Nexus 707.03.2013, Jan Wöbbeking
Nexus 7

Special:

Es ist fast wie beim ersten iPad: Bevor es Sieben-Zoll-Tablets gab, wusste kaum jemand, dass er sie brauchte. Sobald man das Nexus 7 in der Hand hält, wirkt die handliche Form aber erstaunlich praktisch. Wir testen, ob das kleine Google-Tablet auch als mobile Spielmaschine taugt.

Günstiger Einstieg in die Android-Welt

Mit dem Nexus 7 treten Asus und Google gegen kleine Tablets wie das iPad Mini und das Kindle Fire HD an.
Mit dem Nexus 7 treten Asus und Google gegen kleine Tablets wie das iPad Mini und das Kindle Fire HD an. Am rechten Rand befinden sich die schmalen Power- und Lautstärke-Knöpfe.
Das verführerischste Argument für das Nexus 7 ist der kleine Preis: Das Wifi-Modell mit 16 Gigabyte Speicher verkauft Google für nur 199 Euro, die Variante mit 32 Gigabyte für 249 Euro. Wer per Sim-Card und HSPA+ ins Netz gehen möchte, zahlt 299 Euro. Zum Vergleich: Apple verlangt für das iPad Mini zwischen 329 und 659 Euro. Kann bei solch einer harten Kalkulation überhaupt potente Hardware im Google-Tablet stecken?

Das Herzstück ist Nvidias aktueller Tegra 3-Chip, allerdings in der schwächsten Variante: Die vier Prozessorkerne des ARM Cortex-A9 sind lediglich mit 1,3 Ghz getaktet. Dazu kommt ein fünfter Companion Core mit 500 Mhz zum Stromsparen (z.B. für den Standby-Modus). Auch die 416 MHz schnelle GeForce ULP (Ultra Low Power) erweist sich im Vergleich mit GLBenchmark 2.5.1 als nicht gerade flott. Im Testdurchlauf schnitt das Gerät mit durchschnittlich nur 9,3 Bildern pro Sekunde ab (Egypt HD C24Z16 - Offscreen 1080p). Apples iPad Mini erreicht immerhin 14,4 Bilder, Googles 10-Zoll-Tablet „Nexus 10“ 33,8 und Apples viertes iPad 49,5. Der Benchmark fordert die Hardware natürlich sehr intensiv; daher laufen viele, naturgemäß weniger anspruchsvolle Titel trotzdem auch auf dem Nexus 7 flüssig. Eine ähnliche Leistung erreichen das Asus‘ Transformer Pad TF300T, Sonys Xperia Tablet S und Lenovos IdeaTab A2109 – in ihnen steckt schließlich der gleiche Tegra 3-Chip.

Technische Probleme

Ein Vorteil des Nexus 7 ist die Unterstützung von Google: Da Nexus-Geräte als Referenz-Plattform dienen, werden sie zuerst mit Android-Updates versorgt. Außerdem nutzen sie eine unangetastete Version des Betriebssystems. Einige andere Hersteller modifizieren die Benutzeroberfläche, was Kompatiblitätsprobleme und Performance-Einbußen mit sich bringen kann. Für ein Referenz-Gerät läuft auf dem Nexus 7 aber erstaunlich viel schief: Auf zwei Tablets sind uns bereits zahlreiche Spiele abgestürzt oder litten unter Soundaussetzern.

Technische Daten Nexus 7:

- Vierkern-CPU ARM Cortex-A9 (1,3 Ghz)

- Grafikeinheit: GeForce ULP (416 Mhz)

- Bildschirm: 7" (17 cm), kratzfestes Corning-Glass

- IPS-Screen mit LED-Beleuchtung, 1280 x 800 Pixel

- Arbeitsspeicher: 1 GB DDR3-SDRAM

- Speicherplatz: 16 bzw. 32 GB (nicht erweiterbar)

- Datenübertragung per NFC (Android Beam)

- Anschlüsse: Micro-B USB (Host), 3,5 mm Klinke

- Maße: 198,5 mm x 120 mm x 10,45 mm

- Gewicht: 340 Gramm

- Preis: 199 - 299 Euro Manche Gameloft-Titel wie The Dark Knight Rises oder Aphalt 7: Heat ließen sich sogar überhaupt nicht starten. Das ist vor allem im Vergleich zum Nexus 4 erstaunlich. Auf dem aktuellen Google-Handy von LG haben wir kaum technische Probleme erlebt – dort laufen Spiele und Apps bisher beinahe so stabil wie auf iOS.

