WWE SmackDown! vs. Raw 200611.11.2005, Mathias Oertel
WWE SmackDown! vs. Raw 2006

Im Test:

Auch wenn die Wrestler der WWE dieses Jahr auf GameCube und Xbox Boden gut machen konnten, blieb die Smackdown-Serie auf der PS2 unangefochten die Nummer 1. Doch wie sieht es mit der Neuauflage WWE Smackdown vs. Raw 2006 aus? Kann sie mehr bieten als nur ein laues Update? Kann der gute Eindruck der Vorschau-Version bestätigt werden?

Update-Gespenst

Wir blicken ein Jahr zurück: WWE Smackdown vs. Raw erscheint und erhält einen Award. An sich nichts Außergewöhnliches, da die Serie seit PSone-Zeiten von Jahr zu Jahr zulegen und sich entscheidend verbessern konnte.

Allerdings fiel die Award-Entscheidung letztes Jahr knapper aus als erwartet, da man bei Yukes offensichtlich anfing, sich auf den Lorbeeren auszuruhen.

Natürlich gehören auch Damen zu den wählbaren Athleten, die allerdings nicht mehr auf dem aktuellen Stand sind.
Mittlerweile ist ein weiteres Jahr ins Land gezogen und so sicher wie das Amen in der Kirche geht die Smackdown-Serie in eine neue Runde – und mit ihr die Qualität?

Runderneutes Flaggschiff mit alten Problemen

Ja. THQ hat sich im Vergleich zur letztjährigen Fassung nicht lumpen lassen und tief in die Verbesserungskiste gegriffen. Tatsächlich gibt es so viele Änderungen, Verbesserungen und Erweiterungen, dass uns hier evtl. der Platz ausgehen könnte. Doch bevor wir auf alle Features eingehen, müssen wir auf ein Problem hinweisen, das THQ seit Jahren nicht in den Griff bekommt: die Aktualität des so genannten Rosters, also der Liste an spielbaren Wrestlern.

Wenn die Zusammenarbeit mit der WWE so eng ist, wieso schafft man es dann nicht, auf die jeweiligen Kündigungen des einen oder anderen Superstars einzugehen und diese dann durch aktuelle Fan-Favoriten zu ersetzen? Dabei geht es mir weniger um kürzlich gegangene Stars wie Christian. Doch Leute wie Spike Dudley oder Chris Jericho sind bereits eine ganze Zeit nicht mehr an Bord, aber trotzdem noch im Spiel enthalten. Auch die wenig eingesetzten Basham-Brüder hätten durchaus gestrichen werden und durch die Mexicools ersetzt werden können, die genauso wie die aktuellen Tag Team Champions MNM oder WWE-Rückkehrer Matt Hardy fehlen.

Doch unter dem Strich bietet der Roster mit über 40 regulären Athleten von Undertaker bis Triple H, von Snitsky bis John Cena ausreichend Wrestler, um unkomplizierte und spannende Action zu erleben. Zählt man dazu die sieben Diven sowie über ein Dutzend Legenden, darunter auch André the Giant, Bret Hart, Junkyard Dog oder "Million Dollar Man" Ted DiBiase kommt man auf fast 70 Wrestler – eine stattliche Anzahl.

Editoren im Megapack

Ihr wollt SvR 2006 in Aktion sehen?

Dann nichts wie hin zu unserer Video-Sektion, in der über 40 Clips warten. Und wem die mitgelieferten Wrestler nicht ausreichen, der greift einfach zum CAW (Create-A-Wrestler) und bastelt sich mit Geduld und Fantasie nicht nur eigene Superstars, sondern kann auch fehlende Athleten nachträglich einfügen. An der grundlegenden Qualität des Editors hat sich nichts geändert, was wiederum für Bastler bedeutet, dass haufenweise Versatzstücke, Moves usw. einladen, z.B. Kevin Nash als Diesel wieder auferstehen zu

lassen.

