So, wir haben heute unsere erste Partie Gaia Project gespielt. Als ich mir die Regeln angeschaut habe und das Spielfeld aufgegbaut habe, mein erster Gedanke war nicht gut. Es wirkte unfassbar komplex und noch viel abstrakter alles, ein 15 Minütiges Einleitungsvideo hat zwar geholfen, aber meine Skepsis blieb. Habe ja Terra Mystica nie gespielt, sonst wäre das sicher gegangen.
Aber heute beim Aufbau und nochmaligen Lesen der Anleitung viel ein Groschen nach dem anderen. Meine zwei Spielpartner und ich haben dann doch sehr schnell alles wesentliche verstanden. Die erste Runde war mit einer der längsten, obwohl dort am wenigsten passierte.
Aber schon bald stellten wir alle überrascht fest, es ist zwar komplex aber deutlich weniger als gedacht. Auf einer Ebene mit Scythe würde ich jetzt mal sagen. Die Überwältigung am Anfang ist definitiv darauf zurückzuführen, dass es sehr abstrakt ist. Alles gut durchdacht und cool umgesetzt, aber abstrakt. Ohne das nötige Wissen hat man da nicht viel Ahnung was das bedeutet. Um wieder Scythe als Beispiel zu nehmen, das Spiel ist ähnlich komplex, aber zu großen Teilen selbsterklärend. Wenn man ein paar wenige Regeln kennt, kann man daraus auf nahezu alles andere schließen. Bei GP ist das anders, zu den meisten Abläufen, Feldern, Steinen und Markern muss man erstmal die Regeln kennen.
Soviel dazu, aber nun das eigentliche Spiel.
Ich beschreibe es hier mal ganz genau aber im Spoiler, unten findet ihr ein kurzes knackiges Fazit. Sorry im Vorfeld, es ist nicht sehr strukturiert und ich habe es in der schnelle geschrieben.
Aber heute beim Aufbau und nochmaligen Lesen der Anleitung viel ein Groschen nach dem anderen. Meine zwei Spielpartner und ich haben dann doch sehr schnell alles wesentliche verstanden. Die erste Runde war mit einer der längsten, obwohl dort am wenigsten passierte.
Aber schon bald stellten wir alle überrascht fest, es ist zwar komplex aber deutlich weniger als gedacht. Auf einer Ebene mit Scythe würde ich jetzt mal sagen. Die Überwältigung am Anfang ist definitiv darauf zurückzuführen, dass es sehr abstrakt ist. Alles gut durchdacht und cool umgesetzt, aber abstrakt. Ohne das nötige Wissen hat man da nicht viel Ahnung was das bedeutet. Um wieder Scythe als Beispiel zu nehmen, das Spiel ist ähnlich komplex, aber zu großen Teilen selbsterklärend. Wenn man ein paar wenige Regeln kennt, kann man daraus auf nahezu alles andere schließen. Bei GP ist das anders, zu den meisten Abläufen, Feldern, Steinen und Markern muss man erstmal die Regeln kennen.
Soviel dazu, aber nun das eigentliche Spiel.
Ich beschreibe es hier mal ganz genau aber im Spoiler, unten findet ihr ein kurzes knackiges Fazit. Sorry im Vorfeld, es ist nicht sehr strukturiert und ich habe es in der schnelle geschrieben.
Show
Jörg hat ja hier einen fantastischen Test zu Terra Mystica verfasst und ich habe mir sagen lassen, das GP sehr ähnlich ist, aber sinnvolle Veränderungen gegenüber TM hat.
Wie in TM, bekommt jeder Spieler am Anfang eine von 14 Rassen (Menschen sind als Terranir vertreten) und es geht in keinster Weise darum, Konflikte miteinander auszutragen. Die gewählten Rassen stehen dennoch im Wettbewerb zueinander, denn jede...
Wie in TM, bekommt jeder Spieler am Anfang eine von 14 Rassen (Menschen sind als Terranir vertreten) und es geht in keinster Weise darum, Konflikte miteinander auszutragen. Die gewählten Rassen stehen dennoch im Wettbewerb zueinander, denn jede...