Kickstarter12.04.2013, Michael Krosta
Kickstarter

Special:

Tim Schafer hat den Stein mit seinem Double-Fine-Adventure ins Rollen gebracht und Kickstarter einen gewaltigen Popularitätsschub innerhalb der Spielebranche verschafft. Mittlerweile nutzen zahlreiche unabhängige Entwickler und Studios Kickstarter oder andere Crowdfunding-Plattform, um ihre Projekte zu finanzieren - oft mit Erfolg. Besonders hoch im Kurs stehen derzeit Rollenspiele. Wir haben uns durch die Angebote gewühlt und stellen interessante Kandidaten vor...

The Banner Saga

Und noch ein Rollenspiel mit rundenbasierten Kämpfen, mit dem man nach dem gefloppten Marken-Ausflug ins Shooter-Genre wieder zu den Wurzeln zurückkehren will. Basierend auf dem amerikanischen Pen&Paper-Rollenspiel aus dem Jahr 1989 orientiert sich Entwickler Harebrained Schemes LLC unter der Leitung von Shadowrun-Erfinder Jordan Weisman am 2D-Rollenspiel für das SNES aus dem Jahr 1993. Die Spielwelt wirkt laut Entwicklern erneut wie eine Mischung aus der Cyberpunk-Zukunft eines Blade Runners mit Kreaturen und Rassen im Stil von Der Herr der Ringe, frei nach dem Motto: Technologie trifft auf Magie. Statt fester Klassen sollen sich Spieler zwischen verschiedenen Archetypen wie Magier oder Street Samurai entscheiden und ihren Charakter dann völlig frei weiterentwickeln können. Die Geschichte rund um den Krieg zwischen mächtigen Unternehmen soll im Zusammenspiel mit der tiefgründigen Charakterentwicklung und dem taktischen Kampfsystem das Flair des Vorbilds einfangen und in ein modernes Gewand kleiden. Wie schon The Banner Saga und Wasteland 2 ist auch Shadowrun Returns eine Kickstarter-Erfolgsgeschichte: Innerhalb von nur 28 Stunden war das minimale Ziel von 400.000 Dollar erreicht. Bis zum Ende kamen 1.836.447 Dollar zusammen, mit PayPal-Zahlungen sogar 1.895.772 Dollar. Im Juni soll das Spiel über Steam veröffentlicht werden - Vorbestellungen sind ab dem 29. April möglich. Eine DRM-freie Version wird man auch über die Webseite des Herstellers beziehen können. Community-Inhalte, die Nutzer über den integrierten Editor erstellen können, lassen sich aber nur in der Steam-Fassung direkt betrachten und laden. Auch die geplanten DLC-Erweiterungen werden nur über Valves Plattform vertrieben.

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Project Eternity

Ein klassisches Fantasy-RPG mit Draufsicht, Party und taktischen Kämpfen - das versprechen die Rollenspiel-Experten von Obsidian. Als Vorbilder dienen ganz klar Baldur's Gate, Planescape Torment sowie weitere Spiele, die mit der Infinity Engine entstanden. Immerhin waren einige Leute von Obsidian schon in deren Entwicklung involviert. An Project Eternity werkeln u.a. Größen wie Josh E. Sawyer (Designer von Icewind Dale), Tim Cain (Designer von Fallout) sowie Designer Chris Avellone, der auch dem Team von Xile bei Wasteland 2 unter die Arme greift. Im Gegensatz dazu wird hier allerdings eine komplett neue Welt samt frischem RPG-System, unbekannten Figuren und Quests erschaffen. Obwohl Obsidian eine stattliche Summe von 1,1 Millionen Dollar ansetzte, glückte das Unterfangen in Rekordzeit, denn schon nach gut 24 Stunden kam das nötige Geld zusammen. In den folgenden 31 Tagen wuchs das Budget auf satte 3.986.929 Dollar, was dank der angesetzten Strech Goals u.a. mit einer zweiten großen Stadt innerhalb der Welt sowie zusätzlichen Klassen und Rassen, weiteren Regionen und Übersetzungen (auch deutsch) belohnt werden soll. Da zusammen mit Paypal sogar noch die Vier-Millionen-Grenze gesprengt wurde (genau: 4,16 Millionen) wird außerdem der Soundtrack von einem Orchester eingespielt werden. Doch bis dahin wird noch viel Wasser den Rhein runter laufen: Die Veröffentlichung auf Steam ist für April 2014 angesetzt - alternativ soll eine DRM-freie Version über GOG angeboten werden.

