Pure16.09.2008, Jan Wöbbeking
Pure

Im Test:

Nur Fliegen ist schöner: In Disneys Quad-Racer Pure (ab 19,95€ bei kaufen) pflügt ihr nicht nur durch die Natur, sondern verbringt auch jede Menge Zeit schwebend über der Strecke. Schade, dass ihr keine Luftmeilen sammeln dürft - Im Gegenzug werdet ihr mit den hübschesten Panoramablicken der Videospielgeschichte entschädigt. Es bleibt allerdings kaum Zeit, die grafische Pracht zu bewundern, denn der actionreiche Spielablauf lässt euch keine Sekunde durchatmen.

Ab durch die Mitte

Nicht schon wieder das Fahrerfeld! Es gibt nichts, was ich vor der großen Rampe weniger gebrauchen kann als den drängelnden Mob. Also schlüpfe ich blitzschnell durch eine Lücke, schiebe noch schnell einen Konkurrenten zur Seite und ab geht es in die Lüfte -  auf den mehrere hundert Meter weiten Flug ins beeindruckend gestaltete Tal mit seinen zerklüfteten Felsen, dem Schlösschen, den

Was für ein Ausblick: Disney lässt die Grafikmuskeln der aktuellen Konsolen spielen.
Bergdörfern und natürlich dem Gardasee, auf dem gerade ein paar Segelboote entspannt ihre Bahnen ziehen.

Doch auch wenn das Verstummen der aufpeitschenden Musik den Anschein erwecken mag - bei mir geht es deutlich weniger entspannt zu als dort unten. Ich hebe vom Bike ab und rotiere wie ein Fallschirmspringer um meine eigene Achse, um wieder auf dem Sattel zu landen und noch zwei Verrenkungen hinzulegen, gerade noch rechtzeitig, bevor ich unsanft in einer Felsspalte aufkomme. Doch ich fange mich wieder, schieße mit dem neu aufgeladenen Boost die neunzigprozentige Steigung zurück auf die Piste und gebe Stoff, als gebe es kein Morgen.

100% Arcade

Pure zeigt, wie gutes Arcade-Spieldesign aussieht. Es zieht im Hintergund beinah unbemerkt die Fäden und lässt mich auf der zerklüfteten Bühne gut aussehen. Es nimmt mir all den unnötigen Ballast ab, mit dem ich mich in der Realität herumschlagen müsste und lässt mich die Sachen erledigen, die Spaß machen. In Fall von Quad-Rennen gehört dazu, wie ein Berserker über halsbrecherische Naturkurse zu brettern, ohne sich Gedanken über Konsequenzen zu machen.

Draufgänger werden schließlich belohnt: Geht ihr auf's Ganze und stürzt bei einem Stunt ab, setzt euch das Spiel im Handumdrehen zurück auf den Kurs. Schon eine Sekunde später brettert ihr wieder über den Punkt hinweg, an dem ihr landen wolltet. Das kostet euch in einem Rennen nur etwa zwei Plätze, statt dass gleich das komplette Feld an euch vorbeirauscht. Seid ihr zu sehr damit beschäftigt,

Gedrängel ist bei Pure an der Tagesordnung. Glücklicherweise bringen euch die Kollisionen nicht ins Schlingern.
den richtigen Absprungwinkel für ein paar Stunts zu erwischen, korrigiert das Programm eure Flugbahn sanft in Richtung der nächstgelegenen Streckenabzweigung. Dadurch fühlt ihr euch bisweilen ein wenig so, als würdet ihr auf Schienen durch die Luft gleiten. Andererseits könnt ihr euch dadurch voll auf die Tricks und die korrekte Ausrichtung eures Quads bei der Landung konzentrieren.

Hals- und Beinbruch

Auch die Tricks passen voll und ganz ins Arcade-Konzept: Sie sind einfach auszuführen, sorgen dank einem cleveren System aber trotzdem für viele taktische Entscheidungen. Zu Beginn des Rennens ist euer Repertoire auf einfache Stunts beschränkt. Kurz vor dem Absprung von einer Rampe oder einer Hügelspitze ladet ihr den Sprung vor, indem ihr den linken Stick kurz nach unten und dann nach oben bugsiert. In der Luft drückt ihr den A-Knopf auf dem 360-Controller bzw. die X-Taste auf dem PS3-Pendant und bewegt den linken Analogstick in eine von acht Richtungen. Euer Fahrer hopst von seinem Bike und legt einen einfachen Trick hin, der schon kurz darauf wieder beendet ist.                      

Möge die Macht des Saftes mit dir sein

Durch die Akrobatik-Nummer lädt sich der Boost, in der deutschen Fassung Saft genannt, auf. Habt ihr rund drei einfache Stunts ausgeführt, erreicht die Leiste eine Markierung und ein dicker Schriftzug mitten im Bild kündigt an, dass nun aufwändigere Verrenkungen freigeschaltet sind,  die mit der B- bzw. Kreis-Taste ausgelöst werden.

