TransFormers: Untergang von Cybertron24.08.2012, Mathias Oertel
TransFormers: Untergang von Cybertron

Im Test:

Optimus Prime, Bumblebee, Megatron, Starscream: Spätestens seit den Michael Bay-Filmen kennt fast jeder die Namen der Transformers. Dabei treiben die Spielzeugroboter schon seit Mitte der 80er Jahre in Jungenzimmern ihr Unwesen. Doch gute Videospiele zu den sympathischen Robotern sucht man meist vergeblich. Der letzte passable Vertreter: Kampf um Cybertron, dessen Nachfolger jetzt den Untergang des Mechplaneten inszeniert.

Es muss nicht immer Michael Bay sein

Welches ist das beste Spiel zu den Transformers? Wenn man mich fragt, ist dies zweifelsfrei das 2004 auf der PS2 erschienene Action-Adventure. Danach war lange Ruhe, bis zu den Spielen zu den Michael Bay-Filmen. Doch die ganz große Klasse war den Lizenz-Versoftungen nicht beschert - bis zum Jahr 2010. Dann nämlich kam mit Kampf um Cybertron ein Titel, der sich nicht auf Zelluloid-Streifen als Quelle stützen musste. Stattdessen hatten die High Moon Studios erzählerisch ein neues Kapitel um die Form wandelnden Mechs aufgeschlagen. Auch hinsichtlich des Figurendesigns hat man erfolgreich versucht, sich von der bekannten Filmvorlage abzusetzen und eine Mischung aus den alten Action-Figuren sowiedem Hochglanz-Techno-Aussehen geschaffen, an das mich sich durch die Filme gewöhnt hat.

Allerdings baute man spielerisch "nur"auf herkömmliche Balleraction, also quasi "Call of Cybertron". Doch das reichte angesichts der mauen Qualität der anderen bis dato veröffentlichten Filmspiele um die Roboter aus, um den Kampf von Autobots und Decepticons zum besten Transformers-Titel seit dem guten alten PS2-Spiel von Melbourne House zu machen. Einen neuen Film (samt dazugehörigen Spielen) scheint man frühestens 2014 erwarten zu können. Doch Fans der Kult-Spielzeuge brauchen nicht so lange warten: Die High Moon Studios melden sich mit der direkten Fortsetzung ihres Cybertron-Krieges zurück. Und der "Untergang von Cybertron" lässt den letzten Kinostreifen ziemlich alt aussehen.

Action, Action, Action

Die stimmungsvolle Kulisse gehört zu den Highlights, ist aber auf keinem System über alle Zweifel erhaben.
Die stimmungsvolle Kulisse gehört zu den Highlights, ist aber auf keinem System über alle Zweifel erhaben.
Es scheint, dass das Team um Lead Producer Chuck Yager (Spy Fiction, Will Rock, Darkwatch, Das Bourne Komplott) Michael Bay zeigen möchte, was die Transformers hinsichtlich der Action auf dem Kasten haben - und dabei lassen sie sogar den einen oder anderen Hochglanz-Militaryshooter hinter sich. In jedem der 13 Abschnitte kann man sich nicht nur an einer gelungenen und im Vergleich zum Vorgänger deutlich stimmungsvoller gezeichneten Kulisse basierend auf der Unreal Engine erfreuen. Vor allem kriegt man neben den mit Kriegsnarben übersäten Metalloberfächen, den sich dynamisch transformierenden Levelstrukturen oder semi-organischen Höhlenformationen viele Explosions- und Partikeleffekte sowie haufenweise geskriptete Events: Hier stützt ein Decepticon-Raumgleiter mitten auf das Schlachtfeld, dort werden Geschütztürme aus dem All auf die Planetenoberfläche geschossen. Dann wiederum flieht man mit seinem in einen Flieger transformierten Roboter aus einem Röhrensystem, während wie bei Lando Calrissians finalem Flug durch den Todesstern um einen herum Detonationen den Bildschirm erschüttern, der Subwoofer zu Höchstleistungen getrieben wubbert und ein gleißender Feuerball versucht, dem Mechdasein ein Ende zu setzen.

