Kosmischer Dualismus

Kopfgeldjägerin Samus verschlägt es in ihrem neuen Abenteuer erneut in die Tiefen des Alls. Sie soll auf dem Planeten Aether nach einer verschollenen Einheit der Galaktischen Föderation suchen. Der Auftrag scheint klar und deutlich, doch als Samus landet, wird sie in einen verzwickten kosmischen Konflikt hineingerissen. Der mysteriöse Planet scheint in eine helle und eine dunkle, eine gute und eine böse Welt gespalten zu sein, die beide um die Vormacht kämpfen. Und zu allem Übel scheint es eine mysteriöse Gestalt auf Samus abgesehen zu haben…

Dunkle Bedrohung

Obwohl Samus auch gegen ihre alten Feinde, die Weltraum-Piraten, kämpfen muss, stehen ihr schnell weit mächtigere Kreaturen im Weg: verschlagene Insektoide, Bildschirm füllende Würmer. Die dunkle Seite des Planeten hat das dämonische Volk der Ing geboren, die die friedliebenden Luminoth bedrohen. Zum Glück erhält Samus von diesen im Laufe des Spiels neue Waffen und Technologien. Der moralische Dualismus zieht sich wie ein Leitmotiv durch die Ausrüstung: Es gibt z.B. einen hellen und einen dunklen Beam, der jeweils in der anderen Welt seine tödliche Kraft entfaltet.