Test: James Bond 007: Agent im Kreuzfeuer (Shooter)

von Mathias Oertel



Entwickler:
Publisher: Electronic Arts
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Spielinfo Bilder  

Die Darstellung der Waffen usw. ist weitestgehend gelungen - jedoch stört es doch etwas, dass so ziemlich jede Waffe Leuchtspurgeschosse abfeuert. Anfängern erleichtert das sicherlich ein wenig die geheime Arbeit und es sieht auch recht nett aus, doch auf Dauer geht diesem Effekt die Luft aus.

Spieler- und vor allem Augen-freundlich ist die konstante Bildwiederholrate, die im Vergleich zur PS2-Version nicht mal ansatzweise ins Stottern kommt und die auch feinste Pad-Bewegungen -sehr wichtig für das Scharfschützengewehr- möglich macht.

Wie auch beim Gameplay können sich die Fahrzeug-Levels grafisch sogar noch einen Tick besser präsentieren und bieten neben auf Hochglanz polierten Fahrzeugen eine recht detaillierte Umgebung.

Monty Norman rult

Wer bitte ist Monty Norman? Nun, besagter Zeitgenosse ist der Komponist des allseits bekannten James Bond-Themas, das einem natürlich auch hier in zahlreichen Variationen aus den Lautsprechern schallt - leider mit zunehmender Dauerberieselung ein wenig enervierend, so sehr man Bond und die dazugehörige Musik auch mag.

Erschwerend kommt hinzu, dass die übrige Musik bei weitem nicht an das klassische Thema heranreicht - vielleicht auch darauf beruhend, dass einem das Thema permanent vorgedudelt wird.
Da hilft es auch nicht, dass sich die Musik dynamisch dem Spielgeschehen anpasst und sich auf einem hohen Niveau bewegt.

Sprachausgabe gibt es natürlich auch - gute noch dazu. Die Sprecher geben sich redlich Mühe, das Flair einzufangen, das James Bond umgibt.

Die restlichen Effekte sind ebenfalls stimmig, sauber programmiert und geben der durchweg guten Soundkulisse den letzten Schliff.
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