FIFA 1227.09.2011, Jörg Luibl
FIFA 12

Im Test:

Seit zwei Jahren schneidet FIFA besser ab als Pro Evolution Soccer. Das lag nur zu einem kleinen Teil an den offiziellen Lizenzen oder der tollen Stadionkulisse: Es war vor allem das verbesserte Spielgefühl. David Rutter und sein Team leisteten so gute Arbeit, dass auch viele PES-Veteranen überzeugt wurden. Aber dem Kick aus Kanada fehlte trotz allem diese letzte Faszination, diese letzte Magie auf dem Platz. Wird aus einer sehr guten jetzt eine ausgezeichnete Fußballsimulation?

Taktische Defensive

Falls dieser Test noch Fragen offen lässt: In unserem großen Fußballvergleich geht es in den vier Bereichen Präsentation, Umfang, Spielmechanik und Figurenverhalten inkl. Videos ans Eingemachte - von der Stadienzahl bis zur Flanke! EA hat eine Schwäche der alten Spielmechanik überwunden: die Torpedo-Abwehr. Endlich wird das inflationär eingesetzte System aufgebrochen, das zu leicht für permanenten Doppeldruck auf den Angreifer sorgte. Die neue taktische Defensive verlangt mehr Übersicht und Planung, bevor man einen Ball erobern kann. Es reicht nicht mehr aus, stur einen Knopf zu halten, denn man muss mehrere Aktionen gezielt ausführen und das Spiel im Raum besser einschätzen: Begleiten, abschirmen, dann annähern und irgendwann im richtigen Moment zum Tackling ansetzen.

Schon diese Änderung führt zwangsläufig auch zu weniger Tempo im Feld – FIFA 12 (ab 8,19€ bei kaufen) fühlt sich langsamer an als der Vorgänger. Aber das ist zunächst kein Nachteil, denn die neue Defensive erhöht langfristig die situative Spannung in den Zweikämpfen –auch, wenn sie in den ersten Matches für einige unbeholfene Situationen sorgt. Wer mit der Routine aus FIFA 11 verteidigen will, wird sich wundern und viel Lehrgeld zahlen, weil er in den ersten Partien keinen Zugriff bekommt. Man fühlt sich vor allem gegen die fast zu fehlerfrei und damit steril spielende KI wie ein Opfer des FC Barcelona, das ohne Ballbesitz verhungert; dabei kickt man auf der vierten Stufe gerade mal gegen die Hertha.

Die ersten Stunden mit FIFA schreien nach Übung, um Zugriff zu bekommen, aber sie locken auch schon mit mehr Freiheit im Angriff. Wenn man zu früh oder zu spät die Tacklingtaste drückt, stolpern Verteidiger hilflos und werden locker umspielt – das sieht sogar authentisch aus, wenn es in der Nähe eines Dribblings passiert. Diese sind jetzt auch ohne spezielle Finten effizienter, denn der Ballführende hat mehr Zeit und Raum, kann die Kugel mit seinem Körper besser gegen ein Tackling abschirmen und sich dann präziser um die eigene Achse und den Gegner drehen. Wer es trickreicher mag, kann mit dem „Elastico-Chop“ und dem „Scoop Turn“ auch zwei neue Bewegungen einleiten.

Bessere Torhüter, weniger Biss

Die neue taktische Defensive bereichert das Spielerlebnis.
Die neue taktische Defensive bereichert das Spielerlebnis: Es ist nicht mehr so leicht, per Dauerpressing an den Ball zu kommen.

