Bin gerade auch sehr überrascht über diese doch sehr weit unten angesiedelte Wertung.
Für mich heben alleine schon die tolle Musik und der gelungene Einsatz dieser in Abwechslung mit sehr ruhigen Passagen (nur mit Umgebungsgeräuschen) das Spiel auf eine "empfehlenswert" Stufe.
Dazu noch die schlichte aber ansprechend gestaltete Grafik mit sehr schönen Lichtstimmungen.
Und dieser Aspekt kam dann noch dazu:
Also atmosphärisch für mich großartig. Wenn man mal Ruhe hat und sich zwei bis drei Stunden am späten Abend auf eine Sache einlassen möchte (und ca. weiß was man erwarten darf), dann kann man Virginia echt empfehlen.
Es ist halt die meiste Zeit seeehr limitiert. Das reizt die Definition "Spiel" wirklich schon extrem aus. Mich hat es nicht gestört.
Hier stimme ich aber ebenfalls zu:
Für mich heben alleine schon die tolle Musik und der gelungene Einsatz dieser in Abwechslung mit sehr ruhigen Passagen (nur mit Umgebungsgeräuschen) das Spiel auf eine "empfehlenswert" Stufe.
Dazu noch die schlichte aber ansprechend gestaltete Grafik mit sehr schönen Lichtstimmungen.
Und dieser Aspekt kam dann noch dazu:
Hier wurde mit hölzerner Mimik und fast komplett ohne Worte bei mir mehr Stimmung und Emotionen erweckt als zumindest bei den David Cage Spielen. Die Szenenschnitte sind mit sehr viel Gefühl eingesetzt worden. Da waren wirklich sehr talentierte Leute am Werk.Wulgaru hat geschrieben: ?16.10.2016 14:05 Bei Virginia finde ich diese Wertung etwas zu hart. Ich finde den Ansatz des Spiels faszinierend. Sowohl auf Sprache und Text zu verzichten (bis auf Hinweise die man selbst lesen kann) und der Szenenschnitt, sind sehr kreative Ideen.
Gerade die letztere Idee könnte den Leerlauf den Cage-, Telltale- und auch viele Walking-Simulatoren immer wieder haben sehr krass verbessern. Die "Stummfilmerzählweise" finde ich einfach mal wieder mutig.
Also atmosphärisch für mich großartig. Wenn man mal Ruhe hat und sich zwei bis drei Stunden am späten Abend auf eine Sache einlassen möchte (und ca. weiß was man erwarten darf), dann kann man Virginia echt empfehlen.
Es ist halt die meiste Zeit seeehr limitiert. Das reizt die Definition "Spiel" wirklich schon extrem aus. Mich hat es nicht gestört.
Hier stimme ich aber ebenfalls zu:
Nach hinten hinaus wird es wirklich einfach zu schnell,...Wulgaru hat geschrieben: ?16.10.2016 14:05 Das Problem des Spiels ist in meinen Augen seine Kürze. Nach dem "Streit" (die Leute die es gespielt haben, wissen was ich meine), zieht das Tempo doch sehr ins hektische und wird sehr wirr. Die Mischungen aus Traumsequenzen und Rückblicken wird dann verwirrend und ich glaube nicht das es wirklich Sinn ergibt. Da hat man sich ein bisschen verzettelt.