Doch auch abseits der gut in Szene gesetzten Skripte, die die direkte Umgebung betreffen, hat man stets das Gefühl, das um einen herum ein gewaltiger Krieg tobt. Mal begegnet man kleineren Gruppen von Autobots und Decepticons, die sich in mittlerer Distanz bekämpfen, ein anderes Mal wird fast der gesamte Himmel von sich bekriegenden Fliegern verdunkelt, während im Hintergrund düsterer Rauch aus den Metall-Ruinen aufsteigt. Was die Kriegspanoramen betrifft, kommt der Untergang Cybertrons beinahe an die Resistance- oder Gears of War-Serien heran, die für mich immer noch die Vorreiter in dieser Hinsicht darstellen.

Abwechslung auf beiden Seiten

Rasen, Fliegen, Schleichen, Ballern: Für Abwechslung ist gesorgt.
Rasen, Fliegen, Schleichen, Ballern: Für Abwechslung ist gesorgt.
Es ist aber nicht nur der Kriegsschauplatz Cybertron, der einen Fortschritt verzeichnet. Auch die Spielmechanik sowie Erzählstruktur wurde an allen Ecken und Enden verfeinert oder ergänzt, ohne sich zu weit von der Schulterperspektiven-Ballerei des Vorgängers zu entfernen.

So gibt es jetzt z.B. keine getrennten Kampagnen zwischen Decepticons und Autobots mehr. Stattdessen lernt man während der 13 Missionen im Wechsel beide Seiten der Kriegsmedaille kennen und erfährt, mit welchen Widrigkeiten sowohl Optimus Prime als auch sein Widersacher Megatron fertig werden müssen. Weggefallen ist dabei übrigens auch die Auswahl des jeweils spielbaren Transformern – und damit auch der Koop-Modus, der beim Kampf um Cybertron wie ein gut gemeintes, aber letztlich überflüssiges Anhängsel wirkte. Der Vorteil liegt auf der Hand: Die stellenweise auftretende Beliebigkeit der Ballereien im Vorgänger wird durch den Fokus auf eine spielbare Figur nicht nur erzählerisch konzentriert, sondern öffnet mit den verschiedenen steuerbaren Robotern auch neue Mechaniken, die man bei den Transformers so noch nicht gesehen hat - wenngleich man diese Elemente aus anderen Spielen kennt.

Während Optimus Prime und Bumblebee stellvertretend für klassische Kugelhagel-Action (inkl. Geschützturm-Sequenzen) stehen, auf die sich der Titel auch immer wieder als verbindendes Element zurückfallen lässt, setzt Cliffjumper z.B. auf Tarnung und Schleichsequenzen, die für einen angenehmen Wechsel des Erzähltempos sorgen. Sicher: Man kann (und muss sich bei Entdeckung) auch in explosiven Feuergefechten zur Wehr setzen. Doch wer hier seine Umgebung beobachtet, Verstecke und seinen Tarnmechanismus nutzt, um die Gegner aus dem Hinterhalt auszuschalten, hat deutlich höhere Überlebenschancen.

Vieles für alle

Jazz und sein Decepticon-Gegenstück Swindle hingegen sind eher leichtfüßig unterwegs und erinnern mit ihren Sprungeinlagen an Darksiders' Tod mit seiner Todesgriff-Fähigkeit, während man mit Vortex heiße Flugeinlagen genießen kann - für Abwechslung im Balleralltag ist gesorgt. Dennoch verpasst man hier vor allem gegen Ende eine große

