Paper Mario: Die Legende vom Äonentor26.11.2004, Jens Bischoff
Paper Mario: Die Legende vom Äonentor

Im Test:

Mit Paper Mario schufen die Entwickler von Intelligent Systems vor vier Jahren ein einzigartiges Action-RPG, das eindrucksvoll bewies, dass auch schnauzbärtige Papier-Klempner das Zeug zu großen Rollenspielstars haben. Jetzt ist mit Paper Mario: Die Legende vom Äonentor endlich die lang erwartete Fortsetzung erhältlich und wir verraten, ob sich das Warten gelohnt hat.

Immer Ärger mit Peach

Wer den Vorgänger gespielt hat, wird sich auch in der Legende vom Äontor schnell zurechtfinden. Steuerung und Spielverlauf sind trotz gewisser Neuerungen nahezu identisch und auch von Neueinsteigern schnell verinnerlicht. Über die Story braucht man nicht viele Worte zu verlieren: Natürlich wurde Prinzessin Peach mal wieder gekidnappt und Mario macht sich sogleich auf, die blaublütige Blondine zu retten. Das typische Superheld-befreit-entführte-Prinzessin-und-rettet-die-

David gegen Goliath: Wenn man weiß, dass dieser Drache Angst vor Fröschen hat, ist der Kampf nur noch halb so schwer...
Welt-vor-den-Bösen-Szenario eben...

Das Tor zur Unterwelt

Allerdings wird die genauso abgedroschene wie durchsichtige Story nicht ohne eine gehörige Prise Selbstironie erzählt, was das ausgelutschte Setting schon wieder sympathisch macht - echte Mario-Fans hätten aber ohnehin nichts anderes erwartet, auch wenn dieses Mal ausnahmsweise nicht Erzfeind Bowser für die Entführung verantwortlich ist. Einen Auftritt hat der fiese Koopa-König aber dennoch. Doch Mario muss nicht nur die Prinzessin retten, sondern auch noch das Geheimnis des Äonentors lüften, das sich in den Katakomben unter Rohlingen befindet und nur mit sieben Sternjuwelen geöffnet werden kann.

Helden aus Papier

Diese Juwelen sind natürlich über die ganze Spielwelt verstreut und auch für die Entführer der Prinzessin von großer Bedeutung. Mit Hilfe einer magischen Schatzkarte, welche die Aufenthaltsorte der Juwelen nach und nach preisgibt, ist Mario allerdings im Vorteil. Doch auch sonst beherrscht der italienische Klempner ein paar nicht zu unterschätzende Tricks. Neben den obligatorischen Hüpf- und Hammerattacken kann er sich nämlich auch seine Zweidimensionalität zu Nutze machen. Denn wie

Sie kann's nicht lassen: Auch in der Legende vom Äonentor wird die neugierige Prinzessin Peach mal wieder von Bösewichten entführt.
schon im Vorgänger sind Mario und alle anderen Figuren nichts weiter als platte Scherenschnitte, die durch eine dreidimensionale Papierwelt huschen.

Origami für Fortgeschrittene

Aufgrund diverser Flüche bzw. Segen lernt Mario im Verlauf des Spiels z.B. wertvolle Falttechniken, mit denen er sich in einen Papierflieger oder ein Faltboot verwandeln kann, um vorher unpassierbare Hindernisse zu überwinden. Zudem kann er sich bei entsprechender Ausrichtung selbst durch engste Ritzen quetschen, in gerollter Form jedes Abflussrohr passieren und mit verdrehtem Körper zu Hammerschlägen ausholen, die selbst massivste Barrieren zerbröseln. Doch auch seine Begleiter beherrschen individuelle Spezialfähigkeiten, die man sich bei Rätseln, Geschicklichkeitsprüfungen sowie in den rundenbasierten Kämpfen zu Nutze machen muss.

        

Individuelle Fähigkeiten

Archäologie-Studentin Gumbria kennt z.B. jede Spielfigur, legt in Kämpfen ein handliches Monster-Lexikon an, in dem alle Schwachstellen der Gegner verzeichnet werden und holt mit ihren Kopfnüssen jedes Flugwesen vom Himmel. Schildkröte Koopio ist mit seinem Panzer hingegen ein wertvoller Mitstreiter gegen stachelige Bodengegner und katapultiert sich bereitwillig gegen unerreichbar

Einkaufsbummel: In den örtlichen Shops kann Mario nicht nur einkaufen, sondern auch im Moment nicht benötigte Items deponieren.
erscheinende Schalter und Kisten. Schauspielwolke Aerona fegt mit ihrem Eisodem hingegen ganze Gegnerscharen weg oder pustet versteckte Geheimgänge frei.

