Sonic & SEGA All-Stars Racing24.02.2010, Michael Krosta
Sonic & SEGA All-Stars Racing

Im Test:

Sonic und seine Freunde (sowie Feinde) von den Sega All-Stars drücken aufs Gaspedal: Genau wie die Kollegen der Nintendo-Fraktion machen sie sich dabei mit diversen Items die Hölle heiß und setzen alles daran, als Erste über die Ziellinie zu brettern. Mit einer großen Auswahl an kultigen Figuren und Spieleserien bringt Sega alles mit, was man für einen Mario Kart-Herausforderer braucht. Aber hat Nintendos ehemaliger Erzrivale auch das Zeug dazu, es mit dem Vorbild aufzunehmen?

(Zu) hohe Messlatte

Die Messlatte liegt hoch - verdammt hoch sogar: Mario Kart ist auch nach Jahren der Dominanz immer noch DER Funracer, den es systemübergreifend zu schlagen gilt! Keiner der Herausforderer hat es bisher geschafft, ein ähnlich beeindruckendes Paket aus kultigen Figuren, einladenden Kulissen, einem nahezu perfekten Balancing sowie einer gnadenlos guten Spielbarkeit zu schnüren. Ist Sega der Herausforderung gewachsen? Im Bereich der Figuren ist man auf jeden Fall konkurrenzfähig, denn genau wie Nintendo kann auch Sega aus einem riesigen Pool an prominenten Helden und Serien schöpfen. Allein die Sonic-Reihe hat mit dem blauen Igel, seinem Kumpel Tails, Amy, Shadow, Knuckles und Bösewicht Eggman eine große Figuren-Auswahl zu bieten, doch die Entwickler von Sumo Digital laden zusätzlich noch weitere Stars und Ikonen des Herstellers zum Rennvergnügen ein, die man teilweise aber erst mit den Münzen freischalten muss, die man als Preisgeld bekommt. Unter den zwölf Bonus-Charakteren findet sich z.B. Ryu Hazuki aus Shenmue, Ulala aus Space Channel 5 oder auch Oldie Alex Kidd, die sich wunderbar in die Auswahl einfügen, in der sich auch AiAi (Super Monkey Ball), Amigo (Samba de Amigo) sowie Billy Hatcher befinden. Selbst die beiden Prügelknaben Jacky Bryant und Akira Yuki (Virtua Fighter) hat man hinter das Steuer eines Flitzers gequetscht. Mit Banjo Kazooie bekommen 360-Besitzer außerdem noch ein weiteres Gespann als

Video: Da hat sich so ziemlich alles versammelt, was bei Sega Rang und Namen hat: Egal ob Amigo, Ulala, Sonic oder Eggman - sie alle wollen den Sieg!Gastauftritt und können zusätzlich sogar mit ihrem Avatar auf die Piste gehen - Wii-Freunde funktionieren dagegen kurzerhand ihre Miis zu Rennfahrern um. Diesbezüglich geht die PS3 leider leer aus, obwohl sich sicher auch Kratos oder Jak & Daxter gut gegen das Sega-Rudel behauptet hätten.