All das ist auch im Strafraum möglich, wo man sich öfter als bisher im Kleinklein durchsetzen und mit kurzen Pässen oder Soli bis zum Fünfmeterraum vordringen kann. Gut, dass EA auch das Problem dieser neuen Dribbelfreiheit erkannt hat: Es gibt wesentlich mehr Abschlüsse und 1-gegen-1-Situationen vor dem Kasten, also ist es umso lobenswerter, dass man gleichzeitig die Torhüter stärker gemacht hat, denn sie entschärfen mehr Bälle – sowohl im direkten Duell gegen einen Stürmer als auch bei Schlenzern aus der Distanz (Letztere sind übrigens etwas schwieriger mit Drall zu platzieren als bisher, dafür sind Volleys leichter). FIFA findet bei den meist souverän wirkenden Torhütern dennoch einen guten Mittelweg zwischen Halt- und Fehlerquote, denn auch sie lassen Bälle mal abprallen. Und damit schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe, indem man das Spielgefühl verbessert und die Balance sichert. So weit, so gut, so angenehm frisch.

Aber die neue Defensive hat auch ihre Tücken. Zum einen sind sie rein optischer Natur: Die Tacklings sehen manchmal unfreiwillig komisch aus, wenn z.B. ein defensiver Mittelfeldspieler ohne sichtbaren Angreifer in der Nähe stolpert, nur weil man aus Versehen zu früh gedrückt hat; da hätte man evtl. einen Automatismus einbauen können, der die Animation nur in Gegnernähe zulässt. Zum anderen sind sie inhaltlicher Natur und das wiegt schwerer: Man  vermisst sowohl beim neuen Abschirmen als auch dem Pressing über den zweiten Verteidiger etwas mehr Biss auf dem letzten Meter.  EA hat es mit dem passiven Beobachten genau so übertrieben wie Konami mit dem aktiven Tempowechsel. Dem lethargischen FIFA will man manchmal zurufen „Gib Gas, Junge!“, dem überdrehten PES will man empfehlen „Schalt einen Gang runter, Baby!“

Gegen den Ball arbeiten

Tolle Atmosphäre, starkes Lizenzpaket: FIFA 12 lässt die Bundesliga lebendig werden.
Tolle Atmosphäre, starkes Lizenzpaket: FIFA 12 lässt die Bundesliga lebendig werden.
Wo hakt es im Defensivverhalten? An Feinheiten: Die Verteidiger gehen von sich aus nicht konsequent genug auf den Mann. Natürlich kann man das immer manuell übernehmen, indem man auf den Gegner sprintet und ihn attackiert. Aber das reißt einen unnötig aus diesem neuen System, das im Ansatz alles richtig macht, dem jedoch ein flüssiger Übergang zum effizienten Tackling fehlt. Beim Abschirmen kann man den Abstand zum Gegner zwar über den Analogstick regeln, ihn vergrößern oder verkleinern – sehr schön, aber für die Katz. Dieses manuelle Annähern verpufft meist ohne Wirkung, denn man kann damit letztlich nicht nah genug ran und es gibt kein direktes Tackling aus der Abwartehaltung heraus. Man muss wie gesagt wechseln und dann manuell in den Gegner gehen. Daran kann man sich gewöhnen, aber es wäre wesentlich intuitiver, wenn man einfach über den Stick einen Zweikampf einleiten könnte.

Auch dem Pressing fehlt der Biss, denn der zweite Verteidiger ist zu passiv: Wenn man diesen auf den Ballführenden schickt, erinnert das eher an Begleitschutz denn an Druck. Es wäre klasse gewesen, wenn man diesen zweiten Mann z.B. über nochmaliges Aktivieren der Schultertaste oder Ähnliches zu einem spontanen Tackling hätte animieren könnte. So ist man letztlich darauf angewiesen, dass der eigene Verteidiger irgendwann mal auf die Idee kommt, wirklich in den Mann zu gehen – wenn er das tut, ist auch alles okay. Aber der Zeitpunkt scheint oftmals willkürlich und korrespondiert leider nicht mit einer aktivierten Pressingtaktik. Wie klasse wäre es, wenn diese automatisierte Aggressivität parallel zum gewählten Defensivverhalten ab- oder zunehmen würde!