Wo man dieses Jahr allerdings deutlich zugelegt hat, ist der Einmarsch-Editor: War man die letzten Jahre  auf vorgegebene Routinen angewiesen, könnt ihr dieses Jahr nach dem Motto "Erlaubt ist, was gefällt" aus dem Vollen schöpfen und mit "Create an Entrance" nicht nur aus einer Vielzahl an Kameraeinstellungen auswählen, sondern auch

Über spektakuläre Ringkampf-Action kann man sich in SvR 2006 wahrlich nicht beklagen. 
Bewegungsroutinen, Einsatz von Pyro-Effekten, Lichtverhältnissen usw. festlegen. Dabei seid ihr jedoch nicht nur auf die selbst erstellten Athleten festgelegt, sondern könnt auch auf mögliche Änderungen der echten WWE reagieren und die Einmärsche der Superstars anpassen.

Komplettiert werden die Personalisierungen durch die Möglichkeit, eigene Titelgürtel zu kreieren, Stables zusammenzustellen (eine Gruppe von Wrestlern unter einem Namen zu vereinen wie z.B. seinerzeit die Ministry of Darkness oder D-Generation X) sowie Pay-Per-Views zu erstellen und nachzuspielen. Und damit ihr auch hier möglichst große gestalterische Freiheit habt, gibt es insgesamt 20 Arenen, von denen einige allerdings erst freigespielt werden müssen, dafür sind aber auch aktuelle wie der Taboo Tuesday-Ring enthalten sind, während Hardcore-Fans sich z.B.in der ECW-Arena tummeln können.

         

Verbesserter Realismus

Insofern man bei Wrestling überhaupt von Realismus sprechen kann, wurde SvR 2006 in dieser Hinsicht auf Vordermann gebracht. Das erkennt man nicht nur an den deutlich verbesserten Animationen, die dank Motion Capturing z.B. die Einmärsche nahezu lebensecht einfangen. Auch innerhalb des Rings gibt es einige deutliche Unterschiede, die den Spielspaß und die Annäherung an das echte Produkt erhöhen: So wurden die Kontroll- und vor allem die Kontermöglichkeiten stark verfeinert.

Neue Mini-Games in fast allen Gimmick-Matches sorgen immer wieder für Überraschungen.
Das bedeutet in der Praxis für euch, dass ihr zum einen mehr Angriffsmöglichkeiten habt. Zum anderen könnt ihr mit gutem Timing nicht nur einen Move kontern, sondern auch Gegenkonter bis hin zu einer Dreifach-Konter-Kette initiieren.

Ebenfalls neu und nach kurzem Testlauf nicht mehr wegzudenken, ist das neue Stamina-Momentum-System, das die Matches um eine strategische Note erweitert. Dadurch wird zum einen das Verhalten der Zuschauer euch gegenüber geregelt: Spult ihr permanent Schema F ab und wiederholt dementsprechend häufig eure Moves, geht die Momentum-Anzeige in den Keller und ihr werdet kaum die Chance haben, einen Finishing Move auszuführen.

Zeigt ihr jedoch ein abwechslungsreiches Repertoire aus Schlägen, Würfen und Haltegriffen verschiedenster Kategorien, habt ihr das Publikum schnell auf eurer Seite.

Aber (und ab hier greift das Stamina-System): Jeder Move, ganz gleich ob Schlag, Griff und selbst Sprinten durch den Ring, verbraucht Stamina. Ist die Leiste leer, habt ihr nicht nur keine Kraft mehr für weitere Aktionen, sondern seit zudem extrem verwundbar. Wenn ihr allerdings untätig im Ring steht (oder noch besser: die Select-Taste drückt), lädt sich die Ausdauer wieder auf.

Damit müsst ihr eine ausgeglichene Mischung aus Angriff, Abwarten und nicht zuletzt Abwechslung entwickeln, die natürlich auch von der Wrestler-Mentalität und dem neuen Charakter-Wert "Ausdauer" abhängt. Ein Athlet wie Big Show wird z.B. häufiger ermüden als Rey Mysterio, der zudem mit seinen spektakulären Manövern schneller das Publikum auf seine Seite ziehen kann.

