NBA 2K1416.10.2013, Jörg Luibl
NBA 2K14

Im Test:

Die Miami Heat dominieren den amerikanischen Basketball. Und ein Mann ragt heraus: LeBron James. Kein Wunder, dass sich 2K Sports in NBA 2K14 (ab 4,50€ bei kaufen) auf den wertvollsten Spieler der letzten beiden Jahre konzentriert – er ziert nicht nur das Cover, man kann in einem neuen Modus auch seiner Karriere nacheifern. Was gibt es sonst noch an Verbesserungen? Kann das Spiel auch in dieser Saison begeistern?

Die Frage der großen Drei

Ich bin ein Basketballkind der 90er. Und ich muss zugeben, dass mich die NBA seit Jahren nicht mehr so faszinieren kann wie in der Blütezeit. Ich verfolge meist nur noch die Play-Offs und bin neugierig, wie sich die deutschen Profis in Übersee schlagen. Zwar sah die Nationalmannschaft in den letzten Matches verdammt schlecht aus, aber mit Tim Ohlbrecht (gerade noch bei den Philadelphia 76ers, jetzt vereinslos), Dennis Schröder (Atlanta Hawks), Chris Kaman (Los Angeles Lakers) und Dirk Nowitzki (Dallas Mavericks) sind ja einige Legionäre in Übersee unterwegs. Kann Dirk nochmal auftrumpfen? Immerhin war er kürzlich gegen Orlando Magic mit 24 Punkten der Topscorer. Kann sich vielleicht ein jüngerer Kollege so durchsetzen, dass er zur Startformation gehört? Interessant wird es auch, wenn sie aufeinander treffen.

Mir fehlen allerdings die brisanten Duelle und charismatische Spieler der Vergangenheit wie Charles Barkley, Clyde Drexler, Hakeem Olajuwon oder Magic Johnson. LeBron James ist ein ausgezeichneter Profi, gar keine Frage. Er war nicht ohne Grund bereits viermal MVP (Jordan liegt nur eine Auszeichnung drüber), aber der Hype um seine Qualitäten wird zumindest im Vergleich mit den früheren Legenden übertrieben. Es fehlen ihm die Kontrahenten in der Breite anderer Teams, die für sportliche Reibung sorgen – und erst diese hat in den 90ern für hoch spannende Rivalitäten gesorgt. Wie würden die „Big Three“ der Miami Heat wohl gegen die „Big Three“ der Chicago Bulls abschneiden? Wie würden James, Bosh und Wade gegen Jordan, Pippen und Rodman aussehen? Ich

Wie gut ist LeBron James wirklich? Könnte es der King mit His Airness aufnehmen? Findet es heraus und lasst die Chicago Bulls der Saison 95/96 gegen die Miami Heat antreten.
Wie gut ist LeBron James wirklich? Könnte es der "King" mit "His Airness" aufnehmen? Findet es heraus und lasst die Chicago Bulls der Saison 95/96 gegen die Miami Heat antreten.
behaupte: Sehr schlecht.

Historisches Duell: James gegen Jordan

Alles Unfug? Ihr denkt, King James & Co würden locker gegen His Airness & Co gewinnen? Dann findet es heraus! In NBA 2K14 kann man wie gehabt auch mit Größen aus der Vergangenheit gegen aktuelle Teams antreten.  Und das war das Erste, was ich gemacht habe: Die Chicago Bulls der Saison 95/96 ausgewählt und gegen die aktuelle Miami Heat in die Arena geschickt. Nicht wundern, dass schon das Einlaufen der Profis für Gänsehaut sorgt – es gibt einfach nichts Besseres im virtuellen Sportbereich. Wenn man sich anschaut, wie lebendig die Zuschauer später mitgehen, wie viel Individuelles am Rand passiert und wie fundiert die Kommentatoren über Biographien und Taktik sprechen, liegt 2K Games in der Inszenierung klar vor Electronic Arts. Der Fluch des Basketballspiels: Es liefert seit Jahren ohne Konkurrenz diese hohe Qualität im Schatten des populäreren Fußballs.

