FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Südafrika 201028.04.2010, Jörg Luibl
FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Südafrika 2010

Im Test:

Am 11. Juni geht es in Johannesburg los: Dann rollt der erste Ball zwischen Südafrika und Mexiko. Wer schon vorher WM-Luft schnuppern will und eine Konsole besitzt, kann auch mit Electronic Arts ans Kap der guten Hoffnung reisen. Dort warten offizielle Stadien, tanzende Fans aus aller Herren Länder und Konfetti auf dem Rasen. Lohnt sich der afrikanische Fußballtrip zum Vollpreis?

Vuvuzela, Pitroipa, Algerien

Konfetti, Feuerwerk und Luftschlangen - wer es ins Finale schafft, wird gebührend gefeiert! Hier einige Vergleichsvideos zwischen FIFA 10 und FIFA WM 2010: Torschüsse, Zweikämpfe, Passspiel, Ballbehandlung, Grafik.
Was ist Vuvuzela? Wo liegt Burkina Faso? Und kann man mit Algerien die WM gewinnen? Ersteres ist eine afrikanische Tröte, die aufgrund ihrer penetranten Akustik bereits für Aufsehen im internationalen Fußball gesorgt hat - manch einer wollte sie gar verbieten. Allerdings hat Fußballpapst Blatter das Musikinstrument gegen alle Kritik in Schutz genommen. Und so taucht das elefantöse Gebläse auch in FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Südafrika 2010 (FIFA WM) auf. Immerhin hat EA ein Herz für alle, die auf den Krach aus den Townships verzichten wollen: Man kann die Vuvuzela-Tröten abstellen - sehr schön!

Zweiteres ist ein Land in Afrika, das man tatsächlich spielen kann. 199 Nationalteams stehen auf einer drehbaren Erdkugel zur Wahl, darunter zig Mannschaften, die es in FIFA 10 nicht gab - egal ob Mali oder Swasiland, Ghana oder Serbien. Und auch Jonathan Pitroipas Heimat, Burkina Faso, ist dabei. Vor dem Spiel kann man sich auch über die Historie und die Statistiken der betreffenden Länder informieren. Nur wird man da natürlich auch so manche bizarre Negativserie zwischen den Seychellen und Zentralafrika entdecken: Es kann ja nicht jede Nation mit spanischer Dominanz in den Tabellen auflaufen - der Weltrangenlistenerste steht auch bei den Spielerstatistiken in FIFA WM mit Iniesta, Torres & Co ganz weit oben.

Mit den Wüstenfüchsen zum Sieg?

Spanien hat durchaus Titelchancen: Das Team gehört zu den stärksten in FIFA WM.
Man kann allerdings auch mit Algerien Weltmeister werden, wenn man mit FIFA 10 vertraut ist und Stürmer wie Karim Matmour von Gladbach richtig einsetzt. Die stehen immerhin auf Platz 27 der Weltrangliste und damit noch vor dem deutschen Gruppengegner Ghana. In FIFA WM kann man die komplette Qualifikation mit einem Land seiner Wahl nachspielen oder gleich in die Gruppenphase des Turniers einsteigen. Für Algerien würde das bedeuten: Erst gegen Slowenien ran, danach gegen England und USA. Wer hat schon Angst vor Roonies rechter Klebe, wenn man ihn rechtzeitig doppelt und mit 5-3-2 clever auf Konter spielt?

Das Spiel macht schon in den ersten Partien richtig Laune, weil die Plätze deutlich filziger und je nach Tageszeit sowie Wetter besser aussehen als in FIFA 10: Da liegt Konfetti an den Eckfahnen, das Flutlicht sorgt für stimmungsvolle Atmosphäre und der Rasen erinnert jetzt viel eher an einen Teppich mit Struktur. An der Spielmechanik hat sich allerdings nichts Entscheidendes geändert. Und es wird erst dann für Kenner des Vorgängers etwas anspruchsvoller in der WM, wenn man auf dem höchsten Niveau gegen die KI antritt: Während man in der Qualifikationsphase sehr schön beobachten kann, dass der Gegner den Heimvorteil für offensives Spiel nutzt und seine Taktik anpasst, spielt er in der späten Phase des WM-Turniers auch cleverer und hitziger - sogar das Ballhalten konnte man beobachten. Trotzdem ist FIFA WM auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad immer noch nicht so anspruchsvoll für Solisten wie etwa Pro Evolution Soccer 2010 . Dafür hat es andere Qualitäten, die auch in Südafrika zum Tragen kommt.

