Test: No One Lives Forever 2 (Shooter)

von Paul Kautz



No One Lives Forever 2
Publisher: Vivendi Universal
Release:
18.10.2002
Spielinfo Bilder  
James Bond? Der soll bleiben, wo der Martini wächst. Austin Powers? Einfach nicht groovy genug. XXX? Der sollte mal mehr als einen Gesichtsausdruck lernen. Es gibt nur einen Geheimagenten auf dieser Welt, der Manns genug ist, sich mit der bösartigsten Verbrecherorganisation anzulegen, die diese Welt je gesehen hat. Und das ist eine Frau: Archer. Cate Archer.

Das Böse ist immer..

..und überall: Kaum dachte Cate, das Verbrechersyndikat H.A.R.M. zerschlagen zu haben, tritt es mächtiger als je zuvor wieder ins Tageslicht. In den ersten vier Levels, dem Prolog des Spiels, erfährt Miss Archer von einem neuen mysteriösen Plan der Organisation, genannt »Projekt Omega«. Da das nichts Gutes bedeuten kann, macht UNITY, Eure Spionageorganisation, es zu ihrer und Eurer Aufgabe, alles über Projekt Omega herauszufinden, und es mit allen Mitteln zu stoppen. No One Lives Forever sorgte 2000 für erfreute Spieler-Gesichter und dicke Wertungen: eine fesche Agentin mit großer Klappe, abgefahrene Waffen und herrlich fiese Gegner lagen genau auf der Wellenlänge der Kritiker. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen wohl aber nicht auf der der Zocker, die das Spiel vollkommen ungerechtfertigt verkaufstechnisch zu einem Fast-Flop machten. NOLF2 strafft nun das Spielprinzip und kehrt mit verbesserter Grafik, noch verrückteren Ausrüstungsgegenständen und einer klasse Story in die Händlerregale zurück - hoffen wir, dass das Spiel dieses Mal den Erfolg bekommt, der ihm zusteht.

Alte Bekannte

Die Jagd nach Projekt Omega führt Cate durch 15 vielfach unterteilte und über den gesamten Globus verstreute Levels: In Japan kämpft sie gegen Ninja-Mädchen, flieht in Ohio vor einem tobenden Tornado, meidet Polizisten in Indien, legt Bomben in Sibirien und treibt Ihr Unwesen auch in einer Unterwasserstation. Kenner des ersten Teils treffen zwischen und in den Aufträgen viele bekannte Gesichter: Cates Mentor Bruno Lawrie ist zur Zeit temporärer UNITY-Chef und damit nicht glücklich. Dr. Schenker ist ebenso dabei wie der bullige Schotte Magnus Armstrong, der mittlerweile die Seiten gewechselt hat. Und natürlich kennen wir auch einige Bösewichte: Superschurke Dimitrij Volkov hat mehr Leben als eine Katze, und der mysteriöse Direktor, den man in Teil 1 im Abspann kennen gelernt hat, spielt auch eine wichtige Rolle.

Kommentare

johndoe-freename-69700 schrieb am
...schon ma über den SINN von ner Datenbank nachgedacht?? mann,mann,mann.
Dann haut die Kommentare zu REVIEWS raus.
mfg
johndoe-freename-66123 schrieb am
jo das immer die Uralten Thread herausgekramt werden die keinen mehr interessieren! :roll:
haldolium schrieb am
alter schon wieder n 2 jahre alten thread gepusht, gehts noch ? :D
johndoe-freename-69700 schrieb am
@SilverSpast
ja nee,is klar man, echt krank & so. Musst bald wieder zu Mutti, gell?
@rest
Das echt spitzenmaessige SP-Game is mittlerweile Budget für 10 Euro!!!!!!!
Ein Heidenspass ab Geforce3 et al.
mfg
Familie Meier, Stammheim
silver[U]NreaL schrieb am
Das Spiel ist echt krank ..
Bannanen , kleine Katzen die nix bringen auser böse zu sein und jez noch ein Schneemobil oO;
Da wart ich lieber auf James Bond Nightfire . Da kann ich Rakete fliegen XD
schrieb am