Iron Man - Das offizielle Videospiel zum Film22.05.2008, Mathias Oertel
Iron Man - Das offizielle Videospiel zum Film

Im Test:

Wieder einmal wird das Marvel-Universum in Hollywood zu einem Blockbuster umgearbeitet. Dieses Mal hat es Tony Stark, alias Iron Man erwischt. Und natürlich lässt auch eine Versoftung nicht lange auf sich warten. Allerdings nicht bei Activision oder EA, die bereits einige gute Umsetzungen abgeliefert haben, sondern bei Sega. Doch abgesehen von Charlotte's Web liegen die Lizenzerfolge der Japaner eher in der guten alten Mega Drive-Zeit. Ein gutes Omen für den Eisernen?

Erfolgsgarantie Marvel?

Die meisten dürften bei Erwähnung von Marvel-Helden hauptsächlich an Spider-Man denken. Auch die X-Men stehen hoch im Kurs. Liegt dies nur an den dazu erschienenen Erfolgs-Filmen mit Tobey Maguire bzw. Hugh Jackman? Liegt es daran, dass die zu den Filmen erschienenen Spiele durchaus ansprechende Unterhaltung boten? Schwer zu sagen.

Fest steht, dass im Gegenzug Johnny Blaze, alias Ghost Rider sich sowohl als Spiel als auch als Zelluloidwerk nur verhaltene Erfolge feiern konnte.    

Wenn es danach ginge, müsste Tony Stark, auch bekannt als Iron Man, ein hervorragendes Spielerlebnis bieten - immerhin hat der Retorten-Superheld in den USA über 220 Millionen Dollar eingespielt.

Ein Konzept, zwei Teams, drei Spiele

Um den Film mit Robert Downey Jr. als geläuterter Waffenfabrikant entsprechend zu versoften, hat Sega zwei interne Studios beauftragt, insgesamt sieben Versionen auf die Beine zu stellen. Das Team von Secret Level hat sich um die aktuelle Konsolengeneration mit PlayStation 3 und Xbox 360 gekümmert. Die anderen Versionen sind A2M (Artificial Mind and Movement) zugefallen, wobei man sich hier dazu entschlossen hat, die stationären Varianten (PS2, PSP, Wii und PC) inhaltsgleich zu gestalten und einen separaten DS-Superhelden zu entwickeln.

Allen Versionen gleich ist die Einbindung in den Film. In der Rolle von Tony Stark ist man in zahlreichen Missionen rund um den Globus unterwegs, anfänglich die Filmhandlung nachzuspielen. Nach den ersten Abschnitten entfernt man sich allerdings freizügig von der Vorlage und wirft euch auch in den Kampf gegen Figuren, die nicht zwangsläufig aus dem Film stammen. Weiterhin ist allen Versionen gemeinsam, dass der Kampfanzug in einigen Stufen aufrüstbar ist.

           

Superheld der nächsten Generation?

Auf den HD-Flaggschiffen von Sony und Microsoft kommen die klassischen Superhelden-Spiele eher schwer in Gang. Spider-Man konnte in seinem ersten hochauflösenden Ausflug nicht an seine glorreiche PS2-Ära anknüpfen, die X-Men rutschten gar in bedrohliche Wertungsgefilde ab - Superman ebenso. Einzig die Marvel Ultimate Alliance konnte überzeugen - als Action-Rollenspiel wohlgemerkt. Die klassischen Third-Person-Helden haben sich vor allem auf PS3 und 360 noch nicht als "super" präsentiert.

Kann Tony Stark mit seinem Kampfanzug dazu beitragen, den derzeit nicht gerade mit Ruhm bekleckerten Ruf der versammelten Erdenretter mit übernatürlichen Kräften und Fähigkeiten zu steigern?