Die Stimmung steigt

Bei den Gesichtern hat man gegenüber FIFA 10 nochmal Feintuning angesetzt - allerdings sind die Unterschiede nicht bemerkenswert.
Wenn man genau hinschaut und hinhört, bemerkt man z.B. je nach Turnierphase eine leichte Steigerung hinsichtlich der Fanakustik und Choreografie in den Stadien: Was bunt und laut beginnt, wird mit jeder weiteren Runde etwas bunter und lauter, bis das Stadion im Finale in einem Meer aus Feuerwerk, Konfetti und Luftschlangen versinkt. Schön ist, dass man diese gesteigerte Stadionatmosphäre für spätere Freundschaftsspiele quasi freischalten kann, indem man im Turnier weiter kommt - so kann man also auch in einem einfach Match gegen einen Freund die Finalatmosphäre aktivieren. EA hat also versucht, die Emotionen rund um das Turnier einzufangen sowie eine gewisse Dramaturgie aufzubauen. Allerdings gelingt das meist nur auf den ersten Blick, so dass der WM-Funke nicht wirklich überspringt.

Gut gelingt es z.B. bei den kleinen Fangrüppchen, die in Nationalfarben geschminkt von der Kamera eingefangen werden: Je nach Spielstand zeigen sie sich resigniert oder fröhlich feiernd. Allerdings wiederholen sich diese Tanz- und Trötszenen relativ schnell, so dass man sie schon nach wenigen Partien wegklickt. Ähnlich geht es einem mit den neuen Trainereinblendungen: Egal ob Löw, Capello oder Maradona - die Kamera zeigt die Coaches in Bewegung am Spielfeldrand. Das ist eine tolle Idee und es sorgt gerade bei der WM für authentisches Flair, wenn der Bundestrainer bei einem Unentschieden grübelnd da steht oder bei einem Rückstand nach vorne gestikuliert. Allerdings ist es schade, dass sich auch diese Gesten so schnell wiederholen und dass viele Trainer komplett identische Animationen zeigen. Hier hätte man die unterschiedlichen Persönlichkeiten besser herausarbeiten können, damit man sie nicht so schnell wie Klone wahrnimmt.

Mit der ganzen Welt kicken

Viel auffälliger ist: Das Platzdesign hat an Qualität gewonnen! Der Rasen wirkt filziger und bei Flutlicht zu spielen macht einen Heidenspaß.
Viel wichtiger wäre es gewesen, den eigentlichen WM-Modus noch authentischer zu begleiten: Auf der einen Seite ist es lobenswert, dass die Kommentatoren auch neue Bemerkungen zu den Partien abgeben, die auf das große Turnier abgestimmt wurden - etwa die hohen Schwarzmarktpreise beim Finale oder so manche Anekdote aus der WM-Historie. Außerdem werden nach dem Turnier der goldene Schuh vergeben und die besten Spieler gekürt. Auf der anderen Seite kann die Simulation einer WM-Zeitung im Online-Format nur bedingt für Stimmung während des Turniers sorgen. Es gibt zu wenige Nachrichten, Interviews, Stimmen und Hintergründe zum laufenden Geschehen. Und man wundert sich, wenn manchmal Verteidiger der Marke Demichelis in der Torschützenliste vor Messi stehen. Ein Problem der automatisierten Spielberechnung?