Ist das der Grund, warum sich dieses Jahr wie in keinem anderen Vorgänger und Nachfolger wie Zwillinge gleichen? Es liegt sicher auch daran, dass man am Ende eines Konsolenzyklus' einfach nicht mehr klare Fortschritte herausholen kann. Allerdings gibt es auch ärgerliche Macken neben dem Stillstand in der gestochen scharfen Präsentation: Vor den Spielen kann es z.B. zu flackernden Grafikfehlern auf Hosen oder Trikots kommen, wenn einzelne Profis vorgestellt werden – das sieht übel aus, weil die Kamera dann auch noch voll draufhält und verlangsamt. Außerdem bewegen sich die Trainer immer noch zu steif in der Nähe der Ersatzbank. Wer also im Vergleich zu NBA 2K13 auf eine nochmal verbesserte Präsentation des Umfeldes gehofft hat, wird nichts finden. Einen spürbaren Schritt nach vorne dürfte es also erst auf PlayStation 4 und Xbox One geben – oder doch nicht? Mal abwarten. Fest steht, dass für Wii U erst gar nicht entwickelt wird.

Mehr Timing in der Verteidigung

Die Verteidigung ist effizienter, setzt mehr auf Timing als auf Statistikwerte bei Blocks und Steals.
Die Verteidigung ist effizienter, setzt mehr auf Timing als auf Statistikwerte bei Blocks und Steals.
Und auf dem Platz? Schon nach wenigen Matches erkennt man die ersten spielerischen Unterschiede: Die Verteidigung ist klarer und macht mehr Laune, weil sie auf mehr Körperposition und vor allem Timing beruht. Das liegt zwar auch an den guten Werten von Michael Jordan bei den Steals und Denis Rodman bei den Rebounds, aber im Vergleich zu NBA 2K13 kann man spürbar mehr Erfolge in der Defense über das gute situative Beobachten und zeitnahe Reflexe feiern. Sprich: Es zählt, zumindest gefühlt, weniger die reine Statistik. Man hat zum einen mehr manuelle Kontrolle in der Verteidigung, wenn es um das frühe Stibitzen oder das Blocken geht. Cool ist, dass man auch durch das Halten des Sticks in die Richtung eines möglichen Passes schon zum Abfangen ansetzt.

Außerdem lohnt es sich nicht nur, ganz nah an den Ballführenden zu gehen, ihn also mit L2 zu fixieren und schon über die Haltung der eigenen Hände Passwege zuzumachen. Auch das reine Positionieren und Schieben mit dem Körper kann zum Erfolg führen, weil nicht so viel bei Kollisionen abgepfiffen wird – die sehen übrigens wie viele andere Animationen noch einen Tick glaubwürdiger aus. 2K Games sprach zwar im Vorfeld von „3000 neuen Abläufen“, aber so groß wie die Zahl andeutet sind die Unterschiede nicht. Das Eins-gegen-Eins wirkt eher aufgrund der verbesserten Spielmechanik sowohl beim Anlaufen als auch beim Post-up etwas mehr wie ein echtes Duell, indem man rechtzeitig auf die offensive Aktion reagieren muss. Man kann mit einem Topstar nicht so einfach durchziehen wie z.B. noch mit Kobe Bryant in NBA 2K12.

Starke Defensive gegen smarte Spielzüge

Allerdings scheint das auch der Defensiv-KI zu gefallen, denn es ist wirklich knifflig, schnell mit direkten Pässen unter den Korb zu kommen – so haben meine Bulls des Öfteren das Nachsehen, weil ihre überhasteten Zuspiele abgefangen werden.  Wie kann man die Verteidigung knacken? Erfolg für Einsteiger ohne Kenntnis der teamspezifischen Playbooks versprechen die schnellen Taktiken, die man neuerdings in der Offensive bequem über L1 aktivieren kann: Dann zeigen Markierungen auf dem Feld an, wo der Spielzug eingeleitet wird, wie man am besten läuft und wer der Ballempfänger ist. Ansonsten kommt über Doppelpässe oder das gezielte Anweisen eines Laufs mehr Bewegung in die eigenen Reihen.