Rasen durch die Sega-Geschichte

Gut, in Sachen Figurenauswahl kann Sega also locker mit Nintendo mithalten. Gleichzeitig bringt die enorme Bandbreite der hauseigenen Serie einen weiteren Vorteil mit sich: Die Kulissen der thematisch angelehnten Strecken fallen enorm abwechslungsreich aus und wecken darüber hinaus Erinnerungen an die Vorlagen. So möchte man fast schon wieder zur Dreamcast-Rassel greifen, wenn man zu "Samba de Janeiro" vorbei an den knallbunten, im Takt wippenden Häusern rast, um Sekunden später in ein überdimensioniertes Amigo-Gesicht zu blicken, während man wie im Partyrausch über eine transparente Regenborgen-Strecke prescht. Idyllisch wirkt auch die typische Sonic-Landschaft mit ihren wunderschönen Sandstränden, Loopings und Seen. Ungemütlicher wird es da schon im Bereich rund um die Curien Mansion, in der wackelnde Kronleuchter die düstere Kulisse nur spärlich erhellen und Zombies über die holprigen Straßen schlurfen. Apropos: Nicht nur die sieben KI-Gegner stellen sich dem Sieg vor allem ab dem mittleren der drei Schwierigkeitsgrade in den Weg, sondern auch Hindernisse wir Krebse, Roboter oder gigantische Eier können einem schnell einen Strich durch die Rechnung machen. Zum Glück kann man die aufgesammelten Items wie zielsuchende Raketen, schallende Hupen oder Schlagfäuste nicht nur gegen die Mitstreiter, sondern auch besagte Barrikaden einsetzen, falls man nicht mehr rechtzeitig ausweichen kann. Alternativ lädt man mit einem Driftmanöver einfach den Turbo auf und rast so ungehindert durch sie hindurch. Hat man per Zufall das All-Star-Item bekommen, gibt es sowieso kein Halten mehr: Jede Figur verfügt über einen individuellen Supermove, mit dem man nicht nur Hindernisse und Gegner gnadenlos aus dem Weg räumt, sondern sich auch schnurstracks vom letzten Platz zurück zur Spitze kämpfen kann. Da packt etwa Amy ihren Hammer aus, Billy läuft sich auf einer Eierschale die Hacken wund oder Ulala infiziert auf ihrem rasanten Space-Trip alle berührten Gegner mit dem Tanz-Virus. Doch schon die normalen Items haben es teilweise

Die Drift-Mechanik funktioniert nach einer kurzen Eingewöhnung wunderbar.
in sich: Neben Standards wie Minen oder Geschossen haben die Superstars auch einige besonders fiese Gemeinheiten in petto, wenn etwa beim Überfahren der Falle das Bild plötzlich kopfüber gedreht oder durch einen Farbrausch die Sicht behindert wird.

Alles Banane?!

Bis hierher sieht es so aus, als könnte sich Sonic & Sega All-Star Racing mit seiner Figurenauswahl, ansprechenden Kulissen und lustigen Items tatsächlich als eine starke Alternative zu Mario Kart erweisen. Allerdings versagt die Gruppe rund um den blauen Igel an einem Punkt entscheidend: dem Balancing. Bei Mario Kart ist die Sache klar: Wer vorne liegt, bekommt höchstens noch ein Schutzschild oder darf Bananen auslegen, während Verfolger stärkeres Gerät wie zielsuchende Panzer oder einen Turbo bei der zufälligen Itemausgabe ergattern. Sollte sich der Führende zu weit absetzen, hagelt es eben mal einen blauen Panzer von oben und das Feld rückt wieder näher zusammen. Mario Kart ist ein Paradebeispiel dafür, wie eine gute Balance auszusehen hat! Genau hier hapert es beim Sega-Klon: Ich bekomme als Führender Extras in die Hand gedrückt, die ich absolut nicht gebrauchen kann. Was will ich etwa mit einer Bombe, die ich nur nach vorne auf den leeren Asphalt werfen kann? Und warum bekomme ich schon an der vierten Position einen All-Star zugesprochen? Hier hat man oft das Gefühl, als würde die Item-Lotterie zu sehr dem Zufall überlassen anstatt diese zugunsten eines besseren und faireren Balancings entsprechend anzupassen. Ärgerlich ist zudem, dass sich die Sega-Fahrer im Gegensatz zu ihren Nintendo-Kollegen nicht im Windschatten an den Vordermann heran saugen können. So muss man oft hilflos mit ansehen, wie sich Gegner absetzen können, obwohl man sich eigentlich in Schlag- und Windschattendistanz befindet. Gerade kurz vor dem Ziel möchte man in solchen Situationen am liebsten aussteigen und anschieben. So sorgt hier lediglich das erfolgreiche Driften für einen kurzen Geschwindigkeitsschub, wobei man Gas und Bremse in der Kurve zusammen drücken und halten muss. Das erscheint vor allem Outrun- oder Ridge Racer-Veteranen im ersten Moment etwas gewöhnungsbedürftig, aber schon nach wenigen Übungsrunden rutscht man wie ein Profi über die Pisten, wobei jedes Vehikel seine eigenen Stärken und Schwächen hat. Sonics Turbo-Künstler ist z.B. ein echtes Geschoss mit hoher Geschwindigkeit und super Beschleunigung, das aber kein besonders angenehmes Fahrverhalten bietet. Letzteres ist der große Vorteil bei Amigos Sonnenbuggy, der die Turbofähigkeit allerdings kaum nutzen kann.     