Übermenschlich: Manche der 70 halsbrecherischen Tricks hat sich ATV-Experte Wes Miller ausgedacht. 
Danach folgen noch zwei weitere Stufen, welche mit den übrigen Tasten aktiviert werden, und zum Schluss die von ATV-Kenner Wes Miller ausgedachten halsbrecherischen Spezialtricks.

Bei Letzteren spielt euer Fahrer z.B. auf dem Bike stehend die Luftgitarre oder rollt sich wie ein Torpedo zusammen und rotiert sekundenlang über eurem Fahrzeug. Nach solch einem Spezialtrick könnt ihr nach Herzenslust euren Boost verheizen. Gelingt euch über dem nächsten großen Abgrund ein weiterer Über-Stunt, wird die Leiste nämlich wieder aufgeladen. Vergeigt ihr die Aktion, ist beinah alles futsch, was ihr euch erarbeitet habt und ihr fangt wieder mit einfachen Tricks an.

Die Strategie entscheidet

Ihr merkt schon: Es steckt jede Menge Taktik im actionreichen Spiel. Je nachdem, wie es um euren Boost steht, ist eine andere Streckenabzweigung die beste Wahl. Boostet ihr zu Beginn der letzten

Jeder der zur Auswahl stehenden Charaktere besitzt seine eigenen Animationen und Flüche. 
Runde ab durch die sichere Mitte oder wagt ihr noch einen Spezialtrick, um danach mit noch mehr »Saft« als Erster über die Ziellinie zu rauschen?

Es geht übrigens nicht immer darum, das Fahrerfeld hinter sich zu lassen. Neben den Rennen erwartet euch eine Freestyle-Veranstaltung, in der ihr möglichst hohe Trick-Kombos hinlegen und dadurch den höchsten Punktestand aufbauen müsst, bevor der Sprit alle ist. Besonders effektiv könnt ihr den Zähler in die Höhe treiben, indem ihr die Standard-Tricks mittels Druck auf die L- oder R-Taste erweitert oder einen Salto hinlegt. Auch wenn ihr die über der Strecke schwebenden Items wie Extra-Sprit oder einen Spezialtrick-Joker geschickt abgrast, verschafft euch das einen Vorteil. Die dritte Disziplin des Spiels ist ein Sprintrennen. Auf den kurzen Rundkursen gibt es nur wenige Hubbel, mit dessen Hilfe ihr Boosts aufbauen könntet. Zur Abwechslung zählen also nicht eure akrobatischen Fähigkeiten, sondern beinahe ausschließlich eure Fahrkünste.

      

Natur pur

Die Welttour führt euch über insgesamt 30 Pisten. Die Kurse schlängeln sich durch unberührte Naturparks, überwucherte amerikanische Kiesgruben sowie mit dampfenden Seen und Steilkurven verzierte Krater in Neuseeland.

Abwechslung wird belohnt: Führt ihr mehrmals den gleichen Trick nacheinander aus, steigt die Boost-Leiste langsamer an als mit frischen Stunts.
Die Entwickler haben die Strecken mit derart viel Liebe zum Detail gestaltet, dass ich manchmal am liebsten absteigen würde, um mir in Ruhe die Landschaft anzuschauen. Auf der thailändischen Dschungelinsel Kosa Phi genießt ihr z.B. einen herrlichen Ausblick über die in der Sonne funkelnde Lagune. Die Uferbewohner schützen nicht nur ihre Häuser vor dem Hochwasser: Am Rande des Kurses könnt ihr auch einen liebevoll modellierten alten Wohnwagen auf dünnen Holzstelzen bewundern.

Für eure Verrenkungen am Pad werdet ihr übrigens nicht nur mit hübschen Panoramen belohnt: Nach den Veranstaltungen der Welttour gewinnt ihr neue Teile für euer Quad, das ihr euch zu Beginn der Karriere im einfachen Editor zusammengeschraubt habt. Geht euch das Gebastel am Allerwertesten vorbei, drückt ihr einfach eine Taste, und schon baut euch das Spiel automatisch eine Maschine für Rennen oder für Trick-Veranstaltungen zusammen. Danach montiert ihr nur noch ab und zu die gewonnenen Upgrades. Die Standard-Fahrzeuge reichen für die Karriere aus, Profis können mit einer guten Feinabstimmung aber noch ein wenig besser abschneiden. Dank mehrerer Slots lässt sich für jeden Renntyp die passende Maschine zurechtlegen.

Kein episches Rennvergnügen

Da ihr trotz allem Geschraube immer nur auf einem Quad-Bikes unterwegs seid, kann Pure nicht die Abwechslung bieten wie ein Arcade-Racer mit unterschiedlichen Fahrzeugklassen à la PGR oder Race Driver.