Es fängt interessant an: Mit klassischer Schulter-Perspektive spielt ihr die Sequenz des Filmes nach, in der Tony Stark mit seinem ersten Kampfanzug-Prototyp aus seiner Gefangenschaft ausbricht. Im folgenden Tutorial lernt ihr die erweiterten

Die Kulisse hinterlässt einen guten Eindruck, der vom eintönigen Missionsdesign und dem extrem sprunghaften Schwierigkeitsgrad leider im Stich gelassen wird.
Modelle sowie deren Fähigkeiten kennen und nutzen, bis ihr schließlich den rotgoldenen "Mark III" auf euren flug- und ballerlastigen Ausflügen tragt. Dabei wechselt die Struktur der Abschnitte von anfänglich weitestgehend linear bis großräumig offen.

Mit eiserner Hand

Doch was bis dahin alles noch gut und viel versprechend klang, wird von Inkonsequenzen und Balance-Problemen im Spieldesign zunehmend gefährdet. Denn sobald man alle Fähigkeiten des Kampfanzugs kennen gelernt hat, werden die Missionen trotz offener Strukturen sehr eintönig.

Ihr kommt in ein neues Gebiet, fliegt zu euren Primärzielen, erledigt diese, bekommt neue Ziele zugewiesen und kämpft euch so nach und nach durch das gesamte Areal, das natürlich auch von "Kanonenfutter"-Gegnern wimmelt, bis ihr schließlich einem Boss gegenübersteht.

Habt ihr diesen besiegt, ist die Mission beendet und es wird ein Koeffizient basierend auf benötigter Zeit und erledigter Gegner berechnet, der schließlich dafür ausschlaggebend ist, wie viel Geld ihr in Aufrüstungen investieren könnt, die euch wahlweise mehr Schubkraft bei euren Flugeinlagen geben oder natürlich einen größeren Wumms bei den Projektilwaffen ermöglichen. Und dann wieder von vorne.

Alternativ könnt ihr in bestimmten Missionen Areale für den so genannten "Einmann-Armee"-Modus freischalten, in dem ihr in einem vorgesehenen Zeitraum eine bestimmte Anzahl an Gegnern suchen und ausschalten müsst, um neue Kampfanzüge freizuschalten. Diese können wiederum in genau diesem Modus sowie beim Wiederspielen der bislang bewältigten Missionen eingesetzt werden.

Absturz

Bis hierhin könnte man immer noch argumentieren, dass Secret Level bei Iron Man auf weitestgehend bewährte Elemente zurückgreift und diese nur rudimentär nutzt und damit wenigstens fanfreundliche Kost abliefert. Doch selbst die hart gesottenen Tony Stark-Anhänger werden angesichts des anfangs eher unterfordernden und dann auf einmal sprunghaft bis zur Unfairness ansteigenden Schwierigkeitsgrades den rotgoldenen Rächer verfluchen.

Die Steuerung reagiert trotz optionalem Eingriff hinsichtlich Empfindlichkeit vor allem bei den Flugsequenzen in Überschall immer einen Tick zu empfindlich. Dies ist vor allem bei Luftkämpfen gegen Jets und Hubschrauber (trotz Zielerfassung) sowie bei Versuchen, gegnerische Raketen durch waghalsige Flugmanöver in Bodennähe abzuschütteln ein Garant für unnötigen Frust.

Letztlich führt dies dazu, dass man sich meist entweder auf Bodenkämpfe konzentriert oder aber die "Schwebe"-Funktion des Anzugs nutzt, und sich dann langsam im Kreis drehend ein Ziel nach dem anderen vornimmt - Dynamik: Fehlanzeige!

Selbst die Spezialfähigkeiten wie das "Fangen und Zurückschleudern" von Raketen, die auf euch abgeschossen werden, sowie die prinzipiell mächtige "Unibeam"-Waffe fallen dem Schwierigkeitsgrad zum Opfer.

Während Letzterer viel zu lang braucht, um aufzuladen, dieser Vorgang auch noch durch gegnerische Treffer unterbrochen und das Zielen damit zur Qual wird, hat das "Raketen-Baseball" ein ganz anderes Problem.

