Test: Rainbow Six: Rogue Spear (Shooter)

von Jens Bischoff



Rainbow Six: Rogue Spear
Entwickler:
Publisher: Ubi Soft
Release:
kein Termin
Spielinfo Bilder  
Da viele Regierungen mit dem internationalen Terrorismus hoffnungslos überfordert sind, wendet man sich bei Red Storm mal wieder an die PlayStation-Besitzer. Denn für diese bietet Rogue Spear 18 weltweite Anti-Terror-Einsätze, die man bequem vom heimischen Wohnzimmer aus in Angriff nehmen kann - drei PlayStation-exklusive Levels inklusive.

Da viele Regierungen mit dem internationalen Terrorismus hoffnungslos überfordert sind, wendet man sich bei Red Storm mal wieder an die PlayStation-Besitzer. Denn für diese bietet Rogue Spear 18 weltweite Anti-Terror-Einsätze, die man bequem vom heimischen Wohnzimmer aus in Angriff nehmen kann - drei PlayStation-exklusive Levels inklusive.

Story

Die Rolle des Weltenretters kennen Videospieler zu Genüge. Doch während die digitale Menschheit normalerweise von außerirdischen Aggressoren, willenlosen Zombies oder ekligen Monsterkreationen bedroht wird, ist der Feind, dem Tom Clancys Rainbow-Six-Truppe gegenübersteht, ein ganz anderer: Der internationale Terrorismus.

Gameplay

Doch wie bereits der Vorgänger, richtet sich auch Rogue Spear eher an Taktik- als an Action-Fans. Die Einsatz-Teams wollen klug gewählt, passend ausgerüstet und geschickt koordiniert werden. Wer auf unkomplizierten Ballerspaß mit möglichst hohem Body-Count steht, sollte sich also lieber anderweitig umschauen. Denn um dem virtuellen Terrorismus Einhalt zu gebieten, braucht es eher geduldige Scharfschützen und strategisch versierte Einsatzplaner.

Im Spielverlauf gilt es dann Geiseldramen zu beenden, Anschläge zu vereiteln, Bomben zu entschärfen, Überwachungskameras und Wanzen zu installieren, Geheimdaten zu sichern oder terroristische Drahtzieher zu stellen. Zwar sind viele der Missionsziele nicht immer unblutig zu erreichen, offene Schusswechsel sind allerdings eher die Ausnahme. Doch bevor man in den Kampf zieht, müssen erst einmal zahlreiche Vorbereitungen getroffen werden.

Während im Zweispieler-Modus lediglich Schauplatz, Spielart und Waffenarsenal zu bestimmen sind, müssen Solisten im Kampagnen-Modus weitaus mehr Verantwortung tragen.

Kommentare

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Thema!
schrieb am