Mit Bowser auf Zerstörungstour

Im weiteren Spielverlauf gesellen sich noch bis zu vier weitere Teamkameraden zu eurer illustren Party hinzu, die ebenfalls über individuelle Spezial- und Angriffsfähigkeiten verfügen. In manchen Abschnitten dürft ihr sogar die Kontrolle über Prinzessin Peach oder Feuerspucker Bowser übernehmen, um die Story aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu sehen oder amüsante Minispiele zu bestreiten. Vor allem die klassischen 2D-Levels mit Bowser dürften Mario-Veteranen begeistern.

Abwechslung ist Trumpf

Doch auch sonst wird jede Menge Abwechslung geboten: So könnt ihr euch bei einer Jobbörse für zahlreiche Sidequests verdingen, in einem Kochstudio Rezepte ausprobieren, von Luigis Abenteuern berichten lassen, einen Abstecher in die Spielhalle machen, als Quizmaster auftreten, ins Ölgeschäft investieren, an einer Tombola teilnehmen, einen hundertstöckigen Dungeon meistern, in der Arena um Ruhm und Ehre kämpfen oder einfach nur versteckte Extras in Kisten, auf Bäumen und hinter Büschen oder anderen Objekten aufspüren. Zudem könnt ihr die örtliche Wahrsagerin besuchen, um Hinweise zum weiteren

Eine Frage des Timings: Um in den rundenbasierten Kämpfen mehr Schaden anzurichten, muss man diverse Geschicklichkeitseinlagen meistern.
Spielverlauf oder den Fundorten spezieller Items zu erhalten oder euch einfach mit den skurrilen Bewohnern der einzelnen Schauplätze unterhalten, die so einige Erinnerungen wecken dürften.

Lange Wege, kurzer Sinn

Die Abfolge der einzelnen Levels ist dabei zwar strikt vorgegeben, aber dafür könnt ihr jederzeit an bereits besuchte Orte zurückkehren und mit neuen Spezialfertigkeiten oder Teammitgliedern nach vorher unzugänglichen Passagen Ausschau halten. Leider müsst ihr aber auch während des Hauptplots viel Laufarbeit leisten und die gleichen Wege immer und immer wieder gehen, wodurch der Spielverlauf auf eher unrühmliche Weise in die Länge gezogen wird, ohne dass etwas Neues passiert. Des Weiteren zwingt euch auch oft das limitierte Inventar zu zusätzlichen Fußmärschen, die man sich gerne erspart hätte. Andererseits werden die Kämpfe so spannender, da man sich stets genau überlegen muss, welche Items man mit auf die Reise nimmt und welche man lieber beim örtlichen Händler im Safe deponiert - einen etwas geräumigeren Rucksack hätte man sich aber dennoch gewünscht.

      

Publikumsliebling oder Schlaftablette

Nichts auszusetzen haben wir hingegen am rundenbasierten Kampfsystem, das dank Geschicklichkeitstests und Publikumsinteraktionen stets zu Höchstleistungen anspornt. Wer die von der jeweiligen Attacke abhängigen Tasten-Kommandos nämlich mit Bravour ausführt, sorgt für zusätzlichen Schaden und Begeisterung im Publikum, das auch mal aktiv ins Geschehen eingreift. So werfen euch jubelnde Zuschauer gelegentlich Items zu, während gelangweilte Zaungäste auch mal mit

Flinke Unbekannte: Diese diebische Maus scheint Mario und seinen Teamgefährten immer einen Schritt voraus zu sein.
Steinen schmeißen. Wer potentielle Unruhestifter allerdings rechtzeitig erkennt, kann solchen Eingriffen auch vorbeugen und die entsprechenden Übeltäter mit einem Sprung ins Publikum vorzeitig zum Schweigen bringen. Manchmal kommt es sogar vor, dass ein Teil der Kulisse umkippt und bei allen für Schaden sorgt, die nicht rechtzeitig in Deckung gehen.

Keine Verschnaufpausen

Im Spielverlauf lernt Mario auch besonders verheerende Sternattacken, die sich nur ausführen lassen, wenn man genug Sternenenergie gesammelt hat. Diese erhält man von frenetischen Zuschauern, die man mit gelungenen Spezialangriffen und individuellen Showeinlagen für sich begeistern konnte. Wichtig ist auch das Verteidigen und Kontern von gegnerischen Angriffen, was zwar gutes Timing voraussetzt, aber bei Gelingen oft für entscheidende Wendungen im Kampfverlauf sorgen kann. So gibt es trotz der rundenbasierten Abfolge immer etwas zu tun und es kommt nie Langeweile auf. Sogar vor dem Kampf kann man sich schon einen entscheidenden Vorteil sichern, indem man sich im richtigen Moment mit einer Sprung- oder Hammerattacke den Erstschlag sichert. Im Vergleich zu vielen anderen traditionellen Japan-Rollenspielen wandern potentielle Gegner nämlich sichtbar durch die Spielwelt und lassen sich teils auch umgehen. Sicher geglaubte Erstschläge gehen aufgrund der flachen Papiergegner im dreidimensionalen Raum allerdings auch öfters mal daneben, was eine großzügigere Kollisionsabfrage sicher hätte ausgleichen können.