Die Rendersequenzen der HD-Versionen tauchen auch auf SD-Systemen sowie PC auf...
Nicht nur, dass das Timing innerhalb eines chaotischen Kampfes dank des extrem kleinen Zeitfensters kaum richtig hinzukriegen ist, wird dieses an sich coole Feature durch Balancing-Probleme ausgehebelt. Denn was nützt es mir, dass ich eine Rakete an den Absender zurückschicken kann, während mir ein halbes Dutzend andere gleichzeitig Dellen in meinen Anzug machen und meine Gesundheitsleiste abknabbern? Richtig: Nada!

Auch die prinzipiell gute, da taktisch angehauchte Mechanik, die Anzugenergie auf bestimmte Bereiche wie Regeneration, Antriebsschub oder Waffenverstärkung umzuleiten, ist nahezu nutzlos.

Sauber

Da die Engine sowohl auf PS3 als auch auf 360 bis auf sehr wenige Slowdowns bei hohem Gegner- und Explosionsaufkommen eine ordentliche Arbeit verrichtet und z.B. beim Afterburner-Einsatz des Mark III eine wahnwitzige Geschwindigkeit an den Tag legt, scheinen die spielerischen Unzulänglichkeiten um so bedauerlicher.

Die gerenderten Zwischensequenzen erreichen zwar nicht die Qualität wie sie z.B. Spiele aus dem Hause Blizzard oder Square-Enix kennzeichnen, sind aber handwerklich solide und können zudem im Original mit der Stimme von Robert Downey Jr. punkten. Die deutsche Lokalisierung fällt insgesamt einen Tick schlechter aus, stürzt aber nie in nervige Bereiche ab.      

Älter ist besser?

Die von A2M produzierte Iron Man-Umsetzung auf den alten Systemen (wieso gehört der PC eigentlich in diese Kategorie?) zeigt, dass das Team von Sega einen nahezu identischen Auftrag bekommen hat wie die Kollegen von Secret Level und sich von bestimmten Kernelementen nicht entfernen durfte. Dazu gehören Upgrades des Kampfanzuges, Flugsequenzen sowie bestimmte Story-Verknüpfungen.

Das Drumherum hat A2M allerdings ganz anders gestaltet und sich dabei vorrangig auf sehr konservative und größtenteils lineare Third-Person-Action konzentriert.

Geradlinige Action mit madiger Steuerung erwartet Tony Stark auf der PSP.
Und diese funktioniert unter dem Strich sogar besser als bei den technisch besser ausgestatten Konsolenmodellen der aktuellen Generation - auch wenn man auf eine freiräumige Erforschung der Abschnitte verzichten muss und sich stattdessen durch Schlauch-Strukturen kämpft, die nur selten Hochgeschwindigkeits-Fliegen ermöglichen.

So erinnert Iron Man wohltuend an Third-Person-Actionkost vom Schlage eines flugfähigen Rogue Troopers - ja  beinahe wie ein Retrospiel, inklusive dementsprechender Bosse. Insgesamt nichts Herausragendes, aber durch und durch grundsolide, gradlinige Unterhaltung.

In diese Kerbe schlägt auch das Upgrade-System: Je nachdem, welche der integrierten Waffen ihr nutzt, wird diese nach und nach stärker - bzw. es werden euch in einem übersichtlichen Konfigurationsbildschirm mehrere Möglichkeiten für den nächsten Auftrag angeboten.

Insgesamt ist die Missionsstruktur zwar ebenso gleichförmig wie auf den HD-Systemen, doch der angenehmere, teils unterfordernde Schwierigkeitsgrad sorgt mit der größtenteils guten, weil klassischen Steuerung für ein runderes und angenehmeres Spielerlebnis - zumindest auf PS2 und Wii sowie mit Einschränkungen auf PC.

