Star Wars: Battlefront - Elite Squadron13.11.2009, Benjamin Schmädig
Star Wars: Battlefront - Elite Squadron

Im Test:

Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis... da wusste man: Lucasfilm Games, die rotzen große Namen wie Star Wars oder Indiana Jones nicht einfach auf PC und Konsole. Die lassen sich Zeit. Die machen aus großen Namen große Spiele. X-Wing. Jedi Knight. Rebel Assault! Aber dann kamen Episode 1, 2 und 3 - und irgendwann zu dieser Zeit muss es gewesen sein, dass LucasArts nicht nur seinen  guten Namen verlor, sondern auch seine Spielephilosophie über den Haufen warf. Große Spiele? Es war einmal...

Dimensionssprung

Eine Sternstunde im Repertoire gelungener Lizenz-Nutzer habe ich noch: Battlefront. Gut, grandios ist weder das Original des Battlefield-Verschnitts noch die exklusive PSP-Variante Renegade Squadron. Letztere gehört allerdings zu den wenigen Handheld-Titeln, die sich voll und ganz den Mehrspieler-Gefechten via Internet widmen. Und der Schulterblick-Shooter machte seine Sache richtig gut! Sturmtruppen verliefen sich im Laser-Blitzlicht, Raumschiff-Piloten lieferten sich vor leuchtendem Sternenhimmel Materialschlachten. Und so wird es Zeit für den nächsten Schritt, einen Schritt vom Boden der Tatsachen ins Schwindel erregende Weltall. Denn wo die Renegade-Schwadron entweder auf einem Planeten oder per Raumflitzer unterwegs war, finden die Scharmützel des Elite Squadron auf beiden Ebenen statt!

Wer allerdings hoffte, dass er die neue Dimension auch in der Battlefront-Premiere auf dem DS erleben dürfe, wird enttäuscht sein. Auf Nintendos Klappköfferchen werden Boden- und Lufteinsätze nicht nur isometrisch, sondern auch nach vorher bestimmtem Muster nacheinander abgespult. Aber zu den Schlachten mit 16 (PSP) oder vier (DS) menschlichen oder vom Spiel gesteuerten Teilnehmern später mehr.

VIDEO. Viel versprechender als die Wirklichkeit: Spielszenen aus der DS-Version.Denn für Solisten und Einsteiger erzählt Elite Squadron zunächst einmal die Geschichte um zwei Klone namens X1 und X2, in der aus rechtschaffenen Brüdern erst Verbündete des bissigen Imperiums und schließlich Todfeinde werden.

Star Was?

Klone? Sturmtruppen? Das passt doch nicht zusammen! Doch, tut es. Das tut es jedenfalls dann, wenn Entwickler Rebellion alle verfilmten Star Wars-Epochen zusammenlegt und einen roten Faden auslegt, der während des Aufstiegs von Imperator Palpatine beginnt und zu Luke Skywalkers Glanzzeiten endet. So ist es z.B. X2, der beim Kampf über Coruscant von Obi-Wan angewiesen wird, die Geschütze eines feindlichen Schlachtschiffs auszuschalten. Mithilfe der vor allem auf PSP sinnvoll einsetzenden bekannten Melodien weckt Elite Squadron recht geschickt die Sehnsüchte alter SciFi-Haudegen - und das, obwohl die DS-Fassung mit Dialogen aus der Vorhölle des Dialogschreibens glänzt. Ein Beispiel? Nachdem X1 und X2 am Putsch Palpatines beteiligt waren, wird X2 schließlich die Tragweite seiner Taten bewusst. Ein Konflikt entbrennt, der nur in einer tödlichen Fehde enden kann. Interessant! Textlich wird das allerdings (ungekürzt!) in etwa so dargebracht: "Du musst dich uns anschließen, das ist unser Auftrag." "Nein, danke. Ich hab genug von alledem... mach's gut, Bruder." Bei aller Liebe zum Trash: Das geht gar nicht!

Verloren im SciFi-Schlauch

Die PSP verszeniert sich ähnlich ungeschickt, bleibt aber vor dem endgültigen Abgleiten gerade noch in der Belanglosigkeit hängen. Sei's drum - könnte man sagen - das Spiel ist ja kaum besser. Und man wäre im Recht. Während die Handlung nämlich dämlich dümpelt, bleibt dem Spiel scheinbar keine Wahl, so dass es das Seifendrama mit einer drögen Mission nach der nächsten begleitet. Es ist die Krux vieler Multiplayer-Titel: Sie bekommen einen umfangreichen Mehrspieler-Modus auf den Leib geschrieben - nachträglich pappt man ihnen dann noch ein schräges Post-It mit dem Vermerk "auch für Solisten" an die Seite. Sony-Sternenkrieger sind dabei im Vorteil, denn obwohl ihre Aufträge ausschließlich auf jenen Karten stattfinden, auf denen es auch online brennt, wirken die Gefechte abwechslungsreicher. Die dennoch eintönigen PSP-Scharmützel atmen dank der auf und um einen Planeten stattfindenden Kämpfe sowie der offeneren Areale freier als ein X2, der sich auf dem DS durch enge Gänge zwängt. Ironischerweise steht auf Nintendos Handheld die Kampagne sogar im Vordergrund - einschließlich speziell dafür entwickelter Schauplätze. Doch entweder wurde bei Entwickler n-Space die Zeit knapp oder man hat die Umsetzung von vornherein als Randerscheinung behandelt. Auf jeden Fall ist nicht nur das öde Ein-Gang-nach-dem-Nächsten langweilig, sondern auch die einfallslosen Pinsel, die mir dort als Widersacher begegnen.        