Im Animationsbereich fällt lediglich auf, dass es einige neue lustige Jubelszenen gibt, die man mit dem Analogstick ausführt - wenn der Torschütze sich etwa wie ein nasser Sack fallen lässt. Außerdem zeigen die Torhüter einige bisher ungesehene Glanzparaden: In vielen Spielen retten sie Bälle gerade noch rechtzeitig mit einer Hand. Aber ansonsten kann man im Zweikampfgerangel, bei der Schusshaltung oder der Ballbehandlung kaum Unterschiede zu FIFA 10 oder gar deutliche Fortschritte erkennen.

            

Auf dem Platz nichts Neues

Allerdings bleibt bei der Spielmechanik alles beim Alten: FIFA WM fühlt sich eher an wie ein FIFA 10.1 als ein FIFA 10.5.
Und die Spielmechanik? Laut EA hat man sie verfeinert: "EA SPORTS FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2010 verfügt über eine fortschrittlichere, schnellere und direkter ansprechende Version." Das hört sich erstmal nach einer Entschlackung und Simplifizierung des Spieldesigns an, was uns zunächst skeptisch gemacht hat. Aber keine Bange: Diese Version kommt uns zum einen sogar einen Tick langsamer und fehleranfälliger im Spielaufbau vor, weil sich die Ausdauer der Profis deutlicher auswirkt - wer seine Mittelfeldkicker per Dauerturbo über den Platz scheucht, sieht sie viel schneller erlahmen als noch in FIFA 10. Zum anderen wirkt der Spannschuss aus vollem Lauf etwas mächtiger und der Schlenzer über R1 nicht mehr so zielsicher und elegant in der Flugkurve. Es braucht etwas mehr Zeit, um diese Bälle wirklich gut zu platzieren und es kommt noch stärker auf die Technik des Schützen an, so dass von einer Vereinfachung keine Rede sein kann - und das finden wir gut.

Genau so wie die etwas besser auf Lupfer reagierenden Torhüter. Allerdings zeigen sie weiterhin Aussetzer bei mittig platzierten Schüsse auf den Kasten und fangen so manche Kullerabschlüsse nicht effektiv genug ab. Man kann dieses WM-Spiel also nicht als FIFA 10.5 bezeichnen, das vielleicht einen kreativen Vorgeschmack auf FIFA 11 gibt - dafür fühlt es sich in all seinen positiven und negativen Aspekten einfach zu stark nach dem Vorgänger an. Über die Zwei-Knöpfe-Steuerung hüllen wir mal lieber den Mantel des Schweigens: Das ist weniger ein Feature als eine optionale Kastrierung der Möglichkeiten. Unterm Strich spielt sich dieser Kick exakt so wie im Oktober 2009, denn es gibt weder neue Pass- noch Schusstechniken, weder neue Abwehr- oder Angriffsbewegungen. Man kann lediglich leichte Veränderungen und etwas Feintuning ausmachen. Und Dinge wie die Auswirkung der Höhenluft auf die Ballphysik hören sich zwar toll an, sind aber letztlich für das Spielgefühl in den meisten afrikanischen und europäischen Stadien vollkommen irrelevant. Neu ist zwar, dass jede Mannschaft bis zu drei mit Sternchen markierte Spieler in der Startaufstellung hat. Über die Bezeichnung Star bei einem Stürmer wie Klose kann man zwar aktuell streiten, aber dieses Symbol hat ohnehin keine Bedeutung für die Fähigkeiten des Spielers auf dem Platz.

Die Angst vor dem Elfmeter

Egal ob Dribblings, Zweikämpfe oder Pässe - alles läuft wie im Vorgänger.
Die einzige relevante Neuerung betrifft die Elfmeter: Die sollen sich spannender anfühlen, aber ich halte das System für eine unnötige Verschlimmbesserung der bisher recht intuitiven Variante. Aber vielleicht kommt es ja dem Turniercharakter des Spiels entgegen, dass die Strafstöße jetzt schwieriger sind und auch mehr Bluffs wie verzögerte Anläufe oder das wilde Rudern der Torwartarme erlauben? Bei den ersten Versuchen scheint der Torhüter klar im Vorteil zu sein. Wer sich auf den Platz begibt, sollte also erst das Elfmetertraining absolvieren.