Unterschiede

Überhaupt sind die Versionsunterschiede hier teils enorm und sorgen für signifikante Differenz in den jeweiligen Endnoten. Während bei allen vier Versionen eine eher an der unteren Durchschnittsgrenze schrammende Technik vorzufinden ist, nimmt der PC hier den undankbaren und vor allem unnötigen letzten Platz ein. Auf Rechenknechten wirkt die Engine, die auf SD-Bildschirmen sowie auf der PSP einen nicht spektakulären, aber soliden Eindruck hinterlässt, stark veraltet. Es ist zu offensichtlich, dass PC nicht Entwicklungs-, sondern nur Umsetzungsplattform war. Und vor allem in hohen Auflösungen sieht Iron Man auf Rechnern der heutigen Generation wie ein längst vergessenes Relikt aus. Ein weiteres Zeichen für die eher beiläufige PC-Umsetzung ist die verkorkste Maus-/Tastatur-Steuerung, die für die Flugsequenzen z.B. verknotungsbereite

Innerhalb der SD-Eisenmänner ist die Wii-Variante eine der besseren Versionen - auch wenn die Kulisse wie bei allen anderen die Technik nur im Ansatz zu nutzen weiß. 
Finger voraussetzt. Mit Pad-Steuerung lässt sich der Eiserne deutlich besser steuern - das ändert freilich nichts an der nach wie vor unterirdischen Kulisse.

Die Steuerung ist auch das größte Manko der PSP-Variante. Hier wurde die Ausrichtung der Kamera auf die normalen X-, Kreis-, Dreieck- und Quadrat-Tasten gelegt. Das würde aber nur funktionieren, wenn man auf der PSP einen zweiten Stick auf der rechten Seite hätte. In dieser Form ist die Kamerasteuerung (und damit auch das Ausrichten des Zielkreuzes) nicht nur nervig, sondern enorm frustrierend.

Dieses Problem hat die PS2 mit ihren zwei Analog-Sticks natürlich nicht. Doch auch die Wii-Kontrollen mit Remote und Nunchuk gehen erfreulich leicht von der Hand. 

Allen gemeinsam sind die gerenderten Zwischensequenzen, die mit denen der 360- bzw. PS3-Fassung identisch sind, aber hier teilweise (PS2, Wii) nicht so flüssig dargestellt werden.

  

Geometry Strike

Der HD-Iron Man scheitert an den eigenen Ambitionen, die SD-Variante kann mit ihrer konservativen Action wenigstens kurzzeitig für Unterhaltung sorgen. Und die DS-Version? Die zeigt sich mit noch mehr Retro-Einschlag als die anderen Fassungen und verknüpft zwei beliebte Konzepte.

Auf der einen Seite haben wir den "Rundum-Shooter", der mit Robotron 2084 begann und spätestens mit Geometry Wars zu neuen Ufern geführt wurde. Das bedeutet hier, dass ihr über den Touchscreen die Richtung angebt, in die Tony Stark als Iron Man auf dem oberen Screen seine Geschosse abfeuert.

Auf dem DS bekommen Superhelden einen Mix aus Geometry Wars und Desert Strike...
Dabei bewegt sich der Eiserne allerdings nicht auf einer flachen Ebene, sondern in einer leicht isometrischen Ansicht, die zusammen mit der Dauerfeuer-Action an EAs Desert Strike samt Nachfolgern erinnert. Sprich: Mit dem Zusammenführen dieser beiden Elemente entsteht durchaus ansprechende Unterhaltung.

Das Upgrade-System errechnet das Geld, für das ihr leicht und komfortabel neue Erweiterungen für den Kampfanzug erstehen könnt, basierend auf der Anzahl der abgeschossenen Gegner - einfach, unkompliziert und deutlich weniger stressig als mit dem Zeitfaktor, der auf 360 und PS3 eine große Rolle spielt.

Technische Schnitzer

Was bis hierhin noch alles gut klingt, kriegt auf den zweiten und vor allem dritten Blick leider kleine Risse. Die Akustik z.B. bietet zwar sehr viel gelungene (englische) Sprachausgabe samt sauberer Textübersetzungen, doch Musik und Effekte sind weit von einem Hörgenuss entfernt.