Schickes Boliden-Design

Leider hat jede Figur nur ein Vehikel, das weder gegen ein anderes eingetauscht noch aufgerüstet werden kann. Hier ist Mario Kart mittlerweile deutlich weiter und stellt jedem seiner Fahrer eine Auswahl an diversen Boliden und Motorrädern zur Verfügung, zwischen denen man jederzeit wechseln kann. Dafür punktet Sega beim Design: Jedes Vehikel ist perfekt auf die jeweilige Figur zugeschnitten! Wenn Billy in seinem "rasenden Gockel" auf die Tube drückt, AiAi im Bananenmobil für Dschungelfeeling sorgt, Tails in seinem Doppeldecker abhebt oder Shadow mit seinem Chaos Cruiser auf zwei Rädern vorfährt, passt das alles wie die Faust aufs Auge. Trotzdem wäre eine größere Auswahl schön gewesen... Außerdem ist es schade, dass es im Gegensatz zum Vorbild hier keine verschiedenen Geschwindigkeitsklassen gibt - der Schwierigkeitsgrad hat hier lediglich

Bekommt man einen All-Star als Item, ist man für einen kurzen Zeitraum der absolute King auf der Piste!
Einfluss auf die KI, das aber wenigstens merklich. Fährt man den Mitbewerbern auf der leichtesten Stufe in der Regel auf und davon, wird es auf mittel schon deutlich knackiger, während die schweren Gegner nichts unversucht lassen, dem Spieler das Leben zur Item-Hölle zu machen.

Flüssig ist anders

So schön die Kulissen auch aussehen - technisch ist die Grafikengine mit den vielen animierten Objekten und Effekten anscheinend etwas überfordert. Konstant flüssig laufen die Rennen eigentlich nie; vor allem die Wii-Fassung, die bis auf ein paar Kanten und die niedrigere Auflösung fast das Niveau der HD-Versionen erreicht, kommt häufig ins Stocken. Zwar gehen die Slowdowns nie bis zur Unspielbarkeit, aber ärgerlich ist es trotzdem, dass Sumo Digital den technischen Feinschliff offensichtlich verschlafen hat. Wenn schon nicht das Auge erfreut wird, dann wenigstens die Ohren: Aus den Lautsprechern klingen herrliche Soundtracks, die z.T. direkt aus den Sega-Vorlagen stammen. Im Shop lassen sich sogar 32 weitere Stücke freischalten. Als nervig erweist sich nur der Kommentator, dessen Sprüche sich nicht nur wiederholen, sondern auch vollkommen überflüssig sind. Zum Glück lässt sich das Plappermaul in den Optionen zum Schweigen bringen.

Wer bekommt den Pokal?

Neben Einzelrennen darf man auch pro Schwierigkeitsgrad um sechs Pokale kämpfen, die jeweils aus vier Rennen bestehen. Schade nur, dass in jedem der drei Schwierigkeitsgrade exakt das gleiche Streckenprogramm abgespult wird. Warum werden auf der höchsten Stufe nicht auch entsprechend anspruchsvollere Kurse angeboten? Dadurch verliert dieser Modus relativ schnell an Reiz und hat inhaltlich nicht sonderlich viel zu bieten, da man recht schnell den Abspann zu Gesicht bekommt. Der Missionsmodus hält mit seinen über 60 Aufträgen länger bei der Stange: Hier müssen z.B. Duelle gewonnen, Zeitvorgaben geschlagen, Ausscheidungsrennen überstanden oder andere Aufgaben erfüllt werden,

Ab dem mittleren der drei Schwierigkeitsgrade geht es im Fahrerfeld ziemlich eng zu.
wobei Strecken und Fahrer vorgegeben sind. Außerdem darf man in Zeitrennen gegen einen Mitarbeiter-Ghost antreten, eigene Bestzeiten aufstellen und sich mit ihnen in der Onlinerangliste verewigen.