Man kann natürlich auch über das Steuerkreuz wie gehabt gezielt Taktiken aufrufen, so dass sich alle Mitspieler entsprechend positionieren und kreuzen. Wie schon im Vorjahr kann man beim Passen auf eine große Palette zurückgreifen: Man kann sie direkt oder indirekt über den Boden, als Alley-Oop für den Dunk oder als klassischen Symbolpass über R1 einleiten. Sehr gut fügt sich der neue Zauberpass ein: Über den Analogstick und L2 kann man ansehnliche No-Look-Zuspiele in jede Richtung ausführen. Wo es allerdings Verbesserungsbedarf gibt: Das Zuspiel in die Spitze zum vordersten Mann ist nach einem Steal zu kompliziert; zwar geht das auch über die neue Passart, aber die ist zu anfällig in der Richtung – außerdem muss so ein langer Ball einfach auf einem Knopf liegen oder als Doppeldruck funktionieren.

Ein Analogstick für alle Fälle

Schon wieder eine neue Steuerung? Ja, 2K Games bleiben Meister der Verwirrung. Denn auch dieses Jahr muss  man sich an eine Steuerungsneuheit erst einmal gewöhnen – an die totale Macht des Analogsticks. Das, was NBA 2K13 einleitete, wird jetzt fortgesetzt: Man kann sowohl alle Dribblings als auch Würfe über den Stick ausführen; und zwar ohne zusätzliche Schultertaste als Abgrenzung. Das irritiert zunächst, weil die im letzten Jahr verinnerlichten Abläufe von Crossover, Finten & Co ganz anders ausgeführt werden. Vor allem der neue Zauberpass über L2 plus Stick sorgt zu Beginn noch oft dafür, dass man kurz vor dem Brett nicht dunkt oder in den Korb legt, sondern nochmal passt - weil man eben früher so einnetzen konnte.

So kommen sich gerade in den ersten Matches die Dribblings mit den Abschlüssen in die Quere. Es reichen ja letztlich geringe Abweichungen und der Spieler führt etwas anderes aus der riesigen Palette der Möglichkeiten aus – hält man zu lange nach rechts, links, oben oder unten gibt es immer einen Wurf. Da manche Finten allerdings eine Kombination aus Stickbewegung nach rechts, links, rechts oder oben, unten verlangen, muss man den zu langen Druckpunkt tunlichst vermeiden. Daher empfehle ich das komplette Training mit allen Manövern, damit man sich an den Analogstick als Allrounder gewöhnen kann.

Übung macht den Meister

Der totale Analogstick: Sowohl Dribblings als auch Würfe liegen auf dem rechten Stick - daran muss man sich nach NBA 2K13 erstmal gewöhnen.
Der totale Analogstick: Sowohl Dribblings als auch Würfe liegen auf dem rechten Stick - daran muss man sich nach NBA 2K13 erstmal gewöhnen.
Und wenn man das nach dem Training intus hat, dann läuft es auch sehr gut, denn man kann sehr flüssig Bewegungen von einem oder zwei Dribblings bis hin zum Abschluss kombinieren. Je nachdem, wo und wie man den Anlogstick nutzt, werden andere Korbleger und Würfe inszeniert – teilweise über Vierteldrehungen mit anschließendem Halten des Sticks.  Dabei ist mal die Position zur Grundlinie entscheidend, mal die Stellung in der Box oder zum Gegner. Das läuft sehr intuitiv, weil man z.B. über direktes Halten zum Korb bei seitlichem Lauf gezielt den Hakenwurf macht, während man beim Weghalten vom Gegner zu einem Sprungwurf ansetzt. Es macht Spaß, damit zu experimentieren!

