsole, die nicht mit dem Sony-Logo geschmückt ist. Irgendwie ist auch der Wurm drin. Oder vielleicht war er schon vorher da und begann erst durch die erste echte Next-Generation-Inkarnation meiner Sports Entertainment-Heroen zu faulen. Anders kann ich es mir nicht erklären.

Ich schaue Wrestling immer noch leidenschaftlich gern und gehe damit meiner gesamten Familie auf den Geist. Ich war vor gut einem Jahr, als mit Eddie Guerrero einer der meines Erachtens talentiertesten Wrestler überhaupt eines plötzlichen Todes starb, extrem betroffen.

Ich habe mich gefreut wie ein Schnitzel, als die SvR-Fassungen für PS2 und 360 auf meinem Schreibtisch eintrudelten.

Ein Favorit des letzten Jahres kehrt zurück: Das Buried Alive-Match!
Ich schlage mir mit dem geskripteten Wrestling des Sports Entertainment die Nächte nur so um die Ohren.

Ich genieße die Neuerungen, die wie jedes Jahr eingebaut werden, um das Spiel behutsam immer näher an das echte TV-Produkt und in manchen Punkten sogar darüber hinaus zu bringen. Ich empfinde es als logisch und respektvoll, dass Eddie Guerrero in der Riege der integrierten WWE-Legenden zu finden und zu spielen ist.

Und dennoch: Ich kann es nicht übers Herz bringen, den eigentlich sicher geglaubten Platin-Award zu vergeben. Denn für fast jeden Jubelschrei, den ich für die neuen Features oder die vor allem auf der 360 teilweise atemberaubenden Wrestler-Modelle loslasse, gibt es immer wieder Momente, in denen ich den Entwicklern ob ihrer Schlampigkeit oder Inkonsequenz bei der Umsetzung bestimmter Features einen Hurricanrana verpassen möchte.

    

Zwei Herzen schlagen, ach, in meiner Brust

Denn was nützt mir der beste Editor, den die Serie bislang zu bieten hatte, wenn ich auf der 360 nicht einmal eigene Musiken für den Einmarch einbinden kann? Was nützt mir die viel beschworene Grafikpower der Microsoft-Konsole, wenn sie nicht genutzt wird, um die seit Jahren monierten Clippings und Probleme mit der Kollisionsabfrage zu beheben?

Wrestler mit kurzen Haaren wie hier John Cena sehen auf der 360 schlichtweg fantastisch aus...
Auf der PS2, die technisch letztes wie dieses Jahr an ihr Limit geführt wird, kann ich diese Mankos verschmerzen oder zumindest leichter darüber hinweg sehen. Aber für eine Next-Generation-Konsole erwarte ich etwas mehr als eine hochkonvertierte PS2-Version. Doch genau diesen Eindruck hinterlässt SvR 2007 - nicht nur angesichts der fehlenden Musikeinbindung. Auch die mittlerweile viel zu derben Ladezeiten liegen bei der 360 nur knapp unter dem PS2-Niveau.

Doch es ist nicht nur die zwar deutlich aufgebohrte, aber in vielen Punkten in der Current-Gen-Ära stecken gebliebene Kulisse und Spielmechanik. Seit Jahren hat es kein WWE-Spiel geschafft, einen halbwegs aktuellen Roster (die Liste der auszuwählenden Wrestler) zu integrieren. Doch in den letzten Jahren war die Auswahl nie so umstritten, schwer nachvollziehbar und unaktuell wie in SvR 2007. Nicht nur, dass mit z.B. JBL und vor allem Kurt Angle zwei Wrestler aktive Dienste verrichten, obwohl sie wie im Falle JBL mittlerweile nur noch kommentieren und Angle inzwischen sogar für die härteste Konkurrenz der WWE in den Ring steigt. Es scheint, als ob die Entwickler mit dem Einbau der Figuren vor etwa einem halben oder gar dreiviertel Jahr abgeschlossen haben. Booker T hat sein typisches Aussehen und ist nicht als King Booker (seine derzeitige WWE-Persona) vertreten - und das, obwohl ihr die King Booker-Figur sogar als kleines Gimmick für euren frei gestaltbaren Aufenthaltsraum im integrierten Shop kaufen könnt.

... doch sobald es um langes Haupthaar geht, wird die Current-Gen-Herkunft mehr als deutlich - das geht auch besser!
Auch von dem schon vor einiger Zeit wieder ins Leben gerufenen ECW-Brand (Extreme Championship Wrestling) findet sich weit und breit keine Spur. Kein Sandman, kein Tommy Dreamer. Dafür gibt es allerdings die seit Monaten gar nicht mehr oder zumindest nur in untergeordneten Rollen berücksichtigten Mark Henry oder Viscera. Diese Inkonsequenzen finden sich an allen Ecken und Enden. Die wieder formierte D-Generation X ist mit von der Partie, die aktuellen Tag Team-Champions Brian Kendrick & Paul London wiederum sind ebenso wenig dabei wie die Diven Ashley oder Michelle McCool sowie WWE-Rückkehrer Jeff Hardy.