Stars in der Manege

Bei Feindkontakt wird dann allerdings in eine separate Arena umgeblendet, die einer Theaterbühne gleicht und mit ortspezifischen Kulissen und Zuschauern gefüllt ist. Am Kampf selbst kann neben Mario übrigens lediglich ein weiterer Mitstreiter teilnehmen, den man aber jederzeit gegen einen geeigneteren auswechseln kann. So erleidet man bei stacheligen Widersachern mit Gumbrias

Eisiger Blasebalg: Um die Bubus heil über den Abgrund zu befördern, müsst ihr sie in Seifenblasen packen und mit Aeronas Frostodem hinüber pusten.
Hüpfattacken nur selbst Schaden, während Koopios Panzerrolle bei geflügelten Gegnern wirkungslos verpufft. Erfahrungspunkte erhaltet ihr übrigens in Form von Münzen, die ihr bei entsprechender Zahl je nach persönlichen Vorlieben in zusätzliche Lebensenergie, Blütenpunkte oder Ordenplätze investieren könnt.

Orden statt Rüstung

Blütenpunkte sind dabei für das Ausführen von Spezialmanövern nötig, während Ordenplätze mit speziellen Medaillen belegt werden können, die ähnlich wie in Final Fantasy VII eure Angriffskraft erhöhen, neue Aktionen verfügbar machen oder auch mal komische Laute von sich geben, die manche der zäheren Bossgegner gar in den Wahnsinn treiben. Ansonsten beschränken sich eure Ausrüstungsmöglichkeiten auf ein Paar Schuhe und einen Hammer, wobei diese fix angelegt sind, wie die Orden nur von Mario getragen werden können und automatisch durch hochwertigere Exemplare ersetzt werden, sobald ihr diese gefunden habt. Doch auch ohne Rüstungs- und Accessoire-Vielfalt geben euch die insgesamt 85 erhältlichen Orden jede Menge Spielraum beim Experimentieren verschiedener Kombinationen, so dass das Fehlen von genretypischen Ausrüstungsplätzen schnell vergessen ist.

     

El Dorado für Sammler

Für das Aufleveln eurer Mitstreiter sind die Münzen, die Mario für gewonnene Kämpfe erhält, übrigens wertlos. Gumbria, Koopio und Co. steigen nämlich nur durch spezielle Insignien auf, die über die Spielwelt verstreut sind und den Mitstreiter eurer Wahl automatisch mit neuen Statuswerten und Spezialattacken versorgen, wenn ihr dies bei Hofmagier Merlon beantragt. Neben den seltenen Insignien sind auch 100 so genannte Sternensplitter in den zehn Kapiteln von Marios Abenteuer

Amüsante Minispielchen: Hier müsst ihr Erzfeind Bowser in klassischer Jump'n'Run-Manier durch einen 2D-Level dirigieren.
versteckt, mit denen ihr euch an spezieller Stelle seltene Orden kaufen könnt. Es gibt also viel zu sammeln und zu entdecken, wodurch auch ein erneutes Durchspielen interessant wird. Allerdings hätten wir uns für einen ordentlichen Wiederspielwert wenigstens noch weitere (freispielbare) Schwierigkeitsgrade gewünscht.

Stimmige Präsentation

Wunschlos glücklich sind wir hingegen bei der liebevollen Präsentation, die den Papiercharakter der Spielfiguren trotz schlichter Mimik, Texturen und Animationen perfekt rüber bringt. So wird beim Betreten von Häusern nicht einfach umgeblendet, sondern die Kulisse elegant umgefaltet, während durch Schalter aktivierte Brücken vor euren Augen zusammengebastelt werden. Das Leveldesign wirkt zwar stellenweise künstlich in die Länge gezogen, aber glänzt dafür mit witzigen Ideen und stimmiger Aufmachung. Auch die PAL-Anpassung ist vorbildlich, bietet einen 60Hz-Modus und kommt selbst mit 50Hz völlig balkenfrei daher. Ebenso löblich ist die deutsche Lokalisierung, die dank erstklassiger Textübersetzung trotz fünfsprachiger Mini-DVD stets erste Wahl bei uns war. Schade nur, dass man auf Sprachausgabe völlig verzichtet hat, die gerade jüngeren Spielern einen leichteren Einstieg bereitet hätte. Rein stilistisch passen die stattdessen verwendeten Textsprechblasen allerdings perfekt zum comicartigen Ambiente.