Was an der Physik negativ auffällt: Viele Bälle springen vom Ring ungewöhnlich hoch ab und landen dann im Aus. Außerdem verhalten sich die eigenen und gegnerischen Spieler bei Einwürfen in Korbnähe seltsam bis dämlich, wenn sie sich z.B. hinter der Auslinie freilaufen. Und ein wenig irritierend ist die Passivität bei freien Bällen: Manchmal kullern sie Sekunden lang herum, ohne dass jemand in der Nähe zugreift.

Stillstand bei den Spielmodi

Neu sind neben coolen No-Look-Passes auch schnelle Taktiken inkl. vorgegebener Laufwege: Diese "Smart Plays" sorgen für Bewegung.
Neu sind neben coolen No-Look-Passes über L2 plus Analogstick für die Richtung auch schnelle Taktiken inkl. vorgegebener Laufwege: Diese "Smart Plays" sorgen für Bewegung.
Schade ist, dass 2K Games hinsichtlich der Spielmodi eine so seltsame Philosophie verfolgt und letztlich im Kern stagniert. Um es kurz zu machen: Association und MyCareer spielen sich genauso wie letztes Jahr – es gibt also keine relevanten Verbesserungen hinsichtlich der Präsentation oder der KI-Logik für Manager oder Einzelprofis. Zwar kann man neuerdings im „Path to Greatness“ jene von LeBron James nacherleben, aber das fühlt sich nicht besonders großartig an. Es ist nur ein leidlich inszenierter Mix aus klassischer Karriere und Matches – egal ob man eine fiktive oder authentische Karriere mit den tatsächlichen Vereinen (also Cleveland Cavaliers) startet. Ich habe da trotz einiger geskripteter Ereignisse schnell die Lust verloren, zumal das Ganze im Vergleich zur Karriere mit Michael Jordan aus NBA 2K11 weniger anspruchsvoll abläuft: Man siegt, man verliert – es geht immer weiter, ohne dass man wirklich kompetitive Ziele hinsichtlich der eigenen Fähigkeiten und Werte verfolgen muss.

Warum eigentlich seltsam? Weil in NBA immer etwas dazu kommt, aber auch einiges Liebgewonnene wegfällt. Nicht nur Jordans Karriere, auch der Legenden-Modus mit den wirklich gelungenen Zeitreisen in die  Vergangenheit des Sports – inklusive Farbfilter, originaler Trikots und rückblickender Kommentare. Dieses Highlight aus NBA 2K12 hätte es verdient, zum normalen Umfang zu gehören und ausgebaut zu werden.

Neu: Crew-Comeback und Euroleague

NBA 2K14 ist ein umfangreiches, überaus ansehnliches Sportspiel. Aber man vermisst u.a. Fortschritte in der Regie der Spielmodi.
NBA 2K14 ist ein umfangreiches, überaus ansehnliches Sportspiel. Aber man vermisst u.a. Fortschritte in der Regie der Spielmodi.
Immerhin kehrt der beliebte „Crew Mode“ aus NBA 2K11 zurück, in dem ihr mit Freunden euer eigenes Team mit eigenen Trikots erstellen könnt. Gespielt wird dabei immer bis 21, entweder im 3-vs-3 auf halbem oder 5-vs-5 auf vollem Platz inklusive Online-Ranglisten. Schön ist, dass das Spiel selbst authentischer inszeniert wird: Handelte es sich früher eher um ein Arcade-Erlebnis, sorgen jetzt Müdigkeit und die effizientere Verteidigung dafür, dass man taktisch cleverer vorgehen muss.