Auf DS gibt es sogar echte Bosskämpfe, juchhe! Wenn sich allerdings ein mächtiger General Grievous so behämmert anstellt und zwanzigmal über meine Mine rennt, um jedes Mal von der anschließenden Explosion in den Berufsverkehr (!) geschleudert zu werden,  ist das einfach lächerlich. Immerhin: Die isometrische DS-Action verlangt oberflächlich gesehen eine Idee Taktik, da X2 an bestimmten Positionen seine Ausrüstung wechseln kann. So brilliert er als Spion mit zwei Pistolen, in jeder Hand eine. Als Techniker wirft er Granaten oder repariert defekte Türöffner. Nicht zuletzt zieht er außerdem mit schwerem Maschinengewehr los oder tritt als Otto-Normal-Laserkanonen-Ballermann in Erscheinung. Einziger - und leider richtig schwerer - Haken: Bis auf die üblichen Rätsel macht die Wahl der Waffen einen viel zu geringen Unterschied.

Du hast die Wahl!

Klassenunterschiede gibt es selbstverständlich auch auf PSP; Waffen unterscheiden sich außerdem deutlicher voneinander. Zusätzlich gibt es die Klasse des Piloten, der u.a. Vehikel reparieren kann, und Erfolge im Einzel- und Mehrspieler-Gefecht schalten weitere Laserwerfer frei. Wozu man die benötigt? Weil man sich auch drei eigene "Klassen" zusammenstellen darf. Jedes Ausrüstungsteil besitzt dabei einen festen Wert, wobei man ein bestimmtes Maximum nicht überschreiten darf. Ärgerlich zwar, dass sich Elite Squadron die von Solisten

Hoppla - der Todesstern ist ja eine voll einsatzbereite Kampfstation!
gewählten Sets nicht merkt, aber dem Onlinespiel ist die Personalisierung sehr zuträglich. Abgesehen davon unterliegen natürlich auch Form und Farbe der vier Alter Egos (jeweils Gut und Böse aus beiden Epochen) dem eigenen Gutdünken.

"Wir brauchen sie beim Kampf am Boden."

Sony-Soldaten haben im W-LAN- (höchstens zu sechst), Online- oder Du-und-deine-KI-Spiel außerdem die Wahl, gelegentlich als Lando, Vader oder einer der anderen Starletts aufzutreten. Dann schwingen sie z.B. ein mächtiges Laserschwert, können aber keine Schusswaffen nutzen. Wie entscheidet man sich also, sobald man die Wahl hat? Die ebenfalls wichtige Wahl der Spielvariante bietet leider weniger Entscheidungsfreiheit, denn neben dem Eroberungs-Modus, bei dem das Erreichen einer bestimmten Punktzahl den Sieg bedeutet, gibt es lediglich die Jagd nach der Flagge in drei Varianten. Teamplay steht also stets im Vordergrund; schon allein deshalb, weil normale Treffer oder das Zerstören von Fahrzeugen weniger Punkte bringen als das Erobern wichtiger Stellungen. Eine Mannschaft ist nämlich auch dann erfolgreich, wenn sie sämtliche Kommandoposten einnimmt und das feindliche Schlachtschiff vernichtet.