Mit großen Robotern kommt große Verantwortung...
Mit großen Robotern kommt große Verantwortung...
Chance. Während über die ersten zwei Drittel der insgesamt gut acht bis zehn Stunden dauernden Kampagne jedes neue Element überrascht, setzt gegen Ende eine gewisse Übersättigung ein. Denn anstatt sich wie bis hierhin auf einen ausgewogenen Tempowechsel zu verlassen, der einen von brachialer (aber auch unter dem Strich meist gewöhnlicher) Action, in der man kaum Luft zum Atmen bekommt, in ruhige Momente lotst, hat man sich letztlich für eine Tour de Force entschieden. Sprich: Gegen Ende reiht sich ein Kampf an den anderen, ohne Höhepunkte oder gar erinnerungswürdige Momente setzen zu können. Das gilt umso mehr, da zum Schluss der Schwierigkeitsgrad nach unten geschraubt wird. Es ist zwar schön, mit den mächtigsten Robotern auf Seiten von Decepticons und Autobots unterwegs zu sein. Doch die Grenze zur Übermächtigkeit wird dabei zu häufig überschritten, als dass sie der Spannung dienen könnte.

Gut gelöst wurde hingegen das Waffenarsenal: Alle Transformer haben Zugriff auf die gleiche Wummenauswahl, die durch das Finden von Bauplänen erweitert werden kann. Und hat man mit einem Roboter an den dafür zuständigen Terminals neue Knarren freigeschaltet oder die bestehenden mit Extras wie erhöhter Zielgenauigkeit oder vergrößertem Magazin ausgestattet, stehen diese Modifikationen fortan allen Trägern eben dieser Waffe zur Verfügung.

Auch die permanenten Transformer-Boosts wie schnellere Bewegung, erhöhte Gesundheit etc. stehen ab Freischaltung für den kompletten Rest der Kampagne zur Verfügung. Allerdings wirken sich die Waffenmodifikationen erst im dritten Schwierigkeitsgrad deutlicher aus. Auf "Normal" macht es zu selten einen Unterschied, ob man mit oder ohne Knarrenoptimierung in den Krieg zieht.

Kleine Probleme hier und da

Der gegen Ende unausgewogene Anforderungsgrad ist nicht das einzige Problem, das durch die Leiterbahnen der Transformers fließt. Erzählerisch wird z.B. größtenteils auf Sparflamme gekocht. Das entspricht zwar den Michael Bay-Filmen, doch da man sich hinsichtlich des Designs ohnehin von den Robotern der Kinoleinwand entfernt und wie der Vorgänger einen gleichermaßen gewagten wie gelungen Kompromiss aus den Zelluloid-Transformern und den älteren Action-Figuren bzw. Comics anbietet, hätte man auch hinsichtlich der Geschichte einen Schritt nach vorne machen können.

Die Kampagne zeigt die Auseinandersetzung um Cybertron auch aus Sicht der Decepticons.
Die Kampagne zeigt die Auseinandersetzung um Cybertron auch aus Sicht der Decepticons.
Es gibt in dem immer währenden Machtkampf zwischen Decepticons unter der Führung von Megatron und den Autobots mit Optimus Prime als Führer, der dieses Mal das Schicksal des Planeten Cybertron besiegelt, kaum nennenswerte Höhepunkte. Schuld daran dürfte zum Teil die Aufteilung der Geschichte auf mehrere Figuren sein. Denn jeder der Charaktere wird zwar interessant gezeichnet und hat auch mitunter interessante englische (und sauber in Deutsch untertitelte) Gesprächssequenzen, doch der Bogen, der alles zusammenführt, ist zu schemenhaft. Es wirkt beinahe so, als ob man eine 13-teilige Fernsehserie spielt, bei der allerdings vergessen wurde, einen Haupterzählstrang abseits der planetaren Zerstörung zu etablieren. Es fehlen Zusammenhänge und trotz der guten Ansätze bleiben die Figuren zu plakativ. Hier hätte man mehr machen können.