Angestaubte Soundkulisse

Geschmackssache ist hingegen der aus vertrauten und neuen Melodien zusammengesetzte Synthie-Soundtrack, der eher Nostalgiker ansprechen dürfte. Die Sound-FX wirken ebenfalls etwas antiquiert, passen aber gut zum simplen Charme des Spiels und erklingen sogar in Dolby Pro Logic II. Ladezeiten sind selten und kurz und gespeichert wird an einem der zahlreichen fair gesetzten Speicherpunkte. Allerdings gibt es pro Abenteuer nur einen Spielstand, der immer automatisch überschrieben wird und beim Experimentieren mit verschiedenen Entscheidungsmöglichkeiten, die man im Spiel immer wieder

Privates Kochstudio: Racle T. bereitet die eigenwilligsten Rezeptvorschläge zu und zaubert aus gewöhnlichen Items die köstlichsten Leckereien.
hat, eher hinderlich ist. Auch dass sich Zwischen- bzw. Dialogsequenzen, wenn man gestorben ist, beim zweiten Mal nicht abbrechen lassen, nagt etwas am Spielkomfort. Die Spielbarkeit selbst ist allerdings tadellos und der Schwierigkeitsgrad wirkt gut ausbalanciert, auch wenn sich Profis weitestgehend unterfordert fühlen.

Das Ende bestimmt ihr

Die Rätsel- und Geschicklichkeitseinlagen fügen sich meist stimmig in die Spielwelt ein und belohnen besonders geschickte und spitzfindige Naturen oft mit zusätzlichen Extras. Auch die diversen Minispiele sorgen für Abwechslung im Heldenalltag, der euch mindestens 30 Stunden ans Pad fesseln sollte. Zudem ändern sich teils je nach Teamzusammenstellung die Dialoge im Spiel. Gezieltes Aufleveln ist dank wiederkehrender Gegner ebenfalls kein Problem, was besonders Anfänger und Statusmaximierer freuen dürfte und selbst nach dem eigentlichen Spielende könnt ihr ähnlich wie in Pokémon Colosseum noch weiterhin auf Beutefang und Extrajagd gehen. Bis wirklich jedes Item eingesackt und Geheimnis gelüftet ist, seid ihr jedenfalls eine ganze Weile beschäftigt.

     

Fazit

Wer sich an der kindlichen Aufmachung, der durchsichtigen Story und der knuddeligen Charakterriege nicht stört, bekommt mit der Legende vom Äonentor einen detailverliebten und ideenreichen Action-Rollenspiel-Mix geboten, der sich auch vor ausgewachsenen RPG-Schwergewichten wie Tales of Symphonia oder Skies of Arcadia: Legends nicht zu verstecken braucht. Spielerisch und technisch hat sich seit dem seinerzeit grandiosen N64-Vorgänger zwar nicht viel getan, aber dafür fügen sich alle bekannten und neuen Elemente wunderbar in die liebevoll in Szene gesetzte Spielwelt ein, dass selbst eingefleischte Mario-Skeptiker nur schwer widerstehen können. Verantwortlich dafür sind vor allem die exzellente Steuerung sowie das abwechslungsreiche Gameplay, das mit motivierenden Geschicklichkeitsprüfungen, Rätseln und Minigames sowie dynamischen Rundenkämpfen für nahezu ungebremsten Spielspaß sorgt. Lediglich das übertrieben häufige Hin- und Hergelaufe innerhalb der Levels sowie das Fehlen höherer Schwierigkeitsgrade verhindert zusammen mit dem beschränkten Inventar und der teils problematischen Kollisionsabfrage den Platin-Award. Aber auch die fehlende Sprachausgabe ist angesichts der vermeintlich jungen Zielgruppe ein Kritikpunkt. Lokalisierung und PAL-Anpassung sind hingegen über jede Kritik erhaben. Kurzum: Für jeden jung gebliebenen Action-RPG- und Mario-Fan ein Pflichtkauf!

Pro

60Hz-Modus
nostalgisches Flair
stimmige Spielwelt
keine Zufallskämpfe
charmante Charaktere
exzellente Spielbarkeit
liebevolle Präsentation
ordentlicher Spielumfang
vorbildliche Lokalisierung
individuelle Spezialfähigkeiten
witzige Minispiele & