FIFA 1121.10.2010, Michael Krosta
FIFA 11

Im Test:

Auch 2011 sorgt EA mit der Wii-Version von FIFA 11 (ab 3,99€ bei kaufen) für ein Gegengewicht zu den gleichnamigen Fußball-Simulationen für PS3, 360 und den PC, denn im Gegensatz dazu steht hier vor allem der leicht zugängliche Arcade-Kick im Mittelpunkt. Gleichzeitig darf auch eine DS-Version nicht fehlen, um seinen Lieblingsverein auch unterwegs immer griffbereit für ein Match zu haben. Wir waren zum Anpfiff in beiden Nintendo-Stadien...

Comic-Kicker

Auf der stationären Konsole hält man an vielen Elementen aus dem vergangenen Jahr fest: Die Profis aus den insgesamt 30 lizenzierten Ligen laufen erneut in einem charmanten Comic-Look auf den Platz, der allerdings einen hohen Wiedererkennungswert vermissen lässt. Auch der arcadige Spielablauf entspricht im Großen und Ganzen dem Auftritt in FIFA 10 und so vermisst man auch hier den so wichtigen Doppelpass, flucht teilweise über die Torwart-Aussetzer und wartet bei den Schüssen vergeblich auf diesen gewissen Rumms-Faktor, der dem Spiel den Kick geben würde, den es braucht. Doch so bleibt es bei einem technisch ansehnlichen, aber recht unspektakulären Schlagabtausch zwischen zwei Teams, wobei man bis auf die

Die Comik-Kicker laufen wieder auf - aber sehen ihren realen Vorbildern meist nicht besonders ähnlich.
Veränderung der Aufstellung keine taktischen Möglichkeiten wie Konter-Angriff oder Abseits-Falle vornehmen kann und auch Standards wie Ecken lassen sich mangels Winkeloptionen immer noch nicht mit dem gewünschten Feinschliff ausführen.

Qual der Wahl

Umso auswahlfreudiger zeigt man sich bei der Steuerung, denn neben der Kombination aus Nunchuk und Remote darf man auch wie gehabt auf die anspruchsvollere Zeiger-Steuerung sowie vertraute Ballkontrolle über den Classic-Controller zurückgreifen. Anfänger schalten dagegen auf die All Play-Variante um, bei der die KI die Laufarbeit übernimmt, so dass man sich hier nur noch auf das Passen und Schießen sowie die Verteidigung kümmern muss. Schwieriger wird es bei der Ausführung von Tricks, die hier wie schon im letzten Jahr auf dem Steuerkreuz der Remote untergebracht werden und entsprechend unhandlich aktiviert werden müssen - teilweise sogar in Kombination mit dem C-Knopf den Nunchuks. Intuitiver funktioniert der Ballzauber mit dem Classic-Controller, der für mich immer noch die erste Wahl unter den geboten Steuerungs-Alternativen darstellt.

Straßenkünstler

Zum Glück betreibt man nicht nur Recycling: Neben den bekannten Einzelspielen, Turnieren sowie dem nach wie vor zu oberflächlich geratenen Managermodus mit fragwürdiger Zielsetzung hält bei FIFA 11 auch der Straßenfußball mit 5 vs. 5-Partien Einzug in die Serie. Dabei nutzt man fröhlich die Mauern als Banden und kämpft sich auf engem Raum zu Tor vor. Letzteres lässt sich übrigens auf verschiedene Weisen ins Spiel integrieren: Neben dem Standard-Tor