Man hat nämliche eine Art dynamische Nervositätsleiste für den Schützen eingebaut - und beim Schuss muss man jetzt auf mehrere Dinge achten. Erstens sollte man in einer Art Reaktionstest möglichst den grünen Bereich treffen, der allerdings selbst bei Profis wie Messi sehr klein wird, wenn es um die Wurst geht. Zweitens spielen Knopfdrucklänge für die Schusskraft sowie Analogstickhaltung für die Richtung eine Rolle; auf Wunsch lässt sich auch eine Zielhilfe einstellen. Daran muss man sich erstmal gewöhnen, aber irgendwann kann man die Torhüter wieder so ausgucken wie in FIFA 10. Trotzdem halte ich das System im Vorgänger für deutlich intuitiver.

Cola in den Spielmodi

Die Werbung in Spielen macht auch vor der WM nicht halt: Coca Cola sponsert quasi den Herausforderungsmodus. Hier kann man bestimmte Situationen der Qualifikation nachspielen und z.B. in den letzten Minuten des Spiels zwischen der Türkei und Spanien oder Frankreich und Irland einsteigen, um das Ruder noch herum zu reißen. Je nachdem wie viele der optionalen Haupt- und Nebenziele man erfüllt, bekommt man nach dem Abpfiff Punkte gutgeschrieben. Und damit lassen sich wiederum neue Herausforderungen freischalten - z.B. Begegnungen aus dem WM-Jahr 2006. Insgesamt warten 55 Aufgaben auf ambitionierte Kicker. Die machen zwischendurch Laune, aber leider holt man hier nicht das Drama heraus, das in den

Fans in Nationalfarben und Trainer am Spielfeldrand sorgen für Leben, aber leider wiederholt sich das bunte Treiben auch zu schnell.
historischen Situationen steckt, denn die Moderatoren leiten diese heißen Situationen nicht entsprechend ein. So fühlt man sich manchmal wie in kaltes Wasser geworfen - schade, dass man die Hitze des Gefechts oder die Dramatik der Situation nicht besser simuliert. Interesssant ist allerdings, dass EA während der WM über einen kostenlosen Service neue Herausforderungen des aktuellen Turniers anbieten will.

Der Online-Weltmeister

Auch online kann man um die WM-Trophäe spielen: Man entscheidet sich für ein Land seiner Wahl und nimmt zusammen mit Spielern aus aller Welt am kompletten Turnier von der Qualifikation bis zur Endrunde teil. Das Besondere ist, dass man mit jeder Nation z.B. für Deutschland antreten kann; allerdings gewinnt man mit schwachen Fußballteams wie Burkina Faso auch deutlich mehr Punkte als mit einem Fünf-Sterne-Team wie Spanien.  Man simuliert sogar eine Gruppenphase und kann mit seinem gewählten Team weiter kommen. Alle Ergebnisse werden für ein Land summiert und international in Team-Ranglisten verglichen. Man gewinnt allerdings auch als Einzelspieler Punkte, so dass man auch in individuellen Ranglisten auftaucht. Ob das in der Praxis wirklich motiviert und welche Figur der Netzcode macht, lässt sich erst im laufenden Betrieb sagen, den wir noch nicht beurteilen können.

Wer sich abseits der WM langfristiger über mehrere Saisons mit seiner Nation beweisen will, kann übrigens auch in einem neuen Ligasystem von Stufe 10 bis zu Stufe 1 aufsteigen. Und wer seinen Virtual Pro aus FIFA 10 lieb gewonnen hat, kann auch diesen nach Südafrika importieren: Im kooperativen Modus "Mannschaftskapitän" können sich bis zu vier Freunde ein Team aussuchen und gemeinsam als Spieler an der WM teilnehmen. Entweder erstellt man einen neuen Profi, läuft mit einem realen Kicker auf oder greift eben zu seinem Virtual Pro. Im Laufe der Karriere steigt man im Rang auf und wird evtl. zum Kapitän gewählt.  

