Legendary05.12.2008, Michael Krosta
Legendary

Im Test:

King Kong wütete schon mit brachialer Gewalt in diesem Großstadtdschungel. Auch die Riesenechse Godzilla hat hier in blinder Zerstörungswut alles in Schutt und Asche gelegt. Und wenn die Außerirdischen zum Independence Day vorbei schauen, ist die US-Metropole an der Ostküste ebenfalls ein beliebtes Ziel. Nicht zu vergessen, die Terroranschläge vom 11. September 2001: New York hat es wirklich nicht leicht - weder in der fiktiven noch in der realen Welt! Was kommt als nächstes? Wie wäre es mit der Sagen umwobenen Büchse der Pandora, die die Stadt und den ganzen Planeten der Apokalypse ausliefert?

Erst fragen, dann öffnen!

Ja, auch als Meisterdieb muss die Kohle irgendwie rein kommen. Da fragt man nicht noch großartig nach, was man da für eine Kiste stibitzen soll. Vor allem, wenn sich hinter dem Auftraggeber der großzügige Ormond LeFey verbirgt. Aber hinterher ist man ja immer schlauer. Nur ist dann meistens eh schon alles zu spät! Aber wem erzähle ich das? Ich, Charles Deckard, muss es ja wissen. Immerhin war ich es, der beim Diebstahlversuch unwissentlich die Büchse der Pandora geöffnet, sich dabei ein übernatürliches Brandsiegel in der Hand eingefangen und bei dieser Aktion auch noch ganz nebenbei mythologische Sagenwesen wie tödliche Greife, hungrige Werwölfe sowie mächtige Minotauren in unsere Welt gelassen hat. Und was

Die Büchse der Pandora ist geöffnet! Steht das Ende der Welt bevor?
ist der Dank dafür? Neben den Monstern werde ich auch noch von maskierten Kämpfern des Schwarzen Ordens gejagt und mein Auftraggeber will sowohl mich als auch meine Begleiterin Vivian Kane töten. Verspricht, ein ganz toller Tag zu werden...

Altbackene Durchschnitts-Ballerei

...um dem Shooter-Genre mit seinen Standard-Geschichten von bösen Terroristen oder Außerirdischen endlich ein paar neue Impulse zu geben. Wo sonst kann man in Egoansicht mit der Axt im Anschlag Werwölfe köpfen oder mächtigen Greifen mit einem Raketenwerfer die Federn rupfen? Leider machen sich die Entwickler diesen guten Ansatz selbst kaputt, indem sie euch nicht nur immer die gleichen Biester auf den Hals hetzen, sondern die ganze Action in einen Ego-Shooter packen, der bestenfalls durchschnittlich ist. In Zeiten von Epics indiziertem Ballertraum mag man es kaum glauben, dass auch bei Legendary (ab 10,00€ bei kaufen) die bewährte Unreal-Engine zum Einsatz kommt, denn qualitativ liegen zwischen beiden Titeln Welten: Während im Kampf gegen die Locust die technischen Möglichkeiten der aktuellen Generation zelebriert werden, erinnern die faden Kulissen des Atari-Shooters mit ihren farblosen und z.T. matschigen Texturen an die alte Xbox oder den GameCube. Dass es vor allem auf der PS3 trotz dieser bescheidenen Grafik zu merklichen Einbrüchen in der Bildwiederholungsrate kommt, macht die Sache noch schlechter. Zumindest versuchen die Entwickler dieses Manko durch eine packende Inszenierung voller geskripteter Sequenzen auszugleichen - aber sind dabei nicht sonderlich erfolgreich. So lässt es mich relativ kalt, wenn ganze Wagenkolonnen beim bebenden Auftritt eines riesigen Golems rumhüpfen oder sich ein Greif mal wieder ein hilfloses Opfer schnappt, was sich verzweifelt am Mauervorsprung festkrallt. Warum? Weil mich jede Sekunde an einen trashigen C-Movie erinnert und es zu wenig Überraschungsmomente gibt. Oft sind die Skript-Sequenzen sogar langweilig, weil ihr er warten müsst, bis sie abgespielt worden sind und erst dann der Weg in den streng linear aufgebauten Abschnitten zugänglich wird. Abbrechen ist leider nicht möglich - das Gleiche gilt für die billig wirkenden Zwischensequenzen, die man sich beim vorzeitigen Ableben immer wieder ansehen muss, falls man es noch nicht bis zum nächsten Checkpunkt geschafft hat. Apropos Checkpunkte: Auch diesbezüglich scheinen sich die Designer nicht große Gedanken gemacht zu haben. So liegen zwischen manchen Checkpunkten fünf Minuten, in denen rein gar nichts passiert, während ihr euch an anderen Stellen durch fiese Monsterhorden kämpfen müsst und flucht, beim nächsten Versuch wieder so weit nach hinten gesetzt zu werden. Dabei beißen gerade 360-Besitzer noch heftiger ins Pad, da dem neuen Anlauf erst eine gesalzene Ladezeit voran geht. Auf der PS3 ging es über zehn Sekunden früher zurück ins Spiel, doch müsst ihr hier vorher eine Zwangsinstallation hinnehmen, die zumindest bei unserer Testfassung eine kleine Ewigkeit (20+ Minuten) gedauert hat. Am besten haben es noch die PC-Spieler, bei denen die Ladepausen kaum eine Rolle spielen, doch werden dafür die Augen selbst bei höchsten

Auf diese jaulenden Biester werdet ihr am häufigstens treffen. Um einen Werwolf endgültig zu besiegen, hilft nur eines: Kopf ab!
Einstellungen noch von z.T. starken V-Sync-Problemen ("Tearing") geplagt und die Installationsdauer (inkl. SecuRom!) ist auch hier nicht von schlechten Eltern.

Fordernde Bosskämpfe

Zum Glück sind die unfairen Stellen aber die Ausnahme, denn insgesamt lässt sich Legendary selbst auf dem mittleren der drei Schwierigkeitsgrade noch relativ locker in etwa acht Stunden meistern. Alternativ dürft ihr auch eine Zielhilfe hinzu schalten, mit der ihr eure Gegner leichter treffen könnt - wenn euch die fragwürdige Kollisionsabfrage nicht einen Strich durch die Rechnung macht. Gerade beim Snipern kommt es immer wieder vor, dass ihr den Kopf eines Orden-Anhängers an einem Mauervorsprung genau im Visier habt, die Kugel aber an einer unsichtbaren Barriere abprallt. Doch nicht nur hier steht euch die schlampige Technik für das Erfolgserlebnis im Wege, denn auch fiese Clippingfehler sorgen für Unmut. Es ist an sich eine schöne Sache, Werwölfe (am besten per Axt) köpfen zu müssen, um sie endgültig auszuschalten. Aber es ist blöd, wenn gerade der Kopf mal wieder mitten in der Wand oder in der Bodentextur verschwindet und ihr ihn so nicht erreichen könnt. Es ist schon ärgerlich, wenn das ein Mal passiert und das Ungetüm nach einer kurzen Auszeit eine erneute Chance bekommt, euch das Leben schwer zu machen. Wenn die Clippingfehler aber ständig vorkommen, ist es irgendwann nur noch nervig. Aber genau das ist bei Legendary leider der Fall. Hinzu kommt, dass es an Abwechslung fehlt - sowohl bei den Kulissen als auch den Gegnern. So könnten die Soldaten des Schwarzen Ordens mit ihren Einheitsmasken samt ihren blonden Kommandanten allesamt aus einer Klonfabrik stammen und auch an den Werwölfen sowie den knuffigen, aber tödlichen Flattermännern namens Nari hat man sich genau so schnell satt gesehen wie an den tristen U-Bahn-Schächten und Kanalisationen. Dabei ist die Wahl der Schauplätze gar nicht mal so verkehrt: Ihr treibt euch zwar nur in New York und London rum, aber besucht neben den vielen austauschbaren Locations wenigstens auch den Time Square und seht das Zuhause von Big Ben in Schutt und Asche liegen. Leider sind solche markanten Momente viel zu selten! Positiv stechen lediglich die fetteren Monster hervor - allen voran der coole Golem, der sich aus Karosserien und Schutt zusammengesetzt hat und erst mit der Aktivierung von drei EMP-Bomben außer Gefecht gesetzt werden kann. Auch die ersten Begegnungen mit einem Minotaurus, einem Greif oder der glitschigen Krake im Kampf Mann gegen Monster zählen zu den wenigen Höhepunkten. Dabei sind diese Bosskämpfe durchaus anspruchsvoll ausgefallen und die harten Brocken lassen sich meist nur mit einer bestimmten Waffe oder Taktik ins Nirvana schicken. Hinweise bekommt ihr über euren PDA, in dem ihr nicht nur gefundene Textnachrichten archiviert, sondern auch nützliche Informationen zu Monstern, Personen und Zielen sammelt. Das Teil hätte zwar kaum langweiliger ausfallen können, hat so aber wenigstens noch einen gewissen Nutzen. Völlig nutzlos ist dagegen der gitarrenlastige Soundtrack, der euch ständig mit ewig gleichen Pseudo-Rockklängen einlullt und sich zum Glück mit einem Knopfdruck in den Optionen abstellen lässt.  