Hier hat EA noch einiges an Feintuning für FIFA 13 vor sich, aber unterm Strich ist das neue defensive System ein Schritt in die richtige Richtung. Es macht unheimlich Spaß, sich im Raum auf den Gegner einzustellen und man freut sich über die gewonnene Zeit im Spielaufbau. Man will die alte Steuerung gar nicht mehr zurück haben, was aber seltsamerweise möglich ist: In Offline-Spielen kann man die taktische Defensive deaktivieren – dann fühlt sich das Spiel allerdings nur noch an wie ein Update und man hat auch einen unfairen Vorteil, weil die Verteidigung zu einfach ist. Gut, dass man diese ungerechten gemischten Duelle nicht in gewerteten Online-Spielen zulässt: Da ist das neue taktische System Pflicht.

Offensive mit Schwächen

Leider kann die Offensive nicht immer begeistern: es geht manchmal zu lethargisch nach vorne.
Leider kann die Offensive nicht immer begeistern: es geht manchmal zu lethargisch nach vorne.
Dass man auf dem Platz sehr guten Fußball inszeniert, aber noch keine ausgezeichneten Regionen erreicht, liegt auch an der Lethargie in der Offensive. Ihr fehlt es an frischer Kraft und Qualität. Denn sie wurde im Vergleich zur stark verbesserten Defensive bei der Entwicklung scheinbar etwas stiefmütterlich behandelt - und zwar sowohl hinsichtlich der Schusstechniken als auch des Laufverhaltens. Das Spiel nach vorne leidet nicht immer, aber zu oft unter einer Trägheit, die mit modernem Angriffsfußball wenig gemein hat. Die eigenen Spieler laufen sich zu selten frei und man vermisst schnelle Tempowechsel über druckvolle Zuspiele. Das kann nur zum Teil daran liegen, dass die hohen tödlichen Pässe in die Tiefe jetzt besser antizipert und abgefangen werden. Man hat auch das Gefühl, dass sie einfach zu lange und zu hoch in der Luft hängen – dabei will man sie mit mehr Schmackes nach vorne in den Lauf schlagen.

Man beobachtet etwas zu oft, dass man selbst bei einer Kontertaktik nach einer Balleroberung zu wenig automatisierte Unterstützung der Mitspieler bekommt; sie traben manchmal gleichmäßig mit, ohne wirklich in die Spitze zu stürmen. Das müssten sie viel öfter von sich aus so tun, wie man es ja manuell über die Schultertaste einleiten kann – dieser Wink mit dem Zaunpfahl ist neben einer Anpassung der taktischen Optionen oftmals der einzige Weg, um einen vorne platzierten Stürmer zum Vollsprint in die Tiefe zu bewegen. Wer radikale Tempowechsel à la Hannover 96 fahren will, die laut Slomka nach der Balleroberung in der eigenen Hälfte maximal zehn Sekunden bis zum gegnerischen Tor benötigen sollen, wird das hier selten, aber in PES regelmäßig umsetzen können.

Diesmal ist das Sammelkartenspiel "Ultimate Team" von Anfang an dabei.
Diesmal ist das Sammelkartenspiel "Ultimate Team" von Anfang an dabei - man kann sich seine Traum-Mannschaft aus einem riesigen Pool an Profis erstellen.
Es ist ja nicht so, dass FIFA 12 keine Konter oder Sturmläufe ermöglichen würde, zumal man einiges für mehr Offensivgeist in den taktischen Optionen sowie den physikalischen Reglern einstellen kann. Aber zwei clevere Defensivspieler können sich dermaßen egalisieren, dass es zu einem zähen Hin und Her kommt – torreiche Spiele in FIFA erlebt man vor allem dann, wenn jemand „wie früher“ verteidigt. Schade ist auch, dass die Flanken von der Seite nicht an Gefährlichkeit gewonnen haben: Wenn man zum Flanken durchkommt, segeln die Bälle fast immer gleich in den Strafraum, ohne dabei wirklich für Gefahr zu sorgen; es fehlt ihnen die Schärfe und es gibt immer noch unrealistische Überdrehungen. Warum muss man nicht mal die Luft anhalten, wenn das Leder herein rauscht? Zu oft wird es locker abgefangen. Dafür sorgen Flair-Pass und Flair-Schuss wiederum für etwas mehr Eleganz beim Zuspiel bzw. Abschluss – Hacke, Spitze & Co werden online allerdings schon inflationär gebraucht.