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Pathfinder Online

Crowdfunding wird nicht nur für klassische Offline-Rollenspiele, sondern auch für Online-Vertreter bemüht.
Crowdfunding wird nicht nur für klassische Offline-Rollenspiele, sondern auch für Online-Vertreter bemüht.
Weniger als klassisches Rollenspiel, sondern mehr als MMO wird Pathfinder Online konzipiert. Dabei bemühte Hersteller Goblinworks schon zur Finanzierung einer ersten Techdemo Kickstarter und sammelte erfolgreich über 300.000 Dollar, obwohl lediglich 50.000 angesetzt wurden. Mit dieser erfolgreichen Basis fiel kurz darauf der Startschuss für das Sandbox-MMO Pathfinder Online, für das Unterstützer eine Million Dollar aufbringen mussten. Am Ende wurden es gar 1.091.194 Dollar und seitdem läuft die Entwicklung auf Hochtouren. Basierend auf dem Pen&Paper-Spiel will man sich inhaltlich von gängigen Online-Rollenspielen abgrenzen. Statt Grinding will man auf ein Skill-System im Stil von Eve Online setzen und auf Klassen wird ebenfalls verzichtet. Zudem soll es Spielern ermöglicht werden, eigene Häuser, Kneipen, Farmen und sogar ganze Städte aufzubauen, um eine eigene Community und Geschäftsbeziehungen zu bilden. Überhaupt soll Handel eine große Rolle spielen. Unfaire und mitunter nervige PVP-Überfälle werden dagegen eingeschränkt, indem aufrichtigen Organisationen und Gilden diverse Vorteile gewährt werden. Neue Charaktere sollen zwar naturgemäß schwächer sein, können Veteranen aber dennoch in die Bredouille bringen, so dass auch Anfänger als wertvoller Bestandteil innerhalb einer Gruppe fungieren sollen. Es wird kein konkretes Ziel wie das Endgame geben - stattdessen sollen die Spieler mit ihren Entscheidungen und Bauten die Spielwelt prägen. Die Entwicklung wird allerdings viel Zeit benötigen: Derzeit rechnet man mit einer Beta-Version Ende 2014, das finale Spiel soll sogar erst im Januar 2016 ausgeliefert werden. Ob das technische Gerüst der Unity-Engine dann noch zeitgemäß ist? Oder die angestrebte Mischung aus Abomodell und Mikro-Transaktionen?

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Antharion

Viel klassischer geht es kaum...
Viel klassischer geht es kaum...
Der erste Versuch, die veranschlagten 15.000 Dollar für die Entwicklung dieses Oldschool-RPGs über Kickstarter zu erreichen, ging noch daneben: Orphic Software scheiterte knapp, aber wollte nicht aufgeben und startete umgehend einen zweiten Versuch. Mit Erfolg, denn obwohl man dieses Mal nur 10.000 Dollar als minimales Budget angesetzt hatte, kamen am Ende doch 22.508 Dollar zusammen. Geboten werden sollen eine offene Welt in Iso-Ansicht, rundenbasierte Kämpfe und über 45 Zaubersprüche, die man in drei Magieschulen lernen kann. In der Gruppe finden sich bis zu vier Figuren der Rassen Human, Orc, Necrophil, Lynx und Elf zusammen, die Zugriff auf bis zu neun Skills haben. Die Geschichte dreht sich um die Ermordung des Königs und der folgenden Schreckensherrschaft seines Sohnes, der zur Jagd auf Mitglieder des Ordens bläst, dem der Spieler angehören wird. Nicht gerade kreativ, doch die ersten Bilder wecken trotzdem die Hoffnung auf ein nettes Retro-Rollenspiel, das im Juli 2013 erscheinen soll.

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Forsaken Fortress

Forsaken Fortress möchte viele Elemente (u.a. Basismanagement) unter einen Hut bringen - ab Oktober soll man sich vom Gelingen überzeugen können.
Forsaken Fortress möchte viele Elemente (u.a. Basismanagement) unter einen Hut bringen - ab Oktober soll man sich vom Gelingen überzeugen können.
Forsaken Fortress bezeichnet sich zwar selbst als „Survival RPG“ in einem postapokalyptischen Szenario, bringt aber auch mit dem angestrebten Basen-Management und dem Sichern von Ressourcen wie Nahrungsmitteln und Wasser einen leichten Simulationscharakter mit, der sich in gewissen Ansätzen sogar mit „Die Sims“ vergleichen lässt. Jeder Charakter, der sich der Gemeinde in der Festung anschließt oder sie wieder verlässt, soll über eine einzigartige Persönlichkeit und Fähigkeiten verfügen. Manche können z.B. bei Nacht besser sehen, während andere einen Hang dazu entwickeln, als Feigling schnell das Handtuch in den Echtzeit-Kämpfen (inkl. Pause-Funktion) zu schmeißen, bei denen man seine Mitstreiter über ein Befehlssystem kommandiert.  Je nach Erfahrungswerten werden Charaktereigenschaften geändert und Fähigkeiten verbessert oder verschlechtert. Die Zufriedenheit und das Überleben der Basis-Bewohner steht an oberster Stelle. Crafting spielt ebenfalls eine Rolle: Indem man in Forschung investiert, bekommt man Zugriff auf Waffen-Upgrades sowie hochwertigere Ausrüstung vom Helm bis zum Stiefel und verbessert die medizinische Versorgung. 100.000 Dollar wollte Photon Productions über Kickstarter einnehmen, 121.096 Dollar sind es geworden. Im Oktober soll der Überlebenskampf starten.