Kleine Rätseleinlagen

Zwar dominiert hauptsächlich die Baller-Action das Spielgeschehen und bietet ein ordentliches, aber tontechnisch etwas schwach umgesetztes Waffenarsenal mit Pistolen, Shotguns, Sturm- und Snipergewehren sowie MGs, Flammenwerfer, Granaten und feurigen Molotow-Cocktails, doch haben sich die Entwickler auch kleinere Rätsel ausgedacht, bei denen ihr z.B. Schalter finden und so funkende Stromkabel still legt oder Halterungen zerschießt, um dadurch Kettenreaktionen auszulösen, die

In den ersten Abschnitten lassen euch die Greife noch in Ruhe! Aber irgendwann müsst ihr euch auch diesen gefiederten Monstern im Kampf stellen...
euch zuvor versperrte Wege öffnen. An einer Stelle müsst ihr sogar mit Wasser gefüllte Fässer zerschießen, um so das Gleichgewicht eines Lastenaufzugs zu beeinflussen. Auch müsst ihr auch immer wieder Schlösser knacken oder Ventile drehen, indem ihr eine Taste gedrückt haltet. Während ich mich mit den recht anspruchslosen Rätseleinlagen noch gut anfreunden kann, stießen mir die Schalter- und Ventilspielereien aber schon in der Vorschau sauer auf. Warum? Weil sie nicht nur vollkommen überflüssig und reine Zeitverschwendung sind, sondern auch noch dilettantisch inszeniert werden - und dazu viel zu lange dauern. Spätestens beim dritten elektronischen Schloss hatte ich keine Lust mehr, schon wieder die Prozedur zu beobachten, wie die beiden Drähte wie von Geisterhand zusammengeführt werden oder sich ein Ventil dreht, um die Sprinkleranlage auszulösen, damit die aggressiven Feuerdrachen im wahrsten Sinne des Wortes ausgelöscht werden. Leider wird der Spaß auf die Monster- und Gegnerjagd nicht nur durch die bereits erwähnten Technikmacken, sondern auch durch massive KI-Macken gebremst. Ich habe Werwölfe gesehen, die wie blöd und immerzu gegen eine Wand gerannt sind oder euch gar nicht erst gewittert haben, obwohl man direkt neben ihnen steht. Daneben habe ich Soldaten des Schwarzen Ordens erlebt, die noch lauthals "Achtung Granate" nach meinem Wurf brüllen, aber anschließend genau dort hin laufen, wo das Ding explodiert. Umgekehrt standen manche Ordensmitglieder während einer Schießerei völlig unbeteiligt in der Gegend herum und haben nur darauf gewartet, endlich von mir abgeschossen zu werden. Auch eure Teamkameraden, die euch in manchen Abschnitten zur Seite stehen, machen keine bessere Figur und sind oft nicht mehr als reines Kanonenfutter anstatt einer echten Hilfe. Eine Interaktion in Form von Befehlen oder Gesprächen ist mit ihnen genau so wenig möglich wie mit anderen Überlebenden, die oft blutüberströmt durch die Gegend taumeln. Zumindest aber geht die deutsche Synchro in Ordnung - gerade, wenn man an das grausige Alone in the Dark zurück denkt. Schön, dass man bei Atari endlich realisiert hat, dass sich professionelle Sprecher auszahlen...

Wenig Abwechslung

Eigentlich birgt das Szenario von Legendary sehr viel Potenzial. Aber warum nutzen es die Entwickler nicht und liefern hier nur Action von der Stange ab, die im Prinzip immer gleich abläuft? Warum setzt man den Helden nicht mal an eine Minigun im Helikopter und nimmt es im Flug mit den Greifvögel-Monstern auf? Wieso darf man nicht mal ein stationäres MG bedienen? Warum bringt man nicht durch eine packend inszenierte Fahrzeugsequenz etwas Abwechslung in den Shooter-Alltag, bei dem sich bei dem ewig gleichen Geballer von einem Checkpunkt zum nächsten hier schnell Monotonie breit macht? Die Idee hinter Legendary hätte so viel mehr hergegeben! Einzig mit der Animus-Fähigkeit kann man sich etwas von der Konkurrenz abheben. Durch das Brandmal habt ihr die Fähigkeit erlangt, so genannte Animus-Energie aufzusammeln, die ihr entweder in der Gegend findet oder getötete Monster als Überbleibsel hinterlassen. Mit dieser Lebensenergie könnt ihr euch nicht nur selbst von euren Verletzungen heilen, sondern auch in Animus-Wandler investieren, durch die euch die Gegner für eine bestimmte Zeit in Ruhe lassen. Außerdem dürft ihr Monster oder Hindernisse mit einem Schub aus dem Weg räumen - allerdings sind echte Waffen hier die bessere Wahl, da der "Macht-Angriff" insgesamt weniger effektiv im Kampf ist. Während ihr euch mit dem Controller relativ simpel mit einem Tastendruck um das Aufsammeln und die Anwendung der Animus-Energie kümmert, ist es beim Spielen mit der Tastatur am PC vor allem im hektischen Kampfgeschehen etwas nervig, ständig die F-Taste gedrückt halten (bzw. einen "Doppelklick" für den Stoß ausführen) zu müssen. Dafür hat man mit der Maus die Gegner schneller im Visier, auch wenn die Steuerung mit dem Controller ebenfalls gut funktioniert.

In diesem Zustand sind die Nahi unverwundbar. Erst wenn sie sich für einen Angriff materalisieren, könnt ihr sie ausschalten.
Wer auch am PC lieber mit einem Controller in der Hand in die Schlacht zieht, wird sich alternativ auch auf die Unterstützung des 360-Pads freuen.

Ein Modus & vier Karten

Im Mehrspielermodus könnt ihr hinter den Namen des Entwicklerteams Spark noch die drei Buchstaben "urs" dran klatschen, denn dann wisst ihr, was hier angesagt ist. Dass es nur einen Spielmodus gibt, ist ja angesichts von Titeln wie Frontlines: Fuel of War oder Battlefield: Bad Company keine Ausnahme mehr. Dass man aber nur vier Karten spendiert und diese dabei nicht mal sonderlich groß ausfallen, ist wirklich armselig. Zumindest zeigen die Online- und LAN-Scharmützel mit bis zu acht Spielern aber interessante Ansätze, denn ihr kämpft nicht nur gegeneinander, sondern müsst euch auch noch mit KI-Gegnern rumschlagen, während ihr versucht, als erstes Team euer Animus-Gerät mit der maximal Energie zu versorgen. Leider machen sich die KI-Aussetzer hier noch stärker bemerkbar wie in der Kampagne und auf Dauer bietet der Modus zu wenig Abwechslung, um sich länger mit ihm zu beschäftigen.   