Lust auf Alba Berlin oder CSKA Moskau? Wer es eher mit dem europäischen Basketball hält, der kann in diesem NBA 2K14 zum ersten Mal mit 14 Mannschaften der Euroleague antreten – und die haben sich im Vergleich zur klaren Unterlegenheit in den 90ern richtig gemausert. Immerhin konnte Barcelona im Jahr 2010 nicht nur die Lakers, sondern letztes Jahr auch die Dallas Mavericks mit 99:85 schlagen. Und seit Jahren beherrschen die Griechen mit Olympiacos Piraeus und Panathinaikos Athen den Clubwettbewerb in Europa. Trotzdem reicht das 2K Games nicht für aktuelle Kader (man hat die Teams der letzten Saison), einen eigenen Spielmodus oder ein Turnier: Man kann mit den Europäern lediglich Freundschaftsspiele austragen. Außerdem verpasst man die Chance, dass man Dream-Teams aus beiden Kontinenten gegeneinander antreten lässt.

Fazit

Sieht immer noch klasse aus, fühlt sich immer noch klasse an und ist immer noch das beste Basketballspiel am Markt. Ich habe mich zwar zunächst geärgert, dass 2K Games schon wieder die Steuerung umgestellt hat. Aber wenn man sich an die neue Macht des Analogsticks gewöhnt hat, kann das zu sehr intuitiven Manövern führen, bei denen Dribblings und Abschlüsse elegant kombiniert werden – allerdings: Das kennt man wie vieles andere auch von NBA 2K13. Wichtiger für das Spielgefühl ist jedoch, dass man das Timing sowie den Körpereinsatz in der Verteidigung spürbar verbessert hat. Man kann effizienter blocken, stibitzen und muss auf jede Situation anders reagieren, so dass etwas mehr Duellcharakter entsteht - zumal die Gegner-KI wesentlich aufmerksamer ist. Es entsteht also mehr Anspruch für die eigenen Skills und die Taktik. Die blitzsaubere Präsentation begeistert, macht aber keinerlei Fortschritte und es schleichen sich sogar ärgerliche Grafikfehler ein. Außerdem stagniert die Regie in Karriere und Managerbereich komplett. LeBrons „Path to Greatness“ ist zwar neu, aber nicht wirklich großartig – kein Vergleich zum Reiz des historischen Legenden-Modus. Immerhin kehrt der „Crew-Modus“ zurück und Teams aus der Euroleague treten an. Man kann also nicht über die Masse meckern, sondern eher auf sehr hohem Niveau über die Klasse und Frische. Ich bin jetzt sehr gespannt auf die Version für PlayStation 4. Vielleicht hat sie ja zumindest auf technischer Seite dieses gewisse Etwas.

Pro

hervorragende Visualisierung
ausgezeichnete Animationen
überaus komplexe Spielmechanik
Blocks und Steals verlangen mehr Timing
Körpereinsatz wichtiger und ansehnlicher
neue elegante No-Look-Passes
stark verbesserte KI-Verteidigung
neue Schnelltaktiken zum Nachspielen
komplettes Training der neuen Steuerung
inklusive 14 Teams der Euroleague
Crew-Modus kehrt verbessert zurück
LeBrons Karriere fiktiv oder authentisch nachspielen
sauberer Netzcode; gute Online-Modi

Kontra

neue Steuerung verwirrt zunächst
grafisch keine Fortschritte
LeBrons Karriere wird nur oberflächlich inszeniert
einige Spielmodi stehen komplett still (Karriere, Association)
ärgerliche Grafikfehler in der Spielervorstellung
Euroleague ohne eigenes Turnier, alte Kader
KI-Fehler beim Freilaufen nach Ball im Aus
kleine physikalische Inkonsequenzen (Ballabsprung vom Korb)

Wertung

360

Stagnation auf sehr gutem Niveau: Bessere Mechanik in der Defense, Crew-Modus zurück und Euroleague dabei, aber Regie sowie Präsentation stehen still.

PlayStation3

Sieht immer noch klasse aus, fühlt sich immer noch klasse an und ist immer noch das beste Basketballspiel am Markt.

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