Dass irgendwo Eingeständnisse bezüglich der Aktualität gemacht werden müssen, leuchtet mir ein, doch dieses Jahr hat man es etwas übertrieben.

Cool und neu

Andererseits gibt es jedoch auch haufenweise gute Gründe, sich für einen Award oder zumindest eine eindeutige Kaufempfehlung auszusprechen. Denn obwohl es mit dem "Money in the Bank"- Match nur einen mageren neuen Matchtyp gibt, ist SvR 2007 spielerisch seinen Vorläufern um Klassen voraus.

Das Geheimnis liegt in der neuen Steuerung, die wie viele andere Titel exzessiven Gebrauch vom rechten Stick macht. Nicht nur die Griffe, die über den Knüppel deutlich intuitiver abgerufen werden können als mit der bisherigen (und für Puristen in den Optionen weiterhin einstellbaren) Knopfmechanik, können auf ganzer Linie überzeugen.     

Vor allem die neuen "Ultimate Control Moves" (UCM) haben es mir angetan. Hinter UCM verbirgt sich die über einen einfachen Knopfdruck initiierbare manuelle Individualisierung von Bewegungen. Klingt kompliziert, ist aber ganz einfach: Nehmen wir einmal an, ihr habt einen Gegner in einem schweren Clinch. Nun könnt ihr entweder über den rechten Stick eine "fest berechnete" Aktion, z.B. einen einfachen Belly-to-Belly-Suplex durchführen.

Die Gesichtsanimationen sind glaubwürdig und geben SvR 2007 zusammen mit den guten Kameraeinstellungen absolute TV-Atmosphäre...
Oder aber ihr klickt den rechten Stick und habt nur Zugriff auf ein neues Move-Set, bei dem ihr über weiter führende Bewegungen des Knüppels selber entscheidet wie es weitergeht. Denkbar ist z.B., dass ihr den Gegner in einen so genannten Choke-Hold nehmt. Jetzt hättet ihr u.a. die Wahl, ob ihr euren Kontrahenten quasi am ausgestreckten Arm verhungern lasst (zumindest solange eure Energie reicht) oder ihr schmettert ihn gleich zu Boden. Oder wie wäre es damit, ihn zu den Ringseilen zu tragen und dann auf den harten Boden der Tatsachen außerhalb des Ringes zu bringen? Ihr habt die Wahl - und das ist einfach nur cool!

Leicht vermindert wird das Vergnügen, das UCM spendet, nur durch die auf Dauer etwas abwechslungsarmen und bei vielen Wrestlern gleichen Bewegungssets.

Dafür wiederum kommt das System der Interaktivität auch bei den zahlreichen im Ring, am Ring und um den Ring herum platzierten so genannten Hot Spots zum Tragen: Habt ihr z.B. einen Gegner in der Nähe der Ringtreppe am Schlawittchen, könnt ihr ihn zu den Aluminiumstufen ziehen und anfangen, seinen Kopf mit schnellen oder verzögerten Auf- und Ab-Bewegungen des Sticks immer wieder mit dem Metall zu begrüßen. Herrlich!

Bei Kämpfen, die ohne Ring-Out-Countdown auskommen, habt ihr sogar Zeit und Gelegenheit, die neu geschaffene Kampfzone mitten im Publikum auszukosten, in der es vor den üblichen Waffen wie Feuerlöscher, Stühlen etc. sowie weiteren Hotspots nur so wimmelt.

Legenden unter sich: Hulk Hogan und Mick Foley...
Story ist alles

Und damit ihr das neue Kampfsystem sowie die mittlerweile variabel einstellbare KI, die dennoch nicht immer optimal reagiert, so richtig genießen könnt, gibt es für Solisten einiges zu tun: Neben der schier unendlichen Anzahl an Matchtypen ist vor allem der überarbeitete Story-Modus das Objekt der Begierde. Zusammengehalten von sowohl Textbausteinen als auch grandios in Szene gesetzten Zwischensequenzen (komplett mit überzeugender Original-Sprachausgabe der Wrestler), warten mehr als 40 abwechslungsreiche Storylines auf euch. Diese sind teilweise abhängig vom gewählten Athleten und dauern jeweils (ganz nach Dauer und Anzahl der Matches) zwischen 45 Minuten und über einer Stunde. Für lang anhaltende Unterhaltung ist also gesorgt.