Tolle Präsentation mit Schönheitsfehlern

EA investiert weiter in die sehr guten Animationen sowie Kollisionen, die jetzt noch glaubwürdiger wirken – gerade bei Fouls kommt es zu nachvollziehbarem Vollkontakt, fast schon nach dem Motto „Einfallsgrätsche ist gleich Ausfallssturz“. Ansehnlich ist auch das neue aktive Halten im Sprintduell, bei dem man auf Knopfdruck den Arm ausfahren kann: So kann man den Gegner verlangsamen, aber man darf es mit dem Gefuchtel nicht übertreiben, sonst pfeift der Schiri – sehr schön.

Allerdings erreicht die „Impact Engine“ nicht die großartige Wirkung, die man sich vielleicht erhofft hatte, zumal gerade in den Wiederholungen noch zu oft Arme durch Körper ragen. Zu Beginn des Fußballvergleichs ist uns das noch nicht so oft ins Auge gefallen, aber fünfzig Spielstunden später könnten wir ganze Alben mit Clippingfehlern füllen, die vor allem beim Jubel ernüchtern. Schade ist auch, dass sich FIFA weiter relativ hässliche Großaufnahmen von grob aufgepixelten Fans erlaubt, die man bei Standards hinter dem Zaun sieht – ein Spiel mit allen offiziellen Lizenzen im Rücken und diesem Umsatz im Nacken sollte damit endlich Schluss machen, zumal die hauseigenen NHLs und Maddens diese Altlasten schon längst ausgemerzt haben. Oder leistet man sich diese Schnitzer, weil die Konkurrenz aus Japan in dem Bereich keinen Druck macht? Das wäre ein Fehler. FIFA hat die Präsentationsklasse anderer Sportspiele nämlich noch nicht erreicht, zumal PES sogar etwas Leben am Spielfeldrand bietet - inkl. gestikulierender Trainer und animierter Kameraleute. Da ist also noch viel mehr drin!

Neue Menüs und vor allem neuer Online-Modus: Die virtuelle Karriere motiviertt mit Auf- und Abstiegen sowie Bindung an einen Club.
Neue Menüs und vor allem neuer Online-Modus: Die virtuelle Karriere motiviertt mit Auf- und Abstiegen sowie Bindung an einen Club.
Trotzdem sind das alles Schönheitsfehler, denn nicht nur auf dem Platz sieht dieser Fußball mit seinen realistischen Stürzen, Remplern und Zweikämpfen einfach klasse aus. Zum ersten Mal gibt es tatsächlich Verletzungen ohne direktes Foul, wenn ein Stürmer z.B. aufgrund der Überlastung raus muss – der Schiri pfeift sogar ab, wenn jemand irgendwo zu lange verletzt liegt. Hinzu kommen der Schiedsrichterball sowie der schnelle Einwurf (der allerdings nicht immer wirklich flott ausgeführt wird) als neue Elemente im Spiel. Diese Feinheiten werten einen Fußballzirkus weiter auf, der in FIFA ohnehin zur Hochform aufläuft, was allgemeine Stadion-Atmosphäre und Fangesänge angeht.

Es macht einfach Spaß, vor diesen tollen Kulissen inkl. der Schlachtrufe aus der Bundesliga zu kicken. Zwar gibt es immer noch mal falsche Gesänge hier oder da, außerdem vermisst man seltsamerweise die Derby-Rivalität im Kabinengang, die es inklusive sichtbarer Stänkereien noch in FIFA 11 gab. Warum hat man die wegrationalisiert und nicht weiter entwickelt? Und schließlich sollte man „Buschi“ und „Breucki“ ganz schnell den Kommentatorenstecker ziehen, denn die beiden plappern dermaßen am Ball vorbei, vor allem „Buschi“ ist dabei fast schon gelangweilt, dass die Pointen oft im Abseits landen. Warum kann man nur im Englischen aus zwei Sprecherteams wählen? Wobei auf der 360 ohnehin nur Deutsch, Italienisch und Ungarisch zur Verfügung stehen - die englischen Varianten fielen hier der Schere zum Opfer. Unterm Strich gibt es aber hinsichtlich Präsentation und Umfang nichts Besseres im virtuellen Fußballsport, wie auch dieser Vergleich zeigt. Dort findet ihr auch weitere  Informationen zu Stadien, Gesichtern, Lizenzen, Offline-Spielmodi wie dem leicht verbesserten Managerteil inkl. Jugendakademie sowie dem immer noch zu sterilen Be A Pro. Außerdem steht dort, warum der neue Online-Modus mit seiner Vereinsbindung sowie dem Aufstiegssystem unheimlich motivierend ist.