Leuchtet am rechten unteren Bildrand ein Stern auf, dürft ihr euch an die Spezialtricks wagen.
Auf Dauer wirkt die atemlose Kombination aus actionreichen Rennen und ständigen Tricks ein wenig ermüdend. Ihr könnt euch eben nicht zwischendurch einfach mal in einer komplett anderen Disziplin von einem harten Rennen erholen. Die drei im Spiel enthaltenen Rennmodi unterscheiden sich vom Spielablauf nicht dramatisch voneinander. Außerdem habt ihr sämtliche Veranstaltungen der Welttour relativ schnell abgegrast.

Trotzdem gibt es auch danach noch etwas zu tun. Seid ihr mit dem Internet verbunden, warten Ranglistenspiele und unbewertete Custom-Rennen auf euch. In Letzteren dürft ihr als Host über die wichtigsten Parameter bestimmen: Ihr legt einen einzelnen Wettkampf oder eine Meisterschaft an, bestimmt, ob ihr vor- oder rückwärts über die ausgewählten Kurse düst, schaltet die Kollisionen an oder aus und legt die Spielerzahl fest. Begrenzt ihr Letztere nicht, rempeln bis zu 16 Bleifüße über die Strecke.       

Online only

Glücklicherweise bringen euch das Geschubse und kleine Kollisionen meist nicht ins Straucheln, so dass ihr euch im wahrsten Sinne des Wortes Positionskämpfe liefern dürft. Zuschlagen wie in Road Rash könnt ihr allerdings nicht. Ein wenig schade ist, dass ein Splitscreen-Modus fehlt. J

Auch Bike und Fahrer sind atemberaubend detailliert in Szene gesetzt und prima animiert.
onathan Gibson, Design Director für Pure erklärt, dass die Blackrock-Studios die vorhandenen Ressourcen lieber darauf konzentrieren wollten, dass der Rest des Spiels richtig gut funktioniert. Im Nachfolger werde es aber vielleicht auch vor einem einzigen Fernseher rund gehen.

Wenn man die beiden Konsolenversionen von Pure nebeneinander laufen lässt, sticht eines sofort ins Auge: Auf der Microsoft-Konsole wirkt das komplette Bild deutlich dunkler. Davon abgesehen muss man die Unterschiede aber mit der Lupe suchen. Auf der Sony-Konsole konnten wir einen Deut mehr vom insgesamt selten auftretenden Fade-In am Horizont beobachten. Außerdem wirkt das komplette Bild auf der PS3 ein wenig unschärfer und Feinheiten wie das Glänzen auf den Reifen ein winziges Bisschen weniger detailliert. Davon abgesehen gleichen sich die Fassungen aber wie ein Ei dem anderen - beide Versionen sehen grafisch beeindruckend aus und stellen andere Offroad-Rennspiele wie Motorstorm in punkto Detailfülle deutlich in den Schatten.

Rock'n'Bass

Auch die Bikes und Fahrer sind trotz des arcadelastigen Fahrverhaltens toll animiert und werden im Laufe des Rennens mit Dreck bedeckt, den ihr auch während der Fahrt in Richtung Kamera fliegen seht. Es gibt übrigens nur eine Perspektive, und die liegt relativ nah über der Schulter des Bikers.

Houston, wir haben ein Problem...
Die Einstellung schafft aber einen gelungenen Kompromiss zwischen Übersicht und Mittendrin-Gefühl. Auch das kraftvolle Röhren der Motoren versetzt euch direkt ins Geschehen. Der knackige Rock- und Drum'n'Bass-Soundtrack stachelt euch ebenfalls zu immer neuen Höchstleistungen an. Es gibt zwar nicht all zu viele Tracks, die besitzen dafür aber allesamt Ohrwurm-Qualität. Passend zum atemlosen Spielablauf sind die Menüs einfach aber hübsch gestaltet und lassen sich blitzschnell durchblättern. Lediglich die etwas langen Ladezeiten vor einem Rennen sorgen für eine unfreiwillige Verschnaufpause.

Auf der PS3 dürft ihr das Spiel wahlweise auf der Festplatte installieren, wodurch ihr gute zehn Sekunden früher auf die Piste gelangt. Außerdem findet ihr im im Controller-Menü neben ein paar alternativen Steuerungs-Varianten und dem abschaltbaren Rumble-Efffekt auch eine Option für die Bewegungserkennung. Aktiviert ihr sie, könnt ihr zum Vorladen vor einem Sprung die Controller-Spitze ein Stückchen nach oben lupfen und euren Flug danach mit dem Pad ausbalancieren. Das funktioniert nach einer Gewöhnungsphase sogar recht ordentlich - ich bin trotzdem bei der konventionellen »Flugsteuerung« per Analogstick geblieben.