Und wem das nicht reicht, der kann sich mit maximal drei Gleichgesinnten auch online coole Duelle in nahezu allen zur Verfügung stehenden Matchvarianten liefern. Bei unseren internationalen Herausforderungen konnten wir auf der 360 keinerlei Lag-Probleme feststellen.

Mit einem Rang-System, der Möglichkeit, seine im Editor selbst erstellten Championship-Gürtel aufs Spiel zu setzen sowie der Option, erstellte Wrestler online auszutauschen, wird ein insgesamt absolut glücklich machender Online-Part angeboten.

     

Außerdem könnt ihr offizielle Pay-Per-Views nachspielen bzw. zusammenstellen sowie im ebenfalls überarbeiteten Manager-Modus, bei dem ihr nun sogar aktiv eingreifen könnt, versuchen, entweder den Raw- oder den Smackdown-Brand (nochmals zur Erinnerung: es gibt keine ECW) an die Spitze zu führen.

Trotz aller Verbesserungen wie dem Anheuern von Storyline-Schreibern bleibt aber auch hier ein schaler Beigeschmack: Zum einen scheint es auf die Zuschauerzahlen keinen Einfluss zu haben, ob ihr selber den Kampf ausfechtet oder die CPU rechnen lässt.

Auch die PS2 bietet cooles Figurendesign, dürfte technisch aber langsam ausgereizt sein...
Zum anderen ist der Roster mit maximal 20 Wrestlern, die ihr anheuern könnt, auf Dauer etwas zu klein. Und schließlich bleibt der Manager-Modus trotz Storylines etwas trocken, da man keinerlei Zwischensequenzen zu sehen bekommt.

PS2 vs. Xbox 360

Die gute Nachricht: Inhaltlich sind die Current-Gen- und die Next-Gen-Variante absolut identisch. Roster, Steuerung, Positives, Negatives: Alles ist gleich. Und damit erleben Microsoft-Zocker erstmals die Faszination "Smackdown",  die in den letzten Jahren für leuchtende Augen bei PS2-Spielern gesorgt hat.

Die schlechte Nachricht: Wie eingangs schon erwähnt, ist die 360-Version nicht so Next-Gen, wie ich es mir wünschen würde, während die PS2 an einen Punkt gelangt ist, an dem man technisch nicht mehr weiter kommen dürfte.

Das bedeutet für beide Fassungen aber in jedem Fall gute bis exzellente Animationen, die nur selten bei den Übergängen einzelner Phasen patzen sowie eine überzeugende Charaktergestaltung. Ab und an kann es zwar passieren, dass wie z.B. bei The Great Khali der Wiedererkennungswert so ganz und gar nicht gegeben ist, aber das ist eher die Ausnahme.

Das bedeutet aber auch für beide Fassungen Clippings sowie ab und an eine zweifelhafte Kollisionsabfrage. Und gerade dieses Manko können die aufgebohrte Polygon-Anzahl sowie die größtenteils extrem realistisch aussehenden Texturen der Wrestlermodelle nicht komplett beiseite wischen.

Ein weiteres Problem, das durch die Aufkonvertierung auftaucht, betrifft alles, was einigermaßen mit unabhängiger Physik zu tun hat. Sprich: Sobald lange Haare oder Mäntel und Ähnliches ins Spiel kommen, wird der grandiose, fast fotorealistische Eindruck der Athleten, der vor allem die 360-Fassung auszeichnet, radikal wieder zunichte gemacht.

Ebenfalls mit von der Partie: Mick Foley in seiner "Dude Love"-Persona
Denn wo andere Spiele sich wenigstens ansatzweise bemühen, die Haare (oder zumindest einzelne Bereiche) akkurat zu berechnen oder wallende und wogende Klamotten ein lebendiges Bild zeichnen, passiert hier: Nüscht! Nix! Nada!

Wrestler wie Edge oder Shawn Michaels, die sich in der Realität durch eine lange Haarpracht auszeichnen, wirken hier, als ob sie sich zu viel Gel in die Haare geschmiert und danach in eine steife Orkanbrise gestellt haben: Keinerlei Bewegung!. Und dieses Ergebnis kann ich auf der PS2 verschmerzen - auf der 360 hingegen sage ich "Pfui!"

Gleiches gilt für Kleidung, die wie im Falle von langen Mänteln ohne autarke Bewegung, eben im Stile von Current-Gen, genauso am Körper kleben wie ein T-Shirt oder der maßgeschneiderte BH von Torrie Wilson.

