Test: Driven (Rennspiel)

von Mathias Oertel



Driven
Entwickler:
Publisher: Ubi Soft
Release:
kein Termin
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Spielinfo Bilder  
Um auf dem heiß umkämpften und dichtbesiedelten PS2-Rennspielmarkt Fuß zu fassen, muss man schon mit besonderen Ideen kommen. Das dachte sich auch bam! Entertainment und präsentiert mit Driven nicht nur die Umsetzung des gleichnamigen Filmes mit Sylvester Stallone sondern auch den Versuch, einen PS-Boliden auf die Beine zu stellen, der mit einer Story vor den Bildschirm fesseln soll. Ob das Vorhaben gelungen ist, könnt Ihr in unserem Test erfahren.

Um auf dem heiß umkämpften und dichtbesiedelten PS2-Rennspielmarkt Fuß zu fassen, muss man schon mit besonderen Ideen kommen. Das dachte sich auch bam! Entertainment und präsentiert mit Driven nicht nur die Umsetzung des gleichnamigen Filmes mit Sylvester Stallone sondern auch den Versuch, einen PS-Boliden auf die Beine zu stellen, der mit einer Story vor den Bildschirm fesseln soll. Ob das Vorhaben gelungen ist, könnt Ihr in unserem Test erfahren.

Der Film - das großartige Vorbild?

Die Idee, ein Rennspiel mit einer Story zu versehen, die durch die verschiedenen Missionen führt, ist an sich gut. Nur dazu ausgerechnet den Film Driven zu nehmen, dessen Story (Sylvester Stallone-typisch) wieder mal vom Underdog handelt, der helfen muss, im Team den bösen Gegner -im Film: Deutschlands Schauspiel-Wunder (!?!) Til Schweiger- in Grund und Boden zu fahren, ist sicherlich nicht die beste Entscheidung. Wieso? Zum einen ist die Story des Filmes ziemlich gewöhnlich und gibt nicht viel her und zum anderen war dem Film nicht gerade ein herausragender Erfolg beschienen.
Doch sei´s drum: Die Idee zählt. Und genau betrachtet macht die Story im Spiel wesentlich mehr her als im Film.

CART - die amerikanische Formel Eins

Im Spiel selber habt Ihr im Wesentlichen die Wahl zwischen dem schon angesprochenen Story-Modus, der Euch vor bestimmte Aufgaben stellt und dem Arcade-Modus, in dem Ihr einfach nur so zum Spaß fahren könnt.

Die Aufgaben, die sich während der Story stellen, sind natürlich alle Renn-bezogen. Mal müsst Ihr z.B. einen bestimmten Platz erreichen, mal müsst Ihr einen gegnerischen Fahrer erfolgreich blocken usw. Dafür steht Euch jeweils eine bestimmte Anzahl an Runden zur Verfügung.

Habt Ihr die Aufgabe erledigt, wartet eine kleine Zwischensequenz auf Euch, welche die Geschichte weiter führt und auf die nächste Mission vorbereitet - das ist es auch schon.

Klemmen wir uns also ins Cockpit und gehen auf die Strecke. Nach akzeptablen Wartezeiten kann es losgehen. Während die Button-Belegung bei einem Rennspiel erwartungsgemäß optimal ist -auch eine Taste zur Wiederherstellung des Fahrzeuges nach einem der spektakulären Unfälle fehlt nicht- ist die Steuerung des Fahrzeuges mit massiven Problemen behaftet.

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