Fazit

Es gibt so viele Shooter auf dieser Welt! Hits wie Call of Duty 4, Epics indizierte Kettensägen-Serie oder Crysis zeigen, wie schön es sein kann, sich mit der Waffe im Anschlag durch ansehnliche Kulissen zu ballern. Das sind Titel, in deren Zusammenhang durchaus die Bezeichnung "legendär" fallen darf. Trotz des Namens trifft genau das bei Legendary leider nicht zu, denn dafür ist die Spielmechanik viel zu gewöhnlich und präsentiert sich technisch trotz Unreal-Power unter der Haube viel zu schwach. Über die lineare Levelstruktur mit überstrapazierten und lasch inszenierten Skript-Sequenzen könnte man noch genau so gut hinweg sehen wie über die immer gleichen Gegner, aber wenn sich dazu auch noch derbe Clippingfehler, Framerate-Einbrüche und teilweise heftige KI-Aussetzer hinzu gesellen, leidet der Spielspaß merklich. Haben die Entwickler hier vielleicht selbst eine Büchse der Pandora geöffnet? Dabei hätte man aus dem Szenario "Mythologie trifft Moderne" nicht nur technisch, sondern auch inhaltlich so viel mehr machen können als das, was uns Spark Unlimited hier serviert! Zwar ist Legendary kein Totalausfall wie Turning Point: Fall of Liberty, aber leider haben es die Entwickler immer noch nicht verstanden, was einen wirklich packenden und abwechslungsreichen Shooter ausmacht. Vielleicht machen sie es beim nächsten Teil besser, der sich nach dem schwachen (Cliffhanger-)Ende bereits andeutet...

Pro

recht fordernde Bosskämpfe
halbwegs interessante Schauplätze
gute Steuerung
interessante Mischung aus Mythologie & Moderne
gute Synchronisation
kleine Umgebungsrätsel
guter Ansatz im Mehrspielermodus
teilweise nettes Gegner-Design (Golem, Krake etc.)

Kontra

schwache Inszenierung
üble Clippingfehler
Framerate-Einbrüche (vor allem auf PS3)
z.T. fragwürdiges Checkpunkt-System
sehr linearer Levelaufbau
kaum Abwechslung im Spielablauf
Probleme bei vertikaler Synchronisation (vor allem PC)
KI-Mitstreiter nur Kanonenfutter
grafisch nur durchschnittlich
oft miese Kollisionsabfrage
mitunter krasse KI-Aussetzer
lange Ladezeiten (Xbox 360)
nerviges Schlösserknacken / Ventile drehen
Schauplätze wiederholen sich ständig
Klon-Gegner
teilweise sehr schwache Texturen
hässliche Figurenmodelle
nur vier Mehrspielerkarten
nur ein Mehrspieler-Modus
Zwischensequenzen nicht abbrechbar
schwaches Ende (Cliffhanger)
relativ kurze Spielzeit
schrecklich monotone Musikuntermalung
recht schwache Soundeffekte (Explosionen, Schussgeräusche)

Wertung

360

Schöne Idee, aber nicht viel dahinter: Legendary ist nur ein technisch schwacher Standard-Shooter, der keiner Legende würdig ist.

PC

Schöne Idee, aber nicht viel dahinter: Legendary ist nur ein technisch schwacher Standard-Shooter, der keiner Legende würdig ist.

PlayStation3

PS3-Besitzer werden von stärkeren Slowdowns geplagt. Ansonsten identisch zur 360-Fassung.

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