    

Fazit

Vergesst die Realität! Wenn ihr einen richtig hübschen Bilderbuch-Ausblick genießen wollt, braucht ihr eine aktuelle Konsole und Pure. Beim Rasen über eine steinige Bergspitze und dem anschließenden Segelflug dem Gardasee entgegen würde ich am liebsten meine Spiegelreflex-Kamera zücken, um all die feinen Details wie das Fischerdorf, die kleine Burg und die dichte Vegetation festzuhalten. Doch das Spiel ist kein Blender: Es macht richtig Laune, auf den mit Abkürzungen und natürlichen Rampen gespickten Strecken die Sau raus zu lassen. Eure vierrädrigen Fortbewegungsmittel reagieren weniger schwerfällig als in Motorstorm oder Excite Truck und auch die Tricks gehen herrlich einfach von der Hand. Trotzdem ist dank dem Freischalten neuer Stunts sowie zahlreicher Abkürzungen stets Taktik mit im Spiel. Pure bietet zwar bei weitem nicht den Umfang und die Abwechslung wie manch anderes Rennspiel, doch die Zeit, die ihr hier verbringt, werdet ihr bestimmt nicht bereuen. Wenn ihr nach gut zehn Stunden sämtliche Veranstaltungen freigeschaltet habt, könnt ihr immer noch eure Bike-Einstellung optimieren, die Platzierungen in der Welt-Tour verbessern oder euch mit fünfzehn Konkurrenten durch turbulente Internet-Rennen rempeln. Also: Guten Flug!

Nachtrag zur PC-Version: Liebes Blackrock-Studio - langsam geht es zu weit! Wie soll ich mich bitte auf das Rennen konzentrieren, wenn ich ständig damit beschäftigt bin, einen dicken Sabberfaden aus dem Mundwinkel zu wischen? Wenn ihr die Auflösung auf 1680 x 1050 einstellt, sehen die PC-Kulissen nämlich noch eine Ecke beeindruckender aus als die ohnehin brillanten Gegenstücke auf den Konsolen. Trotz hübscher Beleuchtung, atemberaubenden organischen Details und aufgewirbeltem Schlamm laufen die Rennen auch mit den bestmöglichen Grafikeinstellungen butterweich über den Bildschirm - einen potenten Rechner natürlich vorausgesetzt. Pure ist auch auf dem PC eine echte Technik-Bombe. Weniger schön sind die längeren Ladezeiten und die Unzulänglichkeiten im Online-Modus: Auf dem PC müsst ihr auf die Ranglisten-Spielersuche der Konsolenfassungen verzichten. Darüberhinaus lassen sich die Bestenlisten noch nicht aufrufen. Letzteres Problem betrifft leider auch die Ladenfassungen der Konsolenversionen. In der Spielersuche der Xbox 360-Fassung gab es außerdem Probleme, Server mit mehr als acht Spielern zusammenzubekommen. Andererseits ist uns in den ebenso flüssigen wie spaßigen Internet-Partien nicht ein einziger Lag aufgefallen. Vom Online-Modus und dem in der PC-Version vorhandenen Menüpunkt für eine LAN-Partie abgesehen gibt es inhaltlich keine Unterschiede zwischen den drei Umsetzungen. Da unsere Konsolen-Testfassungen auf Debug-Maschinen mit einem eigenen Online-Netzwerk liefen, konnten wir die oben genannten Bugs leider nicht voraussehen. In den kommenden Tagen sollen Patches folgen, die wir gemäß unserer Test-Philosophie aber nicht in den Endnote miteinbeziehen werden. Da Pure dank der spannenden Karriere auch trotz der Online-Mankos für jede Menge Spaß sorgt, bekommen alle drei Ausgaben des Rennspektakels 86% und einen Gold-Award.

Pro

+ actionreiche Arcade-Rennen+ eingängige Steuerung+ taktisches Tricksystem+ Stunts einfach auszuführen+ zerklüftete Strecken + viele alternative Routen+ umwerfend detaillierte Vegetation
traumhaft schöne Panoramen
aufpeitschender Rock & Drum'n'Bass+ glaubwürdiges Motorengeheul+ einfacher Bike-Editor + 16 Fahrer in Online-Rennen

Kontra

nicht gerade epischer Umfang
nur drei Renn-Modi
keine Splitscreen-Rennen

Wertung

360

Ob auf PC, Xbox 360 oder PS3: Pure bietet wunderhübschen und packenden Arcade-Spaß auf vier Rädern.

PlayStation3

Actionreiche Arcade-Rennen, taktische Tricks und traumhafte Grafik: Pure ist Arcade-Spaß pur.

PC

Ob auf PC, Xbox 360 oder PS3: Pure bietet wunderhübschen und packenden Arcade-Spaß auf vier Rädern.

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