Beim Spieletitel klingeln schon meine Artsy-Fartsy-Bullshit Glocken.
Test: Déraciné (Adventure)
von Benjamin Schmädig,
Hallo Kollegecoding hour hat geschrieben: ?13.11.2018 14:31 es ist nur so, dass ich auf der anderen seite stehe und weiß, wie schwer es ist ein computerspiel zu erschaffen. und ich weiß auch gut, wie es sich anfühlt, wenn ein eigenes spiel, an dem man teils jahre gearbeitet hat, nachher kritisiert wird und von selbsternannten experten, die noch nie ein eigenes spiel geschaffen haben, verissen wird.
ChrisJumper hat geschrieben: ?14.11.2018 00:58 Schade, die PS4 ist wohl einfach zu langsam für packende VR-Unterhaltung in der Qualität, mehr als erschrecken geht da wohl nicht. Ich wollte mir das Spiel schon holen weil ich auch Spaß mit den alten Myth oder Riven Titeln hatte.
Generell mag ich ruhigere Spiele die spiele ich dann bewusst um Stress ab zu bauen. Wenn die dann nicht kompliziert sind, brauchen sie aber auf jeden Fall eine gute Story damit sie unterhalten.
Es ist nur so, dass ich auch mal am Herd stehe und weiß, wie schwer es ist, eine Mahlzeit zuzubereiten. Und ich weiß auch gut, wie es sich anfühlt, wenn ein eigenes Gericht, an dem man teils Stunden gearbeitet hat, nachher kritisiert wird und von selbsternannten Essern, die noch nie selbst gekocht haben, verschmäht wird. :wink:coding hour hat geschrieben: ?13.11.2018 14:31 es ist nur so, dass ich auf der anderen seite stehe und weiß, wie schwer es ist ein computerspiel zu erschaffen. und ich weiß auch gut, wie es sich anfühlt, wenn ein eigenes spiel, an dem man teils jahre gearbeitet hat, nachher kritisiert wird und von selbsternannten experten, die noch nie ein eigenes spiel geschaffen haben, verissen wird.
kritik ist ok, dieser muss man sich stellen, die wortwahl in diesem fazit finde ich aber respeklos und unsachlich. zumal der tester sich immer hinter seiner "subjektiven meinung" verstecken kann -> eurogamer gibt übrigens ein empfehlenswert.
aber gut, vielleicht reagiere ich zu empfindlich. man sehe es mir bitte nach!