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Pier Solar HD

Vom Mega Drive auf moderne Systeme: Pier Solar.
Vom Mega Drive auf moderne Systeme: Pier Solar.
Pier Solar and the Great Architects war eine Reise zurück ins 16-Bit-Zeitalter - und das im wahrsten Sinne des Wortes: Das Oldschool-RPG kam zwar erst Ende 2010 auf den Markt, wurde aber - festhalten - auf einem 64 Megabit-Modul für Segas Mega Drive veröffentlicht und kam sowohl bei Kritikern als auch Rollenspiel-Fans sehr gut an. Bereits im Vorfeld der Veröffentlichung übertragen die Vorbestellungen die Liefermenge. Die nachproduzierten Moule, die so genannte „Reprint-Edition“, waren innerhalb von 12 Tagen ausverkauft. 2011 kündigte Hersteller WaterMelon aufgrund der hohen Nachfrage eine weitere Fuhre an. Bei diesem Erfolg verwundert es kaum, dass sich die Entwickler jetzt auch an andere Plattformen wagen und ihrem Hit einen HD-Anstrich verpassen wollen, bei dem das Retro-Flair dennoch erhalten bleiben soll: Die Geschichte rund um die drei Freunde Hoston, Alina und Edessot wird nicht nur auf der Xbox 360 und PC (inkl. Linux) erscheinen, sondern wird auch für Wii U (!), Ouya (!!) und Dreamcast (!!!) umgesetzt, wobei Segas Traumkonsole natürlich nur die Standardauflösung darstellen kann. Die riesige Spielwelt soll mit über 800 NPCs, über 300 Schauplätzen und knapp 500 Schatzkisten gefüllt werden. Die Suche nach einem seltenen Heilkraut für die Erkrankung von Hoston soll sich über mehr als 50 Stunden erstrecken. Neben dem englischen Original werden sämtliche Texte in die Sprachen Deutsch, Spanisch, Portugiesisch, Französisch und sogar Japanisch übersetzt. 139.000 Dollar wurden benötigt, 231.370 Dollar lautete der Endstand (...was erst die Wii U-Umsetzung ermöglicht hat). Derzeit peilt man eine Veröffentlichung im Dezember 2013 an. Allerdings sei angemerkt, dass Pier Solar auf dem Mega Drive erst mit einer zweijährigen Verspätung fertiggestellt wurde.

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Dead State: The Zombie Survival RPG

Neben Forsaken Fortress buhlte mit Dead State ein weiteres selbsternanntes „Survival RPG“ um die Gunst der Kickstarter-Gemeinde und war dabei ebenfalls erfolgreich: Von den gewünschten 150.000 Dollar freuten sich die Entwickler von DoubleBear Productions über 332.635 Dollar auf ihrem Konto. Der derzeitige Hype um alles, was irgendwie mit Zombies zu tun hat, mag seinen Teil dazu beigetragen haben. Doch das Zerfetzen der untoten Meute oder hinterhältigen Räubern mit Hilfe des rundenbasierten Kampfsystems mit Sichtlinie und Geräusch-Indikator soll nur einen kleinen Teil der Faszination ausmachen. Stattdessen wird wie bei Forsaken Fortress die Beschaffung von Ressourcen, Weiterentwicklung sowie Moral der Charaktere und der Aufbau inklusive Verwaltung der eigenen Basis im Vordergrund stehen. Schwere Entscheidungen und schmerzhafte Verluste gehören dabei zum Alltag. Mit dem Gründer-Duo Brian Mitsoda und Annie VanderMeer Mitsoda zeichnen auch hier wieder ehemalige Mitarbeiter von Obsidian und / oder Black Isle für die Produktion verantwortlich, unterstützt von weiteren Rollenspiel-Spezialisten aus der Indie- und Modding-Szene sowie großen Studios. Eine Veröffentlichung ist für Dezember 2013 geplant.

