Test: Cultures - Die Rache des Regengottes (Taktik & Strategie)

von David



Cultures - Die Rache des Regengottes
Entwickler:
Publisher: THQ
Release:
kein Termin
Spielinfo Bilder  
Achtung Aufbaustrategen - es wird wieder fleißig gewuselt! Im Addon zu Funatics´ Aufbau-Hit Cultures dürft Ihr die Führung der Wikinger übernehmen und Euch um sie kümmern. Die tolle Story findet fünf Jahre nach dem Ende des Hauptprogramms statt und ist in einer ganzen Kampagne untergebracht. Ob sich das Add-On lohnt, erfahrt Ihr in unserem Test!

Achtung Aufbaustrategen - es wird wieder fleißig gewuselt! Im Addon zu Funatics´ Aufbau-Hit Cultures dürft Ihr die Führung der Wikinger übernehmen und Euch um sie kümmern. Die tolle Story findet fünf Jahre nach dem Ende des Hauptprogramms statt und ist in einer ganzen Kampagne untergebracht. Ob sich das Add-On lohnt, erfahrt Ihr in unserem Test.

Story

Nachdem die fleißigen Nordmänner im Hauptprogramm die Sonne wieder zusammengesetzt hatten, gingen sie ihren alltäglichen Aufgaben nach. Fünf Jahre später ist mit dem Frieden allerdings wieder Schluss - eine Indianer-Gruppe aus dem fernen Vinland bittet die Wikinger um Hilfe. Viele Indianer sind bereits im Kampf gefallen, ohne Hilfe würde ihr Stamm wohl ausgelöscht werden. Nun geht es gemeinsam mit den Rothäutenin den Kampf.

Spielbarkeit/Gameplay

Wie bei den meisten Add-Ons üblich, braucht man das Original-Programm, um die Zusatz-Missionen und Features überhaupt nutzen zu können. Neukäufer können inzwischen das Hauptprogramm Cultures - Die Entdeckung Vinlands sowie die Missions-CD im günstigen Bundle erstehen.
Spieler des Originals werden sich sofort wieder zurecht finden, wie gewohnt geht es hauptsächlich darum funktionierende Produktskreisläufe zu entwickeln und so sein Wikingerdorf zum Florieren zu bringen. Wie immer ist das auch im Add-On leichter gesagt als getan - ohne gute Planung läuft nämlich gar nichts. Wer z.B. Brot für seine nordischen Untertanen backen will, braucht erst mal einen Bauernhof, der das dazugehörige Getreide anbaut. Dieses geht dann in die Mühle und wird dort zu Mehl zermahlen, was wiederum in der Bäckerei zu Brot verarbeitet und gebacken wird. Natürlich braucht jedes Gebäude auch noch eine ausgebildete Fachkraft - wer hat schon Lust noch ganze Weizenähren in seinem Frühstück zu finden, nur weil der Müller beim Mahlen des Mehls geschlampt hat?

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