Für einen Arcade-Kick fehlt FIFA 11 der gewisse "Rumms-Faktor" bei den Schüssen.
hat man auch die Wahl zwischen einem wesentlich breiteren Exemplar, was dafür aber nur halb so hoch ist. Eine Mini-Variante ohne Torwart ist ebenfalls vorhanden und wer Lupfer üben möchte, platziert den Kasten einfach ein paar Meter über dem Boden. Last but not least kann man das Tor auch lediglich als Umriss auf die Mauer pinseln lassen. In diesem Fall gibt es allerdings keine Zeit zum Durchatmen, weil der Ball nach einem Treffer sofort wieder ins Spielfeld zurück springt - purer Action-Fußball! Auch bei den Siegbedingungen zeigt man sich flexibel, denn neben den meisten Treffern nach der vorgegebenen Spielzeit kann man auch mit einer festgelegten Anzahl an Toren oder einer bestimmten Tordifferenz die Partie gewinnen. Doch damit nicht genug: Wer mit guten Spielzügen überzeugt, bekommt als Belohnung Power-Ups, die man in bis zu drei Stufen aktivieren kann. Dazu zählen z.B. ein nahezu unhaltbarer Super-Schuss, eine Schockwelle, die Gegner vom Spielfeld fegt sowie ein Schrumpf-Extra, das die Spieler der anderen Mannschaft in Zwerge verwandelt, während die eigenen Kicker zu Riesen werden. Gerade hier unterstreicht EA, dass man auf der Wii eher den Arcade-Weg beschreiten will. An die Möglichkeiten und Qualitäten der FIFA Street-Serie kann dieser Straßenfußball allerdings nicht heran reichen. Trotzdem ist die Erweiterung auf den Straßenfußball insgesamt eine Bereicherung für den Wii-Ableger der Serie und würde sich auch gut auf den anderen Plattformen machen. 

    

Der Weg zum Star

Der neue Karrieremodus "Von der Straße ins Stadion" steht zunächst ebenfalls im Zeichen der Hinterhof-Kicker - mit dem Unterschied, dass man hier ähnlich Be a Pro nur einen Profi von morgen kontrolliert, den man sich neuerdings in einem rudimentären,

In diesem Jahr rollt der Ball auch in Sporthallen und Hinterhöfen.
aber dennoch gelungenen Editor selbst basteln darf. Jeder erfolgreiche Pass, jedes Tor und jede gelungene Verteidigungs-Aktion wird mit Erfahrungspunkten belohnt, die man nach der Partie in den Ausbau seiner Fähigkeiten wie Schussstärke oder Ausdauer investieren kann. Gewinnt man ein Match, kann man außerdem in einem Bonus-Spiel weitere Erfahrungspunkte sowie Boosts abstauben, mit denen man die Leistung der gesamten Mannschaft zumindest kurzzeitig in bestimmten Bereichen massiv verbessern kann - Kombinationen aus verschiedenen Boosts sind ebenfalls möglich. Und wie verdient man sich abgesehen vom Glücksspiel die so wichtigen Spielmodifikationen? Relativ einfach: Genau wie beim oberflächlichen Managerteil setzt man sich auch hier vor jeder Partie eigene Ziele wie das Verhindern von Gegentreffern oder Begegnungen ohne gelbe oder rote Karten. Ist man erfolgreich, verschafft es dem Verein einen Bewertungsschub, der sich wiederum auf die Boost-Anzeige auswirkt. Sonderlich unterhaltsam oder motivierend ist das System allerdings nicht - was vor allem auch an den überwiegend simplen Aufgaben liegt. Wenn die Fokussierung auf einen Spieler übrigens nicht gefällt, kann man über die Optionen wieder den Zugriff auf die gesamte Mannschaft erlauben. Dank eines integrierten Transfer-Marktes darf man sich mit der Zeit und entsprechendem Geld außerdem sein ganz individuelles Dream-Team zusammenstellen. Schade ist nur, dass man im Gegensatz zu den anderen FIFAs in diesem Jahr weder auf DS noch auf Wii den Torwart in einem separaten Modus aktiv steuern kann - selbst die PSP-Version bietet diese Möglichkeit.