Ein klarer Pluspunkt des Nexus 7 ist das gut verarbeitete Gehäuse: Mit seiner abgerundeten, leicht angerauten Kunststoff-Rückseite und dem moderaten Gewicht von 340 Gramm liegt es bequem in der Hand. Das Design ist schlicht aber elegant. Außerdem fällt der Rand um den Bildschirm (Auflösung: 1280 x 800) nicht so breit aus wie beim Kindle Fire HD (hier geht es zum Special). Die Bildqualität ist etwas schwächer als bei Amazons Tablet oder dem aktuellen iPad aber deutlich besser als beim gelbstichigen Wii U-Gamepad. Im direkten Vergleich mit dem Kindle Fire HD wirkt der Bildschirm zwar ein wenig heller, aber auch kontrastärmer. Bei beiden Geräten muss man bei hellen Lichtverhältnissen mit leichten Reflektionen leben.

Spiele-Konkurrenz für iOS?

Das Gerät liegt gut in der Hand, ist aber nicht besonders anschlussfreudig: Es gibt weder HDMI-Buchse noch einen Speicherkarten-Slot, sondern nur eine Kombi-Buchse für Ladegerät/USB-Verbindung sowie eine für Kopfhörer (3,5mm).
Das Gerät liegt gut in der Hand, ist aber nicht besonders anschlussfreudig: Es gibt weder HDMI-Buchse noch einen Speicherkarten-Slot, sondern nur eine Kombi-Buchse für Ladegerät/USB-Verbindung sowie eine für Kopfhörer (3,5mm).
Zu Beginn waren Android-Toptitel noch Mangelware, mittlerweile hat sich die Situation auf Google Play verbessert. Kreative Exklusivtitel wie Year Walk sind aber weiterhin Mangelware: Die Highlights des Programms sind größtenteils Umsetzungen, welche zuerst auf dem iPad erscheinen. Hauptgrund für die Verspätung ist natürlich die Fragmentierung: Im Gegensatz zu Apples überschaubarer Modellfamilie müssen die Apps mit deutlich mehr Aufwand für zahlreiche Geräte und Android-Versionen optimiert werden. Die Erfahrung zeigt, dass einige Spiele eine etwas stärkere Hardware benötigen als die iOS-Gegenstücke, um flüssig zu laufen (z.B. Death Rally). Vor dem Kauf eines Android-Gerätes ist es also allgemein sinnvoll, sich über Benchmark-Ergebnisse zu informieren (z.B. in der Datenbank von GLBenchmark ).

Der Tegra3-Chip im Nexus 7 schneidet zwar schwach ab, für den günstigen Preis bekommt man aber eine angemessene Leistung. Außerdem profitiert die Performance von Googles Unterstützung und Nvidias bekanntem Namen: Viele Spiele wie Dead Trigger sind direkt auf die Tegra 3-Hardware des Tablets zugeschnitten und bieten zusätzliche Grafikeffekte. Einige dieser Spiele aus Nvidias TegraZone testen wir auf der nächsten Seite. Auch gewöhnliche Titel aus Googles Play-Store wie Zen Pinball laufen flüssig. 2D-Highlights wie der Plattformer Rayman Jungle Run oder der Strategietitel Neuroshima Hex machen ebenfalls keine Probleme.