Fazit

Ich liebe Fußball. Und ich freue mich dermaßen auf die WM, dass ich kurz davor bin, mir das verdammte Sammelalbum zu kaufen. Kein Wunder, dass das offizielle Spiel zum Turnier hier gerade für lauten Jubel auf den Fluren sorgt. EA hat einiges richtig gut gemacht: Wenn die Kamera bunte Fangruppen in ihrer Nationalschminke oder grübelnde Trainer ins Blickfeld nimmt, kommt Stimmung auf. Und sobald der erste Ball auf diesen wunderbar filzigen Plätzen rollt und das Flutlicht glimmt, will man einfach nur kicken, zumal die Fanakustik grandios ist! Aber auf den zweiten Blick wiederholt sich dann vieles, zumal man die Dramaturgie der WM in den neuen Spielmodi nicht markant genug steigern kann. Trotzdem kann EA das zu erwartende afrikanische Fußballfest ansprechend inszenieren. Aber als Kenner des Vorgängers spüre ich hinsichtlich der Zweikämpfe, Dribblings, KI und Pässe keinen kreativen Schritt hin zu einem FIFA 11: Man bekommt kein FIFA 10.5, sondern ein FIFA 10.1. mit leichten Anpassungen hinsichtlich der Ausdauer und Schussmechanik. Im Zeitalter von Download-Content hätte ich konsequenter Weise erwartet, dass man eine Erweiterung wesentlich günstiger veröffentlicht. Im Gegensatz zu Super Street Fighter , das Capcom für knapp 30 Euro inklusive aller (!) Inhalte des Vorgängers anbietet, verlangt EA hier den Vollpreis. Und FIFA 10 ist mit all seinen Clubs bekanntlich nicht enthalten. Außerdem darf man nicht vergessen, dass die Halbwertszeit eines WM-Spiels sehr gering ist - spätestens im August interessiert das trotz des ambitionierten Online-Modus niemanden mehr, denn dann öffnet sich das Vorschaufenster für FIFA 11. Und darauf freue ich mich als Fußballkenner mit Lust auf kreativen Fortschritt weitaus mehr als auf den überaus ansehnlichen, aber inhaltlich still stehenden Trip nach Südafrika.

Zum Video-Fazit

Hier einige Vergleichsvideos zwischen FIFA 10 und FIFA WM 2010:

Torschüsse, Zweikämpfe, Passpiel, Ballbehandlung, Grafik

Pro

199 Nationalmannschaften spielbar
komplette Qualifikation und Turnier
sehr ansehnliche Plätze in klasse Beleuchtung
alle zehn afrikanischen Stadien
feiernde Fangruppen & Karnevalsstimmung
Ausdauer wirkt sich besser aus
WM-Modus mit erkennbarer Dramaturgie
Herausforderungsmodus mit WM-Situationen
Gegner reagiert taktisch je nach Heim-/Auswärtsspiel
Torhüter fangen Lupfer besser ab
einige frische WM-Kommentare
freischaltbare Stadienstimmung
Online-WM- & Nationen-Modus
neue Trainergestik

Kontra

Spielgefühl wie in FIFA 10
Turnierdramaturgie nicht markant genug
keine wesentlichen kreativen Neuerungen auf dem Platz
sich schnell wiederholende Fangruppenszenen
Trainer mit zu wenig individueller Gestik
auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad für Kenner zu leicht
schwache WM-Online-Turnierseite
Torhüter mit einigen Aussetzern

Wertung

360

Fußballkarneval am Kap: Tolle Stimmung, guter Fußball, aber wenig Fortschritt gegenüber FIFA 10!

PlayStation3

Fußballkarneval am Kap: Tolle Stimmung, guter Fußball, aber wenig Fortschritt gegenüber FIFA 10!

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