Das alte Gespann

Während auf 360 und PS3 mit Manfred Breuckmann und Frank Buschmann zwei neue Kommentatoren das Spielgeschehen eher schlecht als recht begleiten, darf auf Wii und auch am DS noch mal das altbewährte Duo antreten, das aus Sebastian Hellmann und Tom Bayer besteht. Viel Neues haben die beiden zwar nicht zu sagen und manche ihrer Anmerkungen wirken fehl platziert, aber dennoch hinterlassen die Veteranen insgesamt einen besseren Eindruck als ihre Nachfolger. Die vielen Zwischenrufe, die vornehmlich beim Straßenfußball pseudo-cool aus den Lautsprechern tönen, sind dagegen eher nervig als unterhaltsam und auch die Stadiongesänge können aufgrund der schlechten Abmischung nicht überzeugen. Es wirkt oft so, als würde in manchen Momenten jemand einen Schalter umlegen, um die Fans urplötzlich aus ihrem Stadionschlaf zu wecken. Eine unnatürliche, generische Stadionatmosphäre ist die Folge. Durch das Fehlen von packenden Zweikämpfen und den taktischen Möglichkeiten, wie man sie von 360 & Co kennt, ist der Spielablauf auf Wii längst nicht so aufregend, doch läuft der Ball dank der flüssigen Darstellung zumindest technisch rund. Nur im Onlinemodus, bei dem man auch mit bis zu vier Spielern

Mit ungünstiger Trick-Belegung und fehlendem Doppelpass bleibt das Spiel auf Wii hinter seinen Möglichkeiten zurück.
über zwei Konsolen gegeneinander antreten kann, stören zwischendurch immer wieder Lags auf dem Weg zum gegnerischen Tor. Schade ist zudem, dass man nicht auch ein paar Minispiele integriert hat, die sich bei dem Ansatz und den Möglichkeiten der Remote eigentlich angeboten hätten.

Mobiler Fußball

An der DS-Front sieht es diesbezüglich sehr viel besser aus: Neben Standard-Modi wie dem schnellen Spiel, Training oder dem auch hier sehr rudimentären Manager-Teil finden sich außerdem sechs Minispiele im Angebot. Da gilt es z.B. bei Freistößen oder nach Ecken so viele Tore wie möglich zu erzielen, den Ballbesitz so lange wie möglich zu halten oder dem Gegner unter Zeitdruck das runde Leder abzuluchsen. Außerdem darf man sich in einem der Minispiele in der Rolle des Torwarts als Elfmeter-Töter versuchen und bei immer schwierigeren Hütchen-Parcours die Dribbling-Fähigkeiten unter Beweis stellen. Schon hier wird einem schnell bewusst, dass die Steuerung über das Digitalkreuz nicht unbedingt das Gelbe vom Ei ist - vor allem, wenn man auf der PSP oder anderen Plattformen schon in den Genuss der 360 Grad-Kontrolle gekommen ist. So landen auf dem DS viele Pässe nicht bei dem Spieler, den man eigentlich als Empfänger vorgesehen hatte.   

Grottige KI

Das liegt nicht immer an der Steuerung, sondern oft genug auch an den Teamkameraden, die sich in vielen Situationen selten dämlich verhalten. Ich habe teilweise das Gefühl, dass die Jungs regelrecht Angst davor haben, dem Ball zu nahe zu kommen. Wie ist es sonst zu

Nein, besonders toll sieht es nicht aus. Für DS-Verhältnisse ist der virtuelle Fußball aber recht ansehnlich inszeniert.
erklären, dass ein KI-Kicker lieber zurück in Richtung 16er läuft anstatt den freien Ball zu nehmen, der sich nur einen Meter neben ihm befindet? Wenn der Gegner nach diesen leider zu häufigen Situationen in Ballbesitz gelangt und im schlimmsten Fall noch ein Tor schießt, möchte man den DS am liebsten gegen die Wand pfeffern. Dabei macht FIFA 11 zumindest technisch gar keine so schlechte Figur, obwohl die groben Akteure auf dem Platz sowie die pixeligen Stadien selbst vom PSP-Niveau meilenweit entfernt sind. Trotzdem laufen die Partien flüssig über den (oberen) Bildschirm und bieten vor allem in Zweikämpfen einige ansehnliche Animationen, während man auf dem Touchscreen als Trainer die Taktik verändern kann. Diesbezüglich stellt man sogar die Wii-Version in den Schatten, denn wer hier auf Abseitsfalle spielen oder primär über die Flanken angreifen will, kann seine Mannschaft auf Knopfdruck entsprechend einstellen. Zudem gibt der Coach vor dem Spiel Tipps über die Schlüsselspieler und bevorzugten Taktiken des Gegners. Macht einer der eigenen Akteure schlapp, schlägt er außerdem eine Auswechslung vor, die - falls man akzeptiert - im Anschluss automatisch abläuft. Man hat also in diesem Fall keinen Einfluss darauf, wer für den ermüdeten Kicker eingewechselt wird.