Filigrane Fingerstriche

Spiele-Highlights für Android-Tablets:

- Superbrothers: Sword & Sworcery: 88% (Rollenspiel)

- World of Goo: 88% (Geschicklichkeit)

- Rayman Jungle Run: 87% (Geschicklichkeit)

- Neuroshima Hex: 86% (Strategie)

- Elder Sign: Omens: 85% (Strategie)

- Greedy Spiders: 83% (Geschicklichkeit)

- Angry Birds Space: 82% (Geschicklichkeit)

- Whale Trail: 81% (Geschicklichkeit) Der kapazative Touchscreen des Nexus 7 wird direkt mit der Fingerspitze bedient. In Zeichen-Apps oder Fruit Ninja THD sind präzise Striche möglich. Es gibt aber auch Apps, welche nicht vernünftig an den Screen angepasst wurden: Superbrothers: Sword & Sworcery steuert sich z.B. deutlich träger und hakeliger als im iOS-Vorbild. Spiel-Entwickler können übrigens auch auf diverse alternative Kontrollmöglichkeiten zurückgreifen: Eingebaut sind eine 1,2 Megapixel-Frontkamera, ein Mikrofon, GPS, Beschleunigungs- und Lage-Sensoren sowie ein Magnetometer.

Die Akkulaufzeit wird vom Hersteller mit maximal zehn Stunden angegeben. Wir kamen bei mittlerer Beanspruchung auf sechs Stunden: Ab und zu spielten wir ein wenig, durchforsteten den Google Play-Store und ließen das Gerät beim Tippen angeschaltet auf dem Schreibtisch liegen. Das Surfen und Anschauen von HD-Videos auf Youtube klappt prima: Internet-Seiten bauen sich in Chrome nicht ganz so flott auf wie auf dem potenten LG Nexus 4, lassen sich aber deutlich flüssiger scrollen als auf dem Kindle Fire HD. Natürlich können auch andere Browser installiert werden. Die Apps und Widgets von Android 4.2 (Jelly Bean) lassen sich komfortabel bedienen und bleiben auch nicht hängen wie die manchmal überforderte Nutzeroberfläche des Kindle Fire HD.

Nvidias Tegra Zone

Da im Nexus 7 der Tegra 3-Chip verbaut ist, hat man neben Google Play (und anderen Appstores wie 1mobile ) auch Zugriff auf Nvidias Download-Kanal Tegrazone . Dort finden sich speziell für die Hardware optimierte Spiele. Die Auswahl ist bislang überschaubar: Statt exklusiver Highlights gibt es hauptsächlich Umsetzungen beliebter Titel wie Grand Theft Auto: Vice City oder The Bard’s Tale . Wer möchte, kann die optimierten Spiele übrigens auch direkt per Google Play herunterladen, oft sind sie mit den Namens-Zusatz „THD“ gekennzeichnet. In den kommenden Absätzen nehmen wir einige Exemplare genauer unter die Lupe:

Hamilton’s Adventure THD

Auf der PS3 bekam Hamilton's Great Adventure eine Gold-Wertung, die Android-Umsetzung wurde schlecht an den Touchscreen angepasst.
Auf der PS3 bekam Hamilton's Great Adventure eine Gold-Wertung, die Android-Umsetzung wurde schlecht an den Touchscreen angepasst.
Hamilton’s Adventure ist einer der wenigen Exklusiv-Titel: Das Spiel gibt es nicht für gewöhnliche Android-Hardware, sondern nur für Geräte mit Tegra3-Chip und Sonys Xperia Play. In der App steckt kein Formel-1-Racer, sondern ein wunderbar kniffliges und trotzdem entspannendes Knobelspiel. Wie im Original (hier geht es zum Test) schreitet Abenteurer Hamilton auf quadratischen Feldern durch Labyrinthe voller Fallen. Zwischendurch schlüpft man in die Rolle seines treuen Papageis Sasha, um abgelegene Schalter zu aktivieren oder schwebende Kugelfisch-Gegner mit lautem Gekrächze abzulenken. Die flüssig animierten Kulissen sind fast so schön wie auf PS3, der Rest der Umsetzung ging aber gründlich daneben: Neben gelegentlichen Abstürzen und Soundknacksern nervt vor allem die träge und umständliche Neigungssteuerung von Papagei Sasha. Vielleicht hat Entwickler Fatshark deshalb das „Great“ aus dem ursprünglichen Namen „Hamilton’s Great Adventure“ gestrichen. Außerdem fehlt der lustige Koop-Modus. Wer alle Levels des Originals möchte, muss sich übrigens auch das Expansion-Pack zulegen, da die Tegra-Version in zwei Teilen angeboten wird.