Weniger hingegen hätte den ohnehin abgespeckten interaktiven Sequenzen gut getan. Sowohl unwichtige als auch für den Fortgang der Geschichte wichtige Interaktionen erfordern meist wenig mehr als eine Taste. Dementsprechend hätte man bei den unwichtigen Momenten einen automatischen Trigger setzen können und bei den wichtigen aus dem schnöden Knopfdruck eine interessantere Sequenz machen können. Das sind alles nur Kleinigkeiten, doch genau diese  Kleinigkeiten sind es, die zusätzlich zur Action-Inszenierung den Unterschied zu den bekannteren Shooter-Namen wie Battlefield, Call of Duty, Lost Planet oder Medal of Honor ausmachen könnten.  

 Welches System soll's denn sein?

Steht ihr vor der Qual der Wahl, welche Version ihr euch besorgen müsst? Habt ihr alle drei Systeme zu Hause und stört es euch nicht, am Schreibtisch zu spielen bzw. ihr habt den potenten Rechner am Wohnzimmer-Flatscreen angeschlossen, würde ich zur PC-Version raten. In der höchsten Auflösung sticht sie hinsichtlich Textur-Schärfe und

Grimlock kann keine Projektilwaffen verwenden, sondern kämpft mit seinem Riesenschwert.
Grimlock kann keine Projektilwaffen verwenden, sondern kämpft mit seinem Riesenschwert.
Gesamteindruck die Konsolenversionen aus. Allerdings hat auch der Untergang Cybertrons mit dem Problem der "Konsolitis" zu kämpfen, sprich: stark reduzierten und eigentlich PC-unwürdigen Grafikoptionen. Ähnlich wie bei Darksiders II hat man keine Möglichkeiten, das visuelle Erlebnis auf seinen PC abzustimmen. Dementsprechend hat man keine Chance, die unter 1080p auftretenden Probleme mit einbrechender Bildrate korrigieren zu können.

Wenn viel auf dem Bildschirm los ist und zusätzlich noch viele Partikel- oder Raucheffekte abgefackelt werden, kommt auch die Xbox 360 ins Schwitzen, die aber im konsoleninternen Vergleich dennoch die Nase vorn hat. Denn auf der PlayStation 3 gibt es zusätzlich Probleme, die sowohl auf dem PC als auch der 360 nicht auftreten: Tearing, überdurchschnittliche Kantenbildung und (vor allem im Vergleich zur Microsoft-Konsole ungewöhnlich) merkwürdig blasse Farben. Fast scheint es, als ob das PS3-Cybertron mit einem speziellen Filter versehen wurde.

Ich habe lange überlegt, ob ich den unterschiedlichen Versionen verschiedene Wertungen geben sollte, habe mich aber dagegen entschieden. Denn keine ist visuell über alle Zweifel erhaben und auf keinem System stören die optischen Mankos so stark, dass das Spielgefühl beeinflusst wird.

Allen gemeinsam ist die durchweg gelungene Akustik. Die 5.1-Anlage feuert aus allen Rohren, wenn sich die Transformer die Projektile entgegen jagen oder formschön in ihre Einzelteile zerlegt werden, während im Hintergrund ein orchestraler Soundtrack das Geschehen untermalt. Im Gegensatz zum Vorgänger gibt es keine Komplettlokalisierung mehr, sondern nur noch deutsche Untertitel - eine Entscheidung, die ich begrüße. Mit Peter Cullen als Optimus Prime kommt sofort entsprechende Stimmung auf; er leiht dem Stahlkoloss auch für Michael Bay seine Stimme.