Alternativ kann man über das Team-Management die Wechsel aber auch wie gewohnt manuell vornehmen. Davon abgesehen halten sich die Möglichkeiten als Trainer und Manager in Grenzen und so wird vor allem der Manager-Modus seinem Namen kaum gerecht, denn bis auf das Einkaufen und Abstellen von Spielern auf dem Transfermarkt muss man sich um nichts kümmern. Aber wen interessieren auch solche Dinge wie das Festlegen von Eintrittspreisen, Merchandise oder der Ausbau des Stations? Zumindest kann man durch erfolgreiche Trainings-Sessions und das Üben von Elfmetern seine Team-Statistik und Fähigkeiten verbessern - immerhin... Kurios: Da man Turniere nicht direkt unter der Auswahl an Spielmodi findet, muss man hier eine Liga-Saison unter dem Managermodus in Angriff nehmen. Alternativ kann man sich außerdem am Be a Pro-Modus versuchen, aber hat dabei wie gewohnt nur die Kontrolle über einen vorher festgelegten Spieler, mit dem man aktiv den Ball führt oder Aktionen wie Pässe von einen Teamkameraden anfordern kann. Erfolgreiche Aktionen werden mit Erfahrungspunkten belohnt, mit dem man die Fähigkeiten seines Schützlings immer weiter ausbauen kann.

Das ultimative Team?

Neu ist der Modus Ultimate 11, der eine Mischung aus Sammelkartenspiel, der klassischen Karriere und Herausforderungen darstellt. Ziel ist es, einen eigenen Verein auf die Beine zu stellen (oder einen bereits bestehenden zu wählen), die Herausforderungen in Bronze-, Silber- und Goldturnieren zu überstehen und zum guten Schluss mit der zusammengestellten Truppe das Ultimate 11-Team zu schlagen. In diesem Zusammenhang kann man sich mit dem Stylus ein eigenes Vereinwappen sowie Trikots entwerfen, sich im oberflächlichen Editor einen eigenen Profi erstellen und mit Hilfe der DSi-Kamera sogar selbst im Spiel verewigen. Wer erfolgreich spielt, bekommt mit der Zeit Zugriff auf neue Karten-Sets mit stärkeren Spielern - ein Austausch zwischen Freunden über die Funkverbindung ist ebenfalls möglich. Dabei verdient man Punkte für den Kartenkauf nicht nur innerhalb des Ultimate 11-Modus, sondern sammelt global bei jedem Einzelspiel, jeder Be a Pro-Partie sowie im Manager-Modus und den Mehrspielerbegegnungen. Letztere darf man über die drahtlose Übertragung mit bis zu vier Spielern in Angriff nehmen - online treten über Nintendos Wi-Fi Connection immerhin noch zwei DS-Kicker gegeneinander an. Dabei greift man entweder auf Freundes-Codes zurück oder stellt sich bei einer automatischen Vermittlung fremden Gegnern. Allerdings ist der Netzcode nicht sonderlich ausgereift und so kommt es vor allem am Anfang der Begegnungen teilweise zu Standbildern von mehreren Sekunden. Wie bei der Wii-Fassung kann man seine Kader auch hier aktualisieren.

