So unterschiedlich sind wir Menschen: Ich spiele seit gestern Metro 2033 das allererste mal und musste oft Pausen einlegen, um es nicht kurzer Hand zu löschen. Es gibt ganz klar Momente, wo mir das Spiel Spass macht und die Atmosphäre finde ich ebenfalls sehr toll umgesetzt.
Aber es gibt reichlich Momente, wo ich mich frage, was der Scheiss nun wieder soll. Auch gibt es reichlich grundlegende Design-Entscheidungen, die ich echt schade finde. Von der (gelinde gesagt) schwachen Story-Motivation wieso ich als Charakter im Spiel unterwegs bin (und mich in der Welt zu jedem Zeitpunkt wie ein Fremdkörper fühle), über die Tatsache, daß mein Charakter einerseits kein Wort in der Spielwelt verliert, aber mir (also sich selber ) dann den Text zwischen den Kapiteln aber vorliest, bis hin zum für mich sehr unverständlichen Leveldesign, welches mich phasenweise nur mit dem Kopf schütteln lässt (insbesondere die aus meiner Sicht technisch halbherzige Umsetzung der Schleichoptionen hätten sie entweder richtig umsetzen, oder besser komplett weglassen sollen - ganz schräg fand ich ja die "Front" im nahezu stockdunklen Bereich).
Das Balancing finde ich an vielen Stellen ebenfalls äusserst fragwürdig, wie auch simple Mechaniken, wo ich mich an den Kopf packe, was das soll. Zum Beispiel werden mir aufhebbare Waffen nicht klar angezeigt/benannt, sondern ich muss entweder in der Spielgrafik erkennen, was es für eine Waffe ist, oder sie extra anlegen, um dann eine Ahnung zu bekommen, wo genau nun der Unterschied zur Waffe ist, die ich bis eben noch getragen habe. Welche Waffe aber in welchen Details besser ist, als eine andere... das erfahre ich nichtmal, wenn ich sie kaufe. Es gibt nur sehr grobe Informationen. Gerade das Waffenhandling finde ich ziemlich suboptimal gelöst.
Bei den Gegnern fallen mir vor allem die mal flummimäißg hüpfenden und mal mit scheinbaren Raketenantrieb heranrasenden Mutanten ein, sowie die (zugegeben nur selten vorkommenden) fliegenden "Panzer", die man auch...
Aber es gibt reichlich Momente, wo ich mich frage, was der Scheiss nun wieder soll. Auch gibt es reichlich grundlegende Design-Entscheidungen, die ich echt schade finde. Von der (gelinde gesagt) schwachen Story-Motivation wieso ich als Charakter im Spiel unterwegs bin (und mich in der Welt zu jedem Zeitpunkt wie ein Fremdkörper fühle), über die Tatsache, daß mein Charakter einerseits kein Wort in der Spielwelt verliert, aber mir (also sich selber ) dann den Text zwischen den Kapiteln aber vorliest, bis hin zum für mich sehr unverständlichen Leveldesign, welches mich phasenweise nur mit dem Kopf schütteln lässt (insbesondere die aus meiner Sicht technisch halbherzige Umsetzung der Schleichoptionen hätten sie entweder richtig umsetzen, oder besser komplett weglassen sollen - ganz schräg fand ich ja die "Front" im nahezu stockdunklen Bereich).
Das Balancing finde ich an vielen Stellen ebenfalls äusserst fragwürdig, wie auch simple Mechaniken, wo ich mich an den Kopf packe, was das soll. Zum Beispiel werden mir aufhebbare Waffen nicht klar angezeigt/benannt, sondern ich muss entweder in der Spielgrafik erkennen, was es für eine Waffe ist, oder sie extra anlegen, um dann eine Ahnung zu bekommen, wo genau nun der Unterschied zur Waffe ist, die ich bis eben noch getragen habe. Welche Waffe aber in welchen Details besser ist, als eine andere... das erfahre ich nichtmal, wenn ich sie kaufe. Es gibt nur sehr grobe Informationen. Gerade das Waffenhandling finde ich ziemlich suboptimal gelöst.
Bei den Gegnern fallen mir vor allem die mal flummimäißg hüpfenden und mal mit scheinbaren Raketenantrieb heranrasenden Mutanten ein, sowie die (zugegeben nur selten vorkommenden) fliegenden "Panzer", die man auch...