Nimmt man jetzt noch z.B. die neue Möglichkeit hinzu, seine Gegner durch "Tot-Stellen" in eine Falle zu locken, um dann mit einem schnellen Pin den Sieg für sich zu verbuchen, und zieht die stark erweiterten sowie teilweise extrem überraschenden Mini-Games hinzu, die nicht nur bei den neuen Aufgabe-Griffen zum Einsatz kommen, zeigt sich die Gameplay-Mechanik in jeder Hinsicht als verbessert und wegweisend für zukünftige Wrestling-Spiele.

Natürlich findet man auch überall Waffen, die man nutzen kann.
Erweiterte Story

Auch die Karriere wurde stark aufgewertet: Die Cut-Scenes überzeugen dieses Jahr durch eine deutliche Qualitätssteigerung der Sprachsamples, die  endlich realistisch klingen. Zusätzlich dürft ihr mit dem Wrestler eurer Wahl zwei ganze Saisons erleben, ohne in eine Story-Wiederholungsschleife zu geraten. Und: eure selbst erstellten Athleten haben endlich auch eine Stimme, wodurch die Geschichten deutlich lebendiger wirken. Allerdings hat das alles einen Preis: Möglichkeiten, auf den Verlauf der Geschichten Einfluss zu nehmen, gibt es nur höchst selten und mit minimalen Auswirkungen. Doch das erzählerische Niveau der Karriere wurde deutlich angehoben. Und als Ausgleich erlebt ihr bei Auswahl eines existierenden Wrestlers wie z.B. dem Undertaker einige spezifische Szenen, die ihr mit keinem anderen Kämpfer sehen könnt.

Da ihr mit der Karriere jeweils gut zwölf bis 15 Stunden beschäftigt seid und ihr hier haufenweise Gimmicks, Features und weitere versteckte Gegenstände freispielen sowie verschiedene Herausforderungen bewältigen könnt, werden Solo-Spieler auch auf lange Sicht gut unterhalten. Die KI stellt dabei bis auf wenige Ausnahmefälle (und natürlich abhängig vom Schwierigkeitsgrad) eine Herausforderung dar und variiert ihre Angriffsaktionen, kann aber auf Dauer nicht menschliche Gegenspieler ersetzen.

    

WWE Manager 2006

Wem das nicht reichen sollte, der kann sich am neuen "General Manager"-Modus versuchen, der euch in die Rolle von Eric Bischoff bzw. Theodore Long versetzt und euch die komplette Kontrolle über den Smackdown- bzw. Raw-Brand sichert.

Das Buried Alive ist der attraktivste neue Matchtyp - auch wenn es eigentlich ein Sarg-Match ist...
Ziel ist es, die Konkurrenz-Show in punkto Einschaltquote und Fanzuspruch hinter euch zu lassen, ohne gleichzeitig finanziell in den Minusbereich abzudriften. So könnt ihr nicht nur mit einem "Draft" die Superstars neu verteilen (müsst allerdings ihre Gehaltsforderungen im Auge behalten), sondern müsst den Matchablauf jeder Show festlegen, könnt bestimmen, wer mit wem eine Fehde beginnt usw.

Die Präsentation des GM-Modus ist dabei zwar nicht unbedingt einladend, da überraschend trocken, doch wer sich die Mühe macht und vor Zahlenspielereien nicht schreiend weg läuft, hat hier die Gelegenheit, die WWE spielerisch von einer etwas anderen Seite kennen zu lernen.

Mehr Spaß für mehr Spieler

Angesichts der starken Verbesserungen in Sachen Steuerung und Spielmechanik wäre es sträflich von THQ und Yukes gewesen, den Mehrspielermodus zu vernachlässigen, wie es vor allem mit den Online-Features letztes Jahr geschehen ist.