Wertung: befriedigend

Puddle THD

Puddle ist ein Highlight des Tegra-Programms: Wie auf der Vita kippt man Wasser und andere zähe Flüssigkeiten per Neigungssteuerung ans Ziel.
Puddle ist ein Highlight des Tegra-Programms: Wie auf der Vita kippt man Wasser und andere zähe Flüssigkeiten per Neigungssteuerung ans Ziel.
Zum ebenfalls Tegra-exklusiven Puddle passt die Neigungssteuerung deutlich besser: Kippt man das Tablet, schwappt die zähflüssige Brühe durch ein verschlungenes Rohrsystem. Auf dem Weg bringen kleine Flammen das kostbare Nass zur Verdunstung, auch fleischfressende Pflanzen stibitzen sich große Portionen. Die zahlreichen Stationen bringen einen immer wieder zum Staunen. Wo ist man schon als Turbodünger, empfindlicher Flüssigsprengstoff oder Ratten zerfressende Harnsäure unterwegs? Weniger gut funktioniert die alternative Steuerung mit einem virtuellen Stick. Wer es präziser mag, kann aber ein echtes Gamepad oder eine Tastatur anschließen. Die hübsch designten Kulissen ähneln denen der Vita-Version; und leiden wie dort nur unter leichten Ruckel-Einlagen.

Wertung: gut

Galaxy on Fire 2 THD

Die rauen glänzenden Asteroiden von Galaxy on Fire 2 sehen etwas hübscher aus als im iOS-Original.
Die rauen glänzenden Asteroiden von Galaxy on Fire 2 sehen etwas hübscher aus als im iOS-Original.
Elite lässt grüßen: Galaxy on Fire ist eine stimmungsvolle Weltraumoper in einer weitläufigen Galaxie, die spielerisch allerdings viel zu wenig Freiräume bietet. Im offen erforschbaren All treibt man Handel, baut Erze ab und liefert sich träge, unspektakuläre Gefechte. Technisch schlägt sich die optimierte App gut: Der Glanz auf der rauen Oberfläche lässt z.B. Asteroiden räumlicher erscheinen als im iOS-Original. Auf unserem Nexus 7 läuft das Spiel flüssig mit rund 30 Bildern pro Sekunde.

Wertung: befriedigend

Shadowgun THD

Grafisch eine Wucht, technisch eine Katastrophe: Auf dem Nexus 7 leidet Shadow Gun unter zahlreichen Bugs.
Grafisch eine Wucht, technisch eine Katastrophe: Auf dem Nexus 7 leidet Shadowgun unter zahlreichen Bugs.
Shadowgun ist theoretisch das Technik-Highlights zum Protzen: Das Design der Gears of War-Kopie wirkt etwas plump, die Kulissen beeindrucken aber mit erstaunlichen Details. Die Grafik der Tegra-Version sieht dank stimmungsvoller Beleuchtung, Glanz-, Wasser- und Partikel-Effekten besonders hübsch aus und läuft jederzeit flüssig. Auch spielerisch unterhält der Shooter solide: Die langsame Geschwindigkeit, das Deckungssystem und zahlreiche Rätsel passen viel besser zum Tablet als etwa die öden Dauer-Gefechte in N.O.V.A: 2. Trotzdem können wir die Tegra-Version auf dem Nexus 7 nicht empfehlen. Bei unserem Test funkten zahlreiche Bugs, Abstürze und Soundaussetzer dazwischen. Als wir das Spiel nach einer Neuinstallation endlich zum Laufen brachten, reagierte die Touchscreen-Steuerung mal unglaublich nervös und manchmal überhaupt nicht. Auf unserem zweiten Test-Tablet  ließ sich das Hauptspiel  sogar überhaupt nicht starten. Stattdessen funktionierte nur das Expansion-Pack „The Leftover“, welches auf dem Zweitgerät auch nicht unter Steuerungsmacken litt.

