Test: BDFL Manager 2001 (Sport)

von Mathias Oertel



BDFL Manager 2001
Entwickler:
Publisher: Codemasters
Release:
kein Termin
Spielinfo Bilder  
Die Bundesliga nähert sich dem Ende. Doch für Fußballfans und Hobby-Manager, deren Mannschaft ihre Ziele doch nicht erreicht hat, gibt es dennoch keinen Grund zu verzagen. Denn Codemasters gibt dem passionierten Fußballfan mit dem BDFL Manager 2001 alles Nötige in die Hand, um sein Team an die Spitze der Tabelle zu führen. Ob sich das Spiel auch an die Führungsposition kämpfen kann, erfahrt Ihr in unserem Test.


Die Bundesliga nähert sich dem Ende. Doch für Fußballfans und Hobby-Manager, deren Mannschaft ihre Ziele doch nicht erreicht hat, gibt es dennoch keinen Grund zu verzagen. Denn Codemasters gibt dem passionierten Fußballfan mit dem BDFL Manager 2001 alles Nötige, um sein Team an die Spitze der Tabelle zu führen. Ob sich das Spiel auch an die Führungsposition kämpfen kann, erfahrt Ihr in unserem Test.

Gameplay

Die bisherigen Fußball-Management-Spiele wie z.B. der Anstoss Premier Manager oder Bundesliga Manager 2001 waren Umsetzungen von mehr (Anstoss) oder weniger (BM 2001) guten PC-Spielen, brachten aber nicht so sehr die Erfüllung.

Im Gegensatz dazu konnte der LMA Manager (LMA=League Manager´s Association, britischer Trainerverband), der erste Manager, der exklusiv für die PSone programmiert wurde, in England ganze Heerscharen an Fans hinter sich vereinen. Die Auflage 2001 ist endlich auch in Deutschland erhältlich und mit der offiziellen Lizenz des namensgebenden BDFL -Bund deutscher Fußball-Lehrer- gesegnet.

Das bedeutet, dass man im Spiel zwar auf Original-Wappen in jeglicher Form verzichten muss, dafür aber die Original-Namen der Vereine und Spieler verwenden konnte.

Doch wie die Erfahrung mit Konkurrenten aus der Vergangenheit gezeigt hat, bedeuten eine hochrangige Lizenz und Original-Namen nicht gleichzeitig auch eine dementsprechende Qualität.
Doch Codemasters gibt sich alle Mühe, die Zweifler unter den Konsolen-Managern zum Schweigen zu bringen.

Das geht beim aufwendig gerenderten Vorspann los und hört neben zahlreichen Auswahlmöglichkeiten erst beim breit gefächerten Statistik-Teil auf.

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