Hier steckt in der 360-Version einfach zu viel Negatives aus der PS2-Version - trotz im Laufe des Kampfes stetig steigender Schweißbildung auf den hart arbeitenden Körpern der Athleten. Wenn ihr allerdings mit selbst erstellten Wrestlern in den Ring steigt, schwitzt der in keiner Form - eine weitere Inkonsequenz, die unter dem Strich nicht der auslösende Faktor ist, aber eines der vielen kleinen Elemente darstellt, die dafür sorgen, dass die PS2-Version von Platin auf Gold abrutscht und die 360-Version knapp am Award scheitert. Smackdown auf der 360? Gerne! Aber das nächste Mal bitte als vollwertiges Produkt der nächsten Generation und nicht als Hybrid zwischen Current- und Next-Gen. Denn Spiele wie NBA 2K7 oder selbst Titel wie Soul Calibur 3 auf der PS2 zeigen, wie z.B. gute Kleidungsberechnung bzw. lange Haare (z.B. bei Mitsurugi) aussehen können.       

Fazit

Selten war ich bei einem Wrestling-Spiel so hin- und hergerissen wie bei Smackdown vs. Raw 2007. Auf der einen Seite bleibt unter dem Strich das beste derzeit erhältliche Spiel seiner Art: Die Erweiterung des Bewegungsrepertoires durch die Control-Moves sowie die Belegung des rechten Sticks bilden sinnvolle Erweiterungen der bewährten Spielmechanik und auch die kontextsensitiven Hotspots sorgen für Spaß. Auf der anderen Seite merkt man der mittlerweile im achten Jahr startenden Smackdown-Serie ihr Alter an: Die Clipping-Probleme begegnen mir bereits seit der ersten PSone-Inkarnation der WWE-Helden, die KI hat leider nicht den erhofften Fortschritt gemacht und grafisch erwarte ich zumindest auf der Xbox 360 deutlich mehr. Dass die PS2 langsam ans Ende geführt wird, zeigt auch SvR 2007 mit seinen ausgezeichneten Modellen, die mittlerweile kaum noch von ihren realen Ebenbildern zu unterscheiden sind - und dass hier nicht mehr geht, kann ich vollkommen akzeptieren. Doch bei einer Next-Gen-Konsole kann ich die statischen Langhaarfrisuren sowie die fehlende Kleidungsphysik nicht verschemerzen. Nimmt man dazu noch die auf beiden Systemen überhand nehmenden Ladezeiten, den Roster, der dieses Jahr so unaktuell ist wie selten zuvor, bleibt trotz aller spielerischen Qualitäten, die auch online zum Tragen kommen, ein leicht unbefriedigendes Gefühl zurück. Neue Steuerung hin oder her, Next-Gen oder Current-Gen: Die Smackdown-Serie kommt erstmals spürbar in die Jahre und stagniert auf sehr hohem Niveau. Können wir nicht nur Wrestling-Fans sondern auch Prügelspielern im Allgemeinen weiterhin eine Kaufempfehlung aussprechen? Ja: Viel besser wird Wrestling in dieser Generation nicht mehr werden. Aber nächstes Jahr möchte ich eine komplett neue auf Konsolen der nächsten Generation ausgelegte Version. THQ darf nicht den Fehler machen, den sich meiner bescheidenen Meinung nach derzeit die WWE erlaubt: Mangels Konkurrenz zu wenig kreative Verbesserungen vorzunehmen und sich auf der Spitzenposition auszuruhen.

Pro

variabler Schwierigkeitsgrad
massenhaft Matchtypen
Legenden
authentische Einmärsche
fast fotorealistisches Figurendesign (360)
über 40 Storylines
gutes Kontersystem
neue Ultimate Control Moves
teilweise hervorragend inszenierte Zwischensequenzen in Spielgrafik
Original-Sprachausgabe der Wrestler
komplett gestaltbarer Locker-Room
erweiterter Manager-Modus
Pay-Per-Views können nachgespielt werden
umfangreicher Editor
spannende lagfreie Online-Kämpfe
Online-Championship-Matches möglich
gute Story-Line-Kommentare
feine Zuschauerkulisse (360)

Kontra

keine eigenen Musiken möglich (360)
Clipping-Fehler
durchwachsene KI in manchen Matchtypen
hoffnungslos veralteter Roster
Kommentare während der Matches wiederholen sich schnell
teils fragwürdige Kollisionsabfrage
schwache Backstage-Atmosphäre
Ladezeiten
keine Schweißbildung an selbst erstellten Wrestlern
Online nur zu maximal viert spielbar
teils unsaubere Bewegungsübergänge
Legenden manchmal ohne Musik (z.B. Bam Bam Bigelow)
Manager-Modus etwas zu trocken

Wertung

360

PlayStation2

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