Wertung: mangelhaft

The Bard’s Tale

The Bard's Tale: Das Remake des Comedy-Rollenspiels wurd gelungen für den Touchscreen umgesetzt.
The Bard's Tale: Das Remake des Comedy-Rollenspiels wurde gelungen für den Touchscreen umgesetzt.
Ganz taufrisch ist der Barde zwar nicht mehr, der schwarze Humor zündet aber immer noch. The Bards Tale ist InXiles Rollenspiel-Remake aus dem Jahr 2005 (hier geht es zum Test), mit unkomplizierten Hack&Slay-Kämpfen und gut ans Tablet angepasster Steuerung. Wer will, darf sich die gelungene 200MB große deutsche Synchro mit Oliver Kalkofe in der Hauptrolle herunterladen. Dann belegt die App insgesamt üppige 3,59 GB. Dank zahlreicher Grafikoptionen kann man Framerate und Effekte auf seine Vorlieben abstimmen.

Wertung: gut

Fruit Ninja THD

Obstsalat auf dem Tablet: Fruit Ninja THD.
Obstsalat auf dem Tablet: Fruit Ninja THD.
Fruit Ninja beweist, dass auf dem Touchscreen des Nexus 7 filigrane Fingerstriche möglich sind. Einfach über den Schirm wischen und schon zerschlitzt man im einfachen, aber spaßigen Geschicklichkeitstest massenhaft Früchte, stellt Kombos auf und verbessert seinen Rekord in den weltweiten Bestenlisten. In der Zweispieler-Variante wird der Bildschirm einfach geteilt. Wir raten trotzdem zum Nachfolger Fruit Ninja: Puss in Boots. Der ist zwar nicht speziell für den Tegra-Chip optimiert (was beim simplen Design ohnehin nicht auffällt), bietet dank des motivierenden Herausforderungs-Modus aber deutlich mehr Abwechslung als der minimalistische erste Teil.

Wertung: befriedigend

Fazit:

Als Allround-Tablet ist das günstige Nexus 7 ein praktischer Begleiter: Zum Surfen und für Filme eignet sich das das gut verarbeitete Gerät bestens – der Formfaktor macht es erstaunlich mobil und auch der Akku hält lang genug durch. Als Spieleplattform kann es aber bisher kaum überzeugen. Sicher, mittlerweile gibt es auch im Android-Programm einige Highlights, aber deutlich weniger kreative Perlen als fürs iPad. Auch technisch läuft das Nexus 7 weniger rund als Apple-Tablets oder die Vita. Die geringe Hardware-Power ist das kleinste Problem: Da das von Google lizenzierte Nexus 7 als Referenz-Tablet dient, laufen optimierte Spiele trotzdem flüssig und bieten oft sogar exklusive Effekte. Der größte Knackpunt ist der Mangel an Stabilität: Von der Grafik abgesehen laufen viele Apps erstaunlich unsauber. Während unserer Spiele-Tests mit zwei Geräten traten unzählige Abstürze, Soundbugs und Steuerungsmacken auf. Manche Gameloft-Titel wie The Dark Knight Rises und Asphalt 7: Heat ließen sich sogar überhaupt nicht starten. Besonders enttäuschend ist, dass auch speziell angepasste Titel aus Nvidias Download-Kanal TegraZone unter Stabilitätsproblemen litten. Auf Zugfahrten packe ich nach wie vor lieber meine Vita ein. Wer nur gelegentlich unterwegs zockt und über Bugs hinwegsieht, kann trotzdem mit dem Nexus 7 glücklich werden, im Vergleich zu Apples Tablets zieht es als Spielgerät aber den Kürzeren.

 
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