Doch zuerst zu den Offline-Duellen, die auch dieses Jahr wieder mit bis zu sechs Spielern möglich sind: Mit insgesamt über 100 Match-Variationen, darunter die drei neuen Typen Buried Alive-Match, dem Fulfill your Fantasy-Match für Diven sowie Backstage Brawls in verschiedenen stark interaktiven Umgebungen ist genug Stoff für lange Wrestling-Abende vorhanden. Okay: das Buried Alive-Match ist technisch gesehen eher ein Sarg-Match und kann sich auf Dauer etwas hinziehen, macht aber enorm Spaß. Fulfill your Fantasy als erweiterte Abwandlung des Bra&Panties-Matchtypus sowie die Backstage Brawls als Erweiterung von Hardcore-Matches bleiben in dieser Hinsicht zwar etwas schuldig, sind aber durchaus eine sinnvolle Erweiterung des Repertoires, das mit Tag-Matches in verschiedenen Variationen, der Elimination Chamber, Leiter-Matches, Hell in an Cell und Käfig-Matches, um nur einige zu nennen, nahezu alles anbietet, was die WWE an Specialty-Matches auf dem Kasten hat.

Besonders interessant ist jedoch die Möglichkeit, auch abseits der Story-Line mit mehreren Spielern um Titel (natürlich auch selbst erstellte) zu kämpfen.

An Batista kann man exemplarisch sehen, welchen Sprung die Optik dieses Jahr gemacht hat.
Nachdem Online-Spieler letztes Jahr geradezu sträflich vernachlässigt wurden, gibt es dieses Jahr von THQ eine Entschuldigung in Form von starken Verbesserungen. Bis zu vier Spieler können sich mit einer stattlichen Anzahl von Matchtypen (zu denen allerdings keine Battle Royal oder Elimination Chamber gehören) beweisen, wer wirklich der King im Ring ist und sogar online Titelkämpfe austragen. Allerdings solltet ihr vorher überlegen, ob ihr wirklich euren Titel aufs Spiel setzen wollt. Denn sobald ihr die Herausforderung akzeptiert, wird er von eurer Memory Card gelöscht und erst im Siegfall wieder aufgespielt. So sollen die üblichen "Ich-verliere-also-verlasse-ich-das-Match"-Spieler abgeschreckt werden.

Als zusätzliche Option könnt ihr online selbst erstellte Wrestler austauschen, so dass ihr mit den richtigen Freunden eine stattliche Anzahl an Athleten sammeln könnt, von denen einige vielleicht sogar echten Wrestlern nachempfunden sind und ihr euch die Arbeit mit dem Editor sparen könnt.

In anderen Punkten ist THQ allerdings etwas hinter dem technischen Standard zurück. Freundeslisten und Kommunikation während der Matches sucht ihr vergeblich – genauso wie eine Unterstützung des USB-Headsets, so dass ihr also keinen "Smacktalk" vor dem Match loslassen könnt.

  

Wrestling-Stars im Rampenlicht

Wenngleich die Xbox-Wrestler dieses Jahr spielerisch etwas zu wünschen übrig ließen, wurde die Grafiklatte innerhalb des Genres auf ein neues Niveau gehebelt. Gleiches galt für die GameCube-Variante, die zudem noch spielerisch überzeugen konnte.

Und dennoch schafft es Yukes, mit Smackdown vs. Raw 2006 das wohl best aussehendste Wrestling-Spiel dieser sich dem Ende neigenden Konsolengeneration zu erschaffen.

Wenn es sein muss, könnt ihr sogar in einem "First Blood"-Match antreten - und wie hier verlieren...
Eine deutlich gestiegene Polygonanzahl der Athleten, verbesserte Texturen und mit Hilfe von Motion Capturing erstellte Bewegungen machen einiges her und lassen bei flüchtigem Hinsehen kaum einen Unterschied zu den echten Shows der WWE erkennen – was auch an der größtenteils guten Kameraarbeit liegt, die den Fernsehübertragungen nachempfunden wurde.