Und so sauber das Scrolling bei diesem Iso-Shooter auch arbeitet, so schlecht und unfair ist die Kamera postiert. Immer wieder kommt es vor, dass Gegner auf euch schießen, die noch gar nicht in eurem Sichtfeld sind. Da zudem auf dem Radar zwar eure Missionsziele, aber nicht eure Gegner angezeigt werden (wie es z.B. bei PS2, Wii etc. der Fall ist), ärgert man sich immer wieder, da man ständig damit beschäftigt ist, vollkommen unnötig in irgendwelche Gegnertruppen zu fliegen.

Dennoch: Innerhalb aller getesteten Versionen ging von der DS-Variante der Filmumsetzung der meiste Unterhaltungswert aus.

   

Fazit

Egal, auf welchem System man schaut: Weder Secret Level noch A2M ist mit Iron Man der ganz große Superhelden-Wurf gelungen. Und dass PS2/Wii sowie DS unter dem Strich noch die interessantesten Varianten darstellen, sagt fast schon alles. Stationär bekommt man auf den technisch "alten" Systemen weitestgehend passable, aber anspruchslose Third-Person-Action mit Retro-Touch, während die DS-Variante sich als durchaus ansprechender Klon der "Desert Strike"-Serie mit einem Hauch Geometry Wars präsentiert. In HD zeigt sich die Kulisse zwar als durchaus ansehnlich, dafür krankt der Mark III-Kampfanzug an einem vollkommen unbalancierten Schwierigkeitsgrad und übersensibler Steuerung sowie einem eintönigen Missionsdesign. Unter dem Strich sind zwar fast alle Versionen über einen kürzeren oder längeren Zeitraum zumindest einigermaßen unterhaltsam, doch Iron Man schafft es weder, das angeschlagene Image der Superhelden-Spiele zu verbessern, noch langfristig zu motivieren. Keine Lizenzgurke, aber dennoch ein Projekt, dem ein schaler Beigeschmack beiwohnt und das mit Ausnahme der DS-Version keine Chance hätte, ohne den großen Namen auf dem hart umkämpften Spielemarkt zu bestehen.

Pro

großräumige Abschnitte (PS3, 360)
solider Grafikmotor (PS3, 360)
gute Steuerung (PC mit Pad, PS2, Wii, DS)
solide Top-Down-Action im Desert Strike-Stil (DS)
reichlich Sprachausgabe (DS)
ansprechende Musikuntermalung
unkomplizierte Action mit Retro-Touch (PC, PSP, PS2, Wii)

Kontra

schwache Technik (PC)
üble Kamerasteuerung (PSP)
stark schwankender Schwierigkeitsgrad (PS3/360)
übersensible Flugsteuerung (PS3/360)
unglückliche Kameraposition (DS)
Radar zeigt Missionsziele, aber keine Gegner an (DS)
teils unfaire Gegnerpositionierung (DS)
eintöniges Missionsdesign

Wertung

360

Großräumige Areale und eine schicke Kulisse stehen Missions-Langeweile und schwachem Balancing gegenüber.

NDS

Die Mischung aus Geometry Wars und Desert Strike weiß zu gefallen, verschenkt aber im technischen Detail wertvolle Punkte.

PlayStation2

Der SD-Superheld zeigt sich zwar technisch bieder, aber spielerisch durchaus unterhaltsam.

PC

Im Kern solide Third-Person-Action, deren Kulisse im Jahr 2008 steinzeitlich wirkt.

Wii

Der Remote-Superheld krankt zwar an unterforderter Technik, punktet aber mit Unterhaltungwert.

PlayStation3

Die Superhelden kommen in HD nicht in Gang. Tony Stark bietet zwar schicke Kulissen, aber schwaches Spieldesign.

PSP

Inhaltlich identisch zur PS2-Version sorgt die vollkommen misslungene Kameraführung für deutliche Abzüge.

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