Lagfreier Onlinemodus

Apropos online: Bis zu acht Raser dürfen über die Internetleitung gegeneinander antreten - und das sogar auf der Wii. Leider beschränken sich die Duelle ausschließlich auf Einzelrennen, wobei man optional KI-Gegner hinzufügen, die Benutzung von Extras unterbinden sowie eine Aufhol-Funktion aktivieren kann, mit der das Fahrerfeld dicht zusammengehalten werden soll. In der Praxis merkt man davon allerdings nichts sehr viel: Hat man einmal einen gewissen Abstand herausgefahren, ist der Sieg so gut wie sicher, da man im Gegensatz zu Mario Kart hier keinen blauen Panzer oder etwas Ähnliches von oben fürchten muss. Wer nicht mit Fremden fahren möchte, kann eigene Lobbys aufsetzen - auf der 360 und PS3 ist im Gegensatz zur Wii auch das Anlegen von öffentlichen Sessions möglich. Dadurch hat man auf der Nintendo-Konsole oft das übliche Problem, das man per Zufall immer wieder in öffentlichen Lobbys landet, in denen der verantwortliche Host das Rennen einfach nicht starten will. Wohl dem, der eine volle Freundesliste hat und darauf verzichten kann... Beim Netzcode haben die Entwickler ganze Arbeit geleistet, denn selbst mit dem vollen Teilnehmerfeld von acht Spielern sind Lags auf allen drei Systemen die absolute Ausnahme. Da ist es eine Schande, dass man nicht mehr Arbeit in die Spielmodi gesteckt hat. Warum darf man z.B. nicht selbst kleine Turniere aufsetzen? Wo sind Variationen wie Ausscheidungsrennen oder Arenakämpfe? Das ist besonders seltsam, weil man genau das beim Mehrspielermodus im Splitscreen vorfindet, wo sich bis zu vier Spieler neben einem Standardrennen auch in drei Kampfarenen beackern, einen Chao schnappen und gegen die Angreifer verteidigen, Chaos Emeralds einsammeln, Zonen verteidigen oder sich in Ausscheidungsrennen miteinander messen dürfen. Dabei geht die Framerate zwar ebenfalls immer wieder etwas in die Knie und auch das Item-Balancing hat mit den bekannten Problemen zu kämpfen, doch kann man bei den Mehrspieler-Rangeleien insgesamt sehr viel Spaß haben.    

PC bleibt offline

Selbst am PC dürfen sich bis zu vier Raser einen Bildschirm teilen - eine Option, die man auf dieser Plattform eher selten findet. Doch während man sich noch über diese lobenswerte Ausnahme freut, macht sich an anderer Stelle Unverständnis breit, denn Sega hat im Gegenzug den Onlinemodus ersatzlos gestrichen. Was soll das? Das ist besonders ärgerlich, da die PC-Fassung ansonsten technisch die Nase vor den Konsolen hat: Ruckeln tritt hier nicht mehr auf, sobald man die Einstellungen entsprechend an das eigene System anpasst und auch die Texturen wirken einen Tick knackiger. Mit einer leichten Kantenbildung muss man trotzdem leben, da Anti-Aliasing in den Grafikoptionen keine Rolle spielt. Inhaltlich bekommt

Technisch ist der PC den Konsolen zwar überlegen, aber mit dem Onlinemodus wurde ein wichtiger Spaßfaktor gestrichen.
man bis auf die fehlende Onlineanbindung das gleiche Programm aus Strecken, Figuren sowie Modi geboten wie auf den Konsolen. Allerdings muss neben den PS3-Besitzern auch die PC-Fraktion auf weitere Bonus-Charaktere sowie die Avatar-Funktion verzichten.