Fazit

FIFA 12 inszeniert erstklassigen Fußball mit neuer taktischer Defensive, verfeinerten Zweikämpfen und überaus motivierendem Online-Modus – das neue Rangsystem inklusive Club-Identifikation lässt einen kaum los! Man braucht zwar einige Zeit, um sich an das langsamere Spiel mit dem Abschirmen im Raum zu gewöhnen, aber wenn man es erstmal drauf hat, will man es nicht mehr missen. Zumal es neue Freiheiten bei Einzelaktionen ermöglicht: Man hat mehr Zeit für Dribblings und kluge Pässe. Allerdings fehlt dem defensiven System der Biss auf dem letzten Meter – der Zugriff müsste intuitiver sein. Außerdem hat EA den Spielaufbau nach vorne etwas vernachlässigt, denn die Offensiv-KI läuft sich nicht gut genug frei und man vermisst schnelle Tempowechsel. Manchmal will man an der Seitenlinie regelrecht reinrufen „Gib Gas, Junge!“ Und so lobenswert die neuen Kollisionen, Schiedsrichterbälle, schnellen Einwürfe, Verletzungen und Flairpässe sind: Es gibt noch zu viele Clippingfehler beim Jubel und den Flanken von der Seite fehlt es immer noch an Wucht und Gefährlichkeit. Aber das ist alles Kritik auf hohem Niveau: Wer Fußball liebt, die Stadion-Atmosphäre genießt und seinen Verein an die Online-Spitze schießen will, kommt an diesem Spiel nicht vorbei!

Pro

ausgezeichnete Online-Spielwelt mit Ligasystem
neue taktische Defensive
langsamerer, simulativerer Spielaufbau
effizientere Dribblings und Einzelaktionen
Defensiv-KI antizipiert tödliche Pässe besser
bessere Direktabnahmen inkl. Fallrückzieher
glaubwürdigere Kollisionen und Verletzungen
nochmal verbessertes Torwartverhalten
neuer Schiedsrichterball und schnelle Einwürfe
zig Offline-Spielmodi von Pokal bis Karriere
zig Online-Spielmodi mit Freundesvergleich
Nationalspieler mit hohem Wiedererkennungswert
klasse Fan- & Stadionkulissen
offizielles Lizenzpaket bis in zweite Ligen
56 originale Stadien
Steuerung von manuell über semi bis automatisch
taktische Verteidigung Pflicht (Online-Punktspiele)
sehr guter Netzcode
neue Flair-Pässe und -Schüsse
mit frei belegbarem Gamepad spielbar (PC)

Kontra

träge Offensiv-KI hemmt Spielgefühl nach vorne
Pässen fehlt Druck, Flanken fehlt Schärfe
eigener Defensiv-KI fehlt Biss auf letztem Meter
Gegner-KI spielt zu roboterhaft ohne Makel
zu oft hässliche Clippingfehler beim Jubel

Wertung

360

Wer Fußball liebt, kommt an diesem ebenso taktischen wie atmosphärisch dichten Kick nicht vorbei.

PlayStation3

FIFA 12 inszeniert erstklassigen Fußball mit neuer taktischer Defensive und motivierendem Online-Modus!

PC

Endlich geht es auch auf dem Rechner genau so zur Sache wie auf Konsolen: Klasse Fußball auch unter DirectX!

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