Test: Space Channel 5 (Musik & Party)

von Alexander



Space Channel 5
Entwickler:
Publisher: Sega
Release:
kein Termin
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Spielinfo Bilder  
Die Story ist schnell erzählt. Anno Domini 2466: Aliens greifen die Erde an. Die Menschheit ist natürlich gelangweilt, schließlich haben wir das nicht zum ersten Mal gesehen. Neu ist aber, dass die knetgummi artigen Figuren uns mit wilden Tanzbewegungen hypnotisieren wollen...

Der Dreamcast mausert sich langsam zum Muss eines jeden Musikfans.

Die Story ist schnell erzählt. Anno Domini 2466: Aliens greifen die Erde an. Die Menschheit ist natürlich gelangweilt, schließlich haben wir das nicht zum ersten Mal gesehen. Neu ist aber, dass die knetgummi artigen Figuren uns mit wilden Tanzbewegungen hypnotisieren wollen.

Ulala ist eine Reporterin von SpaceChannel 5 und fliegt sofort zum Ort des Geschehens. Dort findet sie heraus, dass man die Aliens durch Nachahmen der Tänze schlagen kann.
So bewegt sich eure Ulala in einem sexy Minirock durch 10 verschiedene Level.

Gameplay

Wie schon erwähnt, lassen sich die Aliens "austanzen". Trifft Ulala auf eines, fängt es mit dem Tanz an und spricht dazu die Schritte; z.B. "Up, down, up, down, chu, chu, chu" Weiter wäre das nicht schwer, wenn die Aliens nicht auch unterschiedliche Rhythmen drauf hätten. Ihr müsst diese genau so übernehmen. Sobald die Aliens "chu" sagen, muss Ulala ihre Waffe zücken und auf die Aliens feuern. Haben sie jedoch eine menschliche Geisel gefangen, müsst Ihr die Teleportergun nehmen.
Damit wären alle Aktionen erklärt, mehr ist nicht möglich. Da aber nur zwei Tasten und ein Steuerkreuz gebraucht werden, kann eine Tanzmatte problemlos eingesetzt werden.
Macht ihr Fehler, sinken die Einschaltquoten von SC5 und Euer Boss macht Euch Feuer unterm Hintern. Drückt ihr immer schnell genug, schließen sich mehr und mehr Leute Eurer Party an, was auf ein Gruppensynchrontanz hinausläuft.

Grafik/Sound

Die Umgebung ist mit Stil aufgebaut worden. Ihr tanzt durch verschiedenste spacige Schauplätze, die alle sehr bunt texturiert wurden. Ulala wurde ein sexy Aussehen verpasst, lediglich der Bauch wirkt etwas eckig.
Ein bisschen FSAA hätte dennoch nicht geschadet: Bei Kamerafahrten seht ihr öfter den einen oder anderen Treppeneffekt.

Die Musik passt zur ScienceFiction-Welt. Schrille und nicht ganz harmonische Töne gehen in Euer Ohr, während der Rhythmus direkt ins Blut wandert. Befreit ihr einen Gitarrenspieler, oder den einen oder anderen Musikanten, verändert sich die Musik entsprechend.

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