Man spricht Deutsch

Schön ist, dass mittlerweile das deutsche Kommentatoren-Duo auch auf dem DS angekommen ist - in der Vergangenheit wurde auf Nintendos Handheld-Version vornehmlich auf Englisch das Spielgeschehen analysiert. Leider wiederholen sich Tom Bayer und Sebastian Hellmann hier extrem oft in ihren Aussagen, was schnell nervt. Die Fankulisse kann zwar mit einigen Gesängen aufwarten, doch bekommt man hier ein noch stärkeres Gefühl als bei der Wii-Version, dass hier einfach nur kurze Samples mit z.T. krassen Lautstärkeunterschieden aneinandergeklatscht werden. Der mobile Kick an Sonys PSP wirkt diesbezüglich sehr viel homogener und atmosphärischer.  

Fazit

Seit dem letzten Jahr hat sich beim Wii-Fußball nicht besonders viel getan: Noch immer lassen die Partien den Wow-Effekt vermissen, weil man den Arcade-Weg im Gegensatz zu Vertretern wie Mario Smash Football nicht konsequent genug geht. Selbst beim Straßenfußball, der eine willkommene Ergänzung darstellt, kommt man aufgrund des eingeschränkten Trick- und Kombo-Repertoires nicht einmal an FIFA Street heran. Trotzdem macht FIFA 11 gerade mit den Ausflügen auf die Hinterhöfe und dem neuen Karrieremodus einiges besser als der Vorgänger, auch wenn viele Altlasten wie fehlender Doppelpass, Torwart-Aussetzer oder die unglückliche Trick-Platzierung immer noch vorhanden sind. So bekommt man auf der Wii auch in diesem Jahr einen soliden Arcade-Kick in einem charmanten Comic-Look, bei dem aber noch sehr viel mehr möglich wäre. Die DS-Version verschreibt sich mit den taktischen Möglichkeiten dagegen mehr dem realistischen Ansatz, scheitert aber kolossal an der unterirdischen KI und mangelnder Präzision bei der Steuerung. Technisch schlägt man sich trotz Pixel-Stadien und Akteuren zwar besser als erwartet, doch der magere Manager-Teil, Probleme bei Online-Partien und die ewig gleichen Kommentare führen am DS zu Abstiegs-Stimmung, obwohl der Ultimate 11-Modus einige interessante Ansätze zu bieten hat.

Pro

FIFA-Lizenz (ca. 30 Ligen)
charmanter Comic-Look...(Wii)
diverse Steuerungsvarianten (Wii)
Online-Modus (Wii) (für bis zu vier Spieler an zwei Konsolen)...
Straßen-Fußball integriert...(Wii)
neuer Karrieremodus (von der Straße ins Stadion) (Wii)
Kader-Aktualisierung möglich (über Online-Verbindung)
Online-Modus (DS)...
interessanter Ultimate 11-Modus (DS)
taktische Umstellungen möglich (DS)
flüssiger (Offline-)Spielablauf

Kontra

kein Doppelpass möglich (Wii)
kaum taktische Entscheidungen (Wii)
oberflächliche Trainer-Karriere (Wii)
...der mit vereinzelten Lags zu kämpfen hat
...der nicht an Fifa Street heran reicht (Wii)
es fehlt der "Wumms-Faktor"
Kommentare passen nicht immer
...der mit starken Verbindungsproblemen kämpft (DS)
keine präzisen Pässe in die Tiefe möglich
generische Stadion-Atmosphäre
Tricks schwierig auszuführen
grottige KI (DS)
Steuerungsprobleme (DS)
extrem viele Kommentar-Wiederholungen (DS)
Pixel-Präsentation (DS)
kein klassischer Turnier-Modus (DS)
oberflächlicher Manager-Modus (DS)

Wertung

Wii

Solider Arcade-Kick im Comic-Look, der zwar mit Straßenfußball erweitert wird, aber immer noch nicht spektakulär genug ausfällt

NDS

Mit diesen strohdummen Mannschaftskameraden macht der mobile Fußball nicht viel Spaß!

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