Hat man die ersten staunenden Minuten überwunden, fallen einem jedoch kleinere Mankos auf, die scheinbar partout nicht beseitigt werden können – zumindest nicht in dieser Konsolengeneration. Dazu gehören z.B. die immer noch vorhandenen Clipping-Fehler. Im Vergleich zum Vorjahr wurden diese zwar deutlich reduziert, tauchen aber immer noch auf.

Und auch die Zuschauer (obwohl in den ersten Reihen deutlich verbessert) bleiben weiterhin selten mehr als Pappkameraden, die mit wenigen Animationsphasen versehen die Halle bis auf den letzten Platz füllen.

Akustisch zeigt man sich ebenfalls zwiespältig: Abgesehen von den bereits erwähnten guten Sprachsamples der Superstars verbucht SvR 2006 auf der Habenseite die authentischen Einmarsch-Musiken (selbst bei den Legenden), passable Kampfgeräusche, einen stimmigen Hardrock-Soundtrack sowie eine dynamische Zuschauer-Kulisse.

Und so schön und weitestgehend passend die Kommentare von Jim Ross und Jerry Lawler auf Raw-Seite sowie Micheal Cole und Tazz auf Seiten von Smackdown auch sind, hat man sich spätestens nach dem zehnten Match satt gehört. Zu Beginn noch brauchbar, danach nur in kleinen Dosen zu genießen.   

Fazit

Respekt, THQ! WWE Smackdown vs. Raw 2006 ist nicht nur die absolute Speerspitze des virtuellen Wrestlings, sondern hat es sogar geschafft, sich auf eine Stufe mit meinem bisherigen Favoriten No Mercy auf dem N64 zu stellen. Mit zahlreichen Verbesserungen, Tweaks und Neuerungen lässt das Team von Yukes die letztjährige Ausgabe vergessen, die eher unter dem Motto "zaghaftes Update" lief. Angesichts des neuen, gut eingebundenen Stamina-Systems, das eine strategische Komponente in die Matches bringt, der neuen Matchtypen, der stark erweiterten Mini-Games, der verbesserten Editoren, der aufgebohrten Grafik und nicht zuletzt auch dank des verbesserten Online-Spiels bieten die PS2-Wrestler stundenlangen Spielspaß. Zwar kann man bei genauem Hinsehen immer noch kleine Mankos finden, an denen die Verbesserungsschraube angesetzt werden kann. Doch da die (im Vergleich zum Vorgänger reduzierten) Clipping-Fehler, der nicht aktuelle Roster oder die fehlenden Kommunikationsmöglichkeiten im Online-Spiel größtenteils kosmetisch sind, bringen sie den Spielspaß sowohl für Solospieler als auch für Multiplayer-Fans nicht ins Wanken. Kurzum: Für Wrestling-Fans führt kein Weg an Smackdown vs. Raw 2006 vorbei. Und selbst Anhänger von Prügelspielen im Allgemeinen können einen Blick auf das kleine Meisterwerk werfen.

Pro

über 70 Athleten
Legenden
verlängerter Story-Modus
gute Steuerung
imposanter Charakter-Editor
verbessertes Online-Spiel
gut eingebundenes Ausdauer-System
klasse Animationen
authentische Einmärsche
eigene Titel erstellbar
neuer Einmarscheditor
erweiterte Mini-Games erhöhen Abwechslung
neue Matchtypen
insgesamt über 100 Match-Variationen
haufenweise Arenen
überarbeitete Grafik
General Manager-Modus
eigene Pay-Per-Views erstellbar
umfangreiche Wrestler-Sprachausgabe

Kontra

leichte Clipping-Fehler
Roster nicht aktuell
keine Online-Battle Royal
einige merkwürdig aussehende Zuschauer
online keine Chat-Möglichkeit oder Headset-Unterstützung
Story mit wenigen Auswahlmöglichkeiten
Kommentare nutzen sich ab
KI mit Macken

Wertung

PlayStation2

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