Schon mit der Tastatur dreht man relativ komfortabel seine Runden, doch wird auch der 360-Controller unterstützt. Das Tutorial sowie die Bildschirmanzeigen beziehen sich allerdings ausschließlich auf die Keyboard-Belegung, selbst wenn der Controller eingestöpselt ist. Weitere Pads werden vom Spiel nicht offiziell unterstützt - man muss sich also entweder die Microsoft-Peripherie zulegen oder sich mit diversen Programmen aus dem Internet selbst helfen, damit Sonic und seine All-Stars auch auf die Eingaben von anderen Controllern reagieren.

 

Fazit

Sonic & Sega All-Stars Racing ist ein guter Mario Kart-Klon - aber es hätte ein hervorragender Konkurrent sein können! Mit etwas mehr Feintuning bei der Technik, mehr Auswahl an Fahrzeugen sowie einem besseren Balancing der Extras samt Windschatten wäre die Sega-Truppe den Erzrivalen von Nintendo sehr dicht auf die Pelle gerückt. Doch mit der instabilen Bildrate, einer oft unsinnigen Item-Verteilung und dem etwas kurzen Karrieremodus bleiben Sonic & Co leider hinter den Erwartungen und ihren Möglichkeiten zurück. 360- und PS3-Besitzer finden hier mangels Alternativen trotzdem einen der besten Fun-Racer, obwohl sich mit Mod Nation Racers (PS3) und Joyride (360) bereits weitere Titel angekündigt haben. Wer eine Wii sein Eigen nennt, wird dagegen feststellen, dass Mario Kart immer noch der ungeschlagene Herrscher auf der Spaßpiste ist, dem der blaue Igel nicht das Wasser reichen kann. Zudem hinkt die Umsetzung für die Nintendo-Konsole trotz hübscher Kulisse in Sachen Performance spürbar den schon nicht einwandfreien HD-Fassungen hinterher. Der Mehrspielermodus kann dagegen auf allen Plattformen punkten: Neben Rennen im Splitscreen werden auch überwiegend lagfreie Online-Rasereien geboten, doch leider hält man sich mit Variationen zurück, die lediglich offline zur Verfügung stehen.

Update PC-Version:

Die PC-Version ist technisch besser als die Konsolen-Pendants und inhaltlich identisch zur PS3-Fassung - mit einer Ausnahme: Der spaßige Onlinemodus wurde hier ersatzlos gestrichen! Ein Unding, wenn man bedenkt, dass ein vollständiges Paket dem PC wohl die beste Wertung beschert hätte. Mit dieser drastischen Beschneidung bleibt man jedoch hinter den Konsolen zurück…

Pro

abwechslungsreiche Kulissen
gelungenes Streckendesign
spürbarer Unterschied zwischen Vehikeln
gute Steuerung & Drift-Mechanik
viele Turniere
z.T. fiese Power-Ups
Splitscreen für bis zu vier Spieler
freischaltbare Boni (Fahrer, Strecken, Musik)
Items & Turbo auch gegen Hindernisse einsetzbar
diverse Mehrspieler-Modi
überwiegend lagfreier Onlinemodus (für bis zu acht Spieler)
viele Steuerungsoptionen (Wii)
umfangreicher Missions-Modus
flüssige Darstellung (PC)

Kontra

kein Windschatten
immer wieder spürbare Slowdowns
z.T. seltsame Power-Ups-Verteilung
nur ein Vehikel pro Figur
keine verschiedenen Geschwindigkeitsklassen
Pokale in jedem Schwierigkeitsgrad gleich
keine Onlineturniere möglich
keine Modivariationen (online)
kein Onlinemodus (PC)

Wertung

360

Slowdowns und Balancing bremsen das Vergnügen zwar etwas aus, doch kann man mit der Sega-Truppe trotzdem Spaß haben.

PC

Mit dem fehlenden Onlinemodus geht auf dem PC auch einiges an Spielspaß verloren.

PlayStation3

Keine Bonus-Inhalte für Sony-Raser - ansonsten identisch zur 360-Fassung.

Wii

Grafisch hält die Wii-Umsetzung fast mit den HD-Vorlagen mit, doch geht die Bildrate deutlich häufiger in die Knie.

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