Call of Cybertron

Mit dem Mehrspieler-Modus, der sich größtenteils am Vorgängermodell orientiert, richtet man sich an alle, die schon immer wissen wollten, wie sich ein Charakteraufrüstungsmodell à la Call of Duty light in Verbindung mit Robo-Action spielt. Die Antwort: Gut, aber belanglos. Es gibt zehn Karten, vier Klassen (mit jeweils freischaltbaren Unterklassen) sowie vier Standard-Spielmodi für bis zu einem Dutzend Mechs. Sowohl hier wie im separat anwählbaren Eskalationsmodus, einer Horde-Variation, bei der bis zu vier Roboter kooperativ gegen 15 Feindeswellen antreten läuft das Geschehen meist lagfrei und man hat auch keine Schwierigkeiten Gleichgesinnte zu treffen, um die kurzweiligen Matches anzugehen. Auf lange Sicht wendet man sich dennoch wieder den Schwergewichten zu, denn genau wie für Einzelspieler gibt es einige Titel, die sich von den Transformers absetzen können.

Fazit

Solange die High Moon Studios sich um Optimus Prime, Bumblebee & Co kümmern, habe ich keine Angst, dass die sympathischen Mechs vor die Lizenzsäue geworfen werden. Zwar hat es auch der Untergang von Cybertron nicht geschafft, das mittlerweile acht Jahre alte PS2-Transformers von Melbourne House als meinen Favoriten abzulösen. Doch im Vergleich zum Vorgänger aus dem Jahr 2010 wurden deutliche Fortschritte gemacht. Fortschritte, die dafür gesorgt haben, dass ich mit dem kriegerischen Treiben deutlich mehr Spaß hatte als sagen wir mal mit EAs letztem Medal of Honor. Die Ballereien werden fulminant inszeniert, die Akustik bringt die 5.1-Anlage zum Kochen sowie die Nachbarn zur Verzweiflung und im Gegensatz zum Krieg um Cybertron kann ich mich auch nicht über mangelnde Abwechslung beklagen: Man kann schleichen und fliegen oder sogar mit einem Dinobot seine Gegner rösten. Der gegen Ende vollkommen unnötig abgeschwächte Schwierigkeitsgrad stört allerdings. Und hätte man nicht nur coole Charaktere, sondern auch noch eine coole Geschichte zu erzählen, wäre sogar noch mehr drin gewesen. Auch eine deutlichere Weiterentwicklung der Mehrspieler-Komponente, die zu großen Teilen der des Vorgängers entspricht und damit ein unterhaltsames Niveau erreicht, aber trotz interessanter Ansätze nicht mit den Schwergewichten mithalten kann, wäre wünschenswert gewesen. Dennoch: Die etwa acht bis zehn Stunden dauernde Kampagne bietet gute Balleraction, die auch nicht mehr so austauschbar wirkt wie noch vor zwei Jahren. Und das ist mehr, als ich von dieser Fortsetzung erwartet hatte.

Pro

gelungene Charakterzeichnung...
schnörkellose Action
angenehmer Schwierigkeitsgrad... 
stimmungsvolle Kulisse mit eindrucksvollen Kriegs-Panoramen
abwechslungsreiche Mechaniken (Schleichen, Fliegen etc.)
Waffenarsenal kann aufgerüstet und ausgebaut werden
Kampagne zeigt beide Seiten des Krieges
hervorragende Akustik

Kontra

... aber schwache Erzählstruktur und Story
keine Version grafisch sauber
... der zum Ende den übermächtigen Robotern geopfert wird
Mehrspieler-Modus kaum weiterentwickelt

Wertung

360

Explosive sowie abwechslungsreiche Robo-Action, die erzählerisch allerdings den letzten Funken vermissen lässt.

PlayStation3

Auch wenn die Kulisse nicht ganz mit PC & 360 mithalten kann: Auch auf der PS3 können die Transformer-Ballereien um Optimus Prime & Co trotz schwacher Story unterhalten.

PC

Optimus Prime & Co sehen am PC am besten aus, bieten abseits der allerdings auch nicht über alle Zweifel erhabene Kulisse aber die gleiche gut unterhaltende Mech-Action wie die Konsolen-Roboter.

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