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Echoes of Eternea

Das Oldschool-RPG soll bald erscheinen: Als Release-Termin wird Mai angepeilt.
Das Oldschool-RPG soll bald erscheinen: Als Release-Termin wird Mai angepeilt.
Entwickler E.o.E Games richtet sich ebenfalls an Fans von Oldschool-Rollenspielen und verspricht über 30 Stunden Spielzeit mit den von Hand animierten Figuren-Sprites, die in rundenbasierten Kämpfen nach Vorbild von Final Fantasy gegen böse Schergen antreten, um die ewige Dunkelheit abzuwenden, in welche die Welt Rivera zu stürzen droht. Im Gegensatz zu älteren Episoden der Square-Enix-Rollenspiele soll es aber keine Zufallsbegegnungen geben - Gegner werden immer sichtbar in der 2D-Welt herumlaufen, so dass man ihnen zur Not auch aus dem Weg gehen kann. Voll vertonte Zwischensequenzen, komplexe Rätsel und das taktisch geprägte Kampfsystem zählen neben einer packenden Geschichte zu den Elementen, mit denen die Macher die Kickstarter-Gemeinde überzeugen konnte: Das Mindest-Budget von 10.000 Dollar wurde mit einem Endstand von 43.196 Dollar um etwas mehr als das Vierfache übertroffen. Absolut sehenswert sind bereits die Artworks von Melissa Hui Wang, die im Rahmen der Kickstarter-Kampagne veröffentlicht wurden. Im Mai 2013 soll die Rettung der Fantasywelt in Angriff genommen werden können.

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Days of Dawn

Ben konnte dieses Kickstarter-Rollenspiel der Larian Studios bereits anspielen, für das immerhin 467.147 Dollar zusammen kamen. Dabei kommt er zu folgendem Fazit: „Etwa eine Stunde habe ich spielen können und der erste Eindruck ist vielversprechend: Die taktischen Kämpfe mit den physikalischen Zaubern gefallen mir ebenso wie das gemeinsame Erleben und die drohenden Konsequenzen nach einem Diebstahl oder Einbruch. Ich konnte ja nicht nur jeden noch so unnützen Gegenstand einsacken, sondern auch mit Fässern schmeißen oder mich einkerkern lassen. Besonders angetan bin ich von den Unterhaltungen, in denen ich mich mitunter mehrmals für eine Antwort entscheide, obwohl mein Begleiter etwas ganz anderes will. Die Ergebnisse der Dialoge wirken sich immerhin auf die Beziehung der Helden aus. Skeptisch bin ich allerdings, wie sehr ich noch Teil ihrer Geschichte bin, wenn ich als Einzelspieler allen beiden Figuren die Antworten vorgebe - reißt mich der Perspektivwechsel nicht aus dem Erleben heraus? Es gibt ohnehin noch viele unbeantwortete Fragen, denn obwohl in Divinity: Original Sin bereits ebenso viele traditionelle wie wichtige Rollenspielwerte durchschimmern: Bisher hat Larian vor allem einen Ideensandkasten vorgestellt. Dass diese Ideen zu einem großartigen Abenteuer zusammenkommen, muss Swen Vincke noch beweisen.“ Mehr zum Spiel in unserer Vorschau.

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Torment: Tides of Numenera

Mit diesem Kickstarter-Projekt meldet sich Richard Garriott nach langer Auszeit wieder in Rollenspiel-Gefilden zurück und hat gleich Großes vor: Da sich Electronic Arts bisher quer stellte, Lord British die Rechte an Ultima zurückzugeben, positioniert er jetzt Shroud of the Avatar als geistigen Nachfolger der erfolgreichen Reihe, die ihn berühmt gemacht hat. Der Designer verspricht  abwechslungsreiche und tiefgreifende Geschichten, bei denen das Rollenspiel und der Spieler, nicht aber das Grinden, im Mittelpunkt stehen. Es geht vor allem um die Erkundung der Welt, die als einer der Boni traditionell auf eine Stoffkarte gedruckt werden und von den Handlungen des Spielers stark beeinflusst werden soll. Garriott erwähnt Features wie Player-Housing, PvP und PvE - SotA soll sich aber auch solo und offline spielen lassen. Ein Abo-Modell soll es nicht geben. Zudem arbeitet Garriott wieder mit dem Fantasy-Autor Tracy Hickman zusammen, um eine packende Geschichte zu erzählen, die sich über insgesamt fünf Spiele erstrecken soll. Die erste Episode, Forsaken Virtues, soll im Oktober 2014 erscheinen, die vier Fortsetzungen folgen laut derzeitigem Plan in einem jährlichen Abstand. Je nach Backer-Level umfassten die Investitionen bereits die Episoden zwei und drei, ab einer „Spende“ von 120 Dollar sicherte man sich das komplette Werk. Auch bei dieser Kickstarter-Kampagne zeigten sich die Rollenspiel-Fans spendabel: Bei der zur erfolgreichen Finanzierungen angesetzten Millionen wanderten für die texanischen Entwickler von Portalarium 1.919.275 Dollar aufs Firmenkonto.

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