Hier kommt die neue Dynamik zum Einsatz, mit der jeder Krieger jederzeit in einen Raumgleiter steigen kann. Tut er dies auf dem Boden, fliegt er zunächst in der Atmosphäre und kämpft dort entweder gegen andere Schiffe oder transferiert sich per Knopfdruck in den Orbit. Dort gilt dasselbe, nur dass man sich im All entweder in den Dogfight stürzt oder auf einem der beiden Kreuzer landet. Auch dort kann man zwar Kommandopunkte einnehmen; wichtiger ist allerdings das Erreichen des Reaktorkerns. Denn wenn dieser zerstört ist, geht auch das Schiff in Flammen auf. Schade, dass die Gefechte zwischen Raumgleitern deshalb zur Nebensache verkommen: Man ist ja immer nur auf Durchreise - entweder auf dem Weg zum gegnerischen Kreuzer oder zu den Kommandoposten am Boden. Der Übergang erfolgt zwar nicht fließend, da man technisch gesehen zwischen zwei unterschiedlichen Levels wechselt. Das kaschiert Elite Squadron aber verdammt geschickt, wenn man durch große Geschütze am Boden und im All die Schilde der Kreuzer bzw. die planetaren Verteidigungsanlagen ausschaltet. Der Schaden wird dann einfach in dem anderen "Level" mit einberechnet. Nervtötend sind nur die viel zu häufigen Wiederholungen des aktuellen Ziels: "Wir brauchen sie beim Kampf am Boden." "Wir brauchen sie beim Kampf am Boden." "Wir brauchen sie beim Kampf..." ...lass' mich raten: Ich soll Kuchen mitbringen?    

"Wir sind auf Yavin"

Es ist nur ein kleines Ärgernis, das leicht vermeidbar gewesen wäre. Schwerer wiegen zentrale Makel, die den Spaß an den spannenden Online-Gefechten immer wieder trüben: technische Schwächen. So läuft das zweite Battlefront auf PSP zum einen meistens flüssig, zählt aber zu keinem Zeitpunkt richtig viele Bilder pro Sekunde - liegt es eigentlich daran, dass sämtliche Eingaben selbst in den Menüs nur mit leichter Verzögerung eine Aktion auslösen? Zum anderen kommen im Spiel aber vor allem gelegentliche Einbrüche der Bildrate hinzu. Doch selbst das wäre zu verkraften; sogar die matschigen Oberflächen  nimmt man im Ausgleich für die störungsfreien Online-Matches in den weiten Arealen in Kauf. Von Bespin über Dantooine, den Todesstern bis

Die Kampagne für Solisten gestaltet sich leider zu dröge.
hin zu Yavin 4: Fans fühlen sich an den zwölf Schauplätzen pudelwohl! Doch warum baut Rebellion etliche enge Räume auf, in denen erstens die Übersicht flöten geht und in denen man von zahlreichen kniehohen Hindernissen daran gehindert wird, sich unbeschwert zu bewegen. Das wäre doch die Grundlage flotter Mehrspieler-Scharmützel!

Gelegentlich bleiben Sturmtruppen sogar hängen oder verlieren die Übersicht, weil die Kamera in engen Winkeln mit einem unpraktischen Schwenk vom Schulterblick in die Ego-Perspektive wechselt. Dass ihnen beim perspektivischen Rettungsversuch auch noch die umständliche Steuerung in die Quere kommt, ist nicht weniger ärgerlich. Warum verzichten die britischen Entwickler eigentlich auf eine sinnvolle Tastenbelegung wie sie Plattform-Referenzen wie SOCOM oder Syphon Filter bieten? Einfach so? Klasse Idee! So kann man sich nicht frei umsehen, sondern ist auf den langsamen Automatik-Schwenk per Schultertaste angewiesen. Dass der selbst bei absichtlich im Blickfeld gehaltenem Gegner lieber Reaktorkerne und Vehikel anvisiert... ach, was soll's. Ja, alternativ könnte ich mich mit den geometrischen Tasten umschauen. Nein, das ist bei weitem nicht präzise genug. Immerhin greifen mir die stets das Feld der menschlichen Akteure auffüllenden KI-Kameraden sinnvoll unter die Arme, indem sie nahe der Spieler Position beziehen. So ist man beim Entern eines Sternenzerstörers nie auf sich alleine gestellt. Im Gegenzug leistet die Truppe lediglich Schützenhilfe - um Reaktorkerne sowie andere Schlüsselpositionen wie z.B. die Ionenkanone sollten sich stets humane Mitstreiter kümmern.

Ein Viertel zu viert

Sternenkrieger mit DS-Steuerung erleben solche Momente leider nicht; auf der einen Seite nehmen statt 16 Online-Teilnehmern oder sechs lokalen Spielern gerade mal höchstens vier lokale Mitstreiter teil und auf der anderen Seite bestehen die Partien stets aus nacheinander folgenden Abschnitten, die jeweils auf einem Planeten, in einem Raumschiff oder während eines Raumkampfs stattfinden. Diese Varianten geben sich auch in der Kampagne die Klinke in die Hand - hier darf man aber wählen, in welcher Reihenfolge die drei Runden absolviert werden. Ein interessantes Konzept hat n-Space dafür erdacht: Wer die letzte Runde gewinnt, gewinnt das Gefecht, zuvor geht es lediglich um Punkte. Allerdings erhält man noch einer erfolgreichen Runde Boni wie

Sehen gut aus, sind spielerisch aber belanglos: Raumschlachten auf dem DS.
z.B. stärkeren Schaden oder eine bessere Verteidigung, so dass sich gute Spieler Vorteile fürs letzte Drittel erarbeiten können - clever!

Macht Battlefront also auch auf dem "kleinsten" aller Systeme Spaß? Klar doch! Tut es das länger als mal ein Stündchen? Aber nein. Dazu bleibt das schnöde Zu-Viert-Geballer, bei dem man sein Ziel erst per Schultertaste anvisieren muss, zu oberflächlich. Die Kämpfe im X-Wing oder Tie Fighter finden zudem nur auf einer Ebene statt, was dem taktischen Anspruch ebenso ein Bein stellt wie dem Gefühl, eine Raumschlacht zu erleben. Witzig sind lediglich die Scharmützel an Bord der Schlachtschiffe, denn hier muss jeder einen R2-ähnlichen Droiden aus dem Raum eines Gegners mopsen, in die eigene Basis führen und möglichst lange verteidigen. Das betont die taktischen Aspekte der vor jedem Wiederbeleben wählbaren Klassen etwas deutlicher als der Rest des Spiels.

Doch auch diese "Soforteinsätze" können nicht lange begeistern, zumal es im Gegensatz zur PSP-Version gerade mal vier Schauplätze gibt. Duelle, in denen bis zu vier Lichtschwert schwingende Helden in zwei weiteren Mini-Arenen gegeneinander antreten, tragen leider kaum zur Langzeitmotivation bei - was die angeht, stellt sich die PSP-Fassung geschickter an! Es ist mir ein Rätsel, warum n-Space die so genannte "Galaktische Eroberung" nicht ebenfalls anbietet. Es wäre so einfach: Eine kleine Sternenkarte, auf der Runde für Runde Einheiten angeworben und Upgrades gekauft werden - greift man ein System an, trägt man den Kampf entweder in einem der bekannten Gefechte aus oder lässt die Wahrscheinlichkeit über Sieg und Niederlage bestimmen. Mich hat diese Variante immerhin die meiste Zeit gekostet. Auf PSP rettet sich das von spielerischen Macken und inhaltlichen Schwächen geplagte Elite Squadron so immerhin in den befriedigenden Bereich. Auf DS hatte ich viel zu schnell das Interesse an den belanglosen Scharmützelchen verloren.    

Fazit

Wer hätte gedacht, dass sich Battlefront ausgerechnet aus Sonys Breitbild-Kistchen am längsten halten würde? Ganze drei Generationen zählt die Serie inzwischen auf PSP. Nüchtern betrachtet kann das allerdings nur an günstigen Entwicklungskosten oder einem von Sony gesponserten Fonds liegen - der Qualität des dritten Teils dürfte es jedenfalls nicht zu verdanken sein. Grafisch rangiert Elite Squadron am unteren Ende gerade noch flüssig laufender Action, die Steuerung ist ohne erkennbaren Grund ausgesprochen verkrampft und erzählerisch... offenbar hatten die guten Rebellion-Autoren gerade mit anderen Projekten alle Hände voll zu tun. Immerhin konnten mich die wenig abwechslungsreichen, aber vor allem online spannenden Gefechte zwischen Weltall und Planetenoberfläche etwas länger am Bildschirm halten als ich erwartet hatte. Nicht zuletzt dürfen Einzelgänger in der Galaktischen Eroberung zumindest einen kleinen strategischen Krieg führen, der DS-Klonen leider vorbehalten wird. Die beballern sich lediglich zu viert in lokalen Matches, erleben eine spannungsarme Schlauch-Kampagne und ärgern sich darüber, dass die eigentlich gute Geschichte noch mehr als auf PSP von absolut grottenschlechten Dialogen kaputt gequatscht wird.

Pro

taktischer Ansatz durch verschiedene Klassen
unkomplizierte Mehrspieler-Anbindung
spannende Online-Gefechte (PSP)
eigene Ausrüstungs-Sets (PSP)
spannende Galaktische Eroberung (PSP)
jederzeit Wechsel zwischen Boden und All (PSP)
durchdachtes "Level-System" für vier Spieler (DS)

Kontra

abwechslungsarme Kampagne
technisch und gestalterisches Mittelmaß
kein sinnvolles Zielen ohne automatische Zielerfassung
unnötig komplizierte Steuerung (PSP)
teils mangelnde Übersicht (PSP)
schwach erzählte Geschichte (PSP)
grausig schlecht geschriebene Dialoge (DS)
praktisch keine Langzeitmotivation (DS)
größtenteils belangloses Geballer (DS)

Wertung

PSP

Online dank fliegendem Wechsel zwischen Raumschlacht und Bodenkampf sehr spannend - Steuerung, Technik und Handlung hinken allerdings abgeschlagen hinterher.

NDS

Weder für Solisten noch für Mehrspieler-Krieger spannend - die Umsetzung wirkt in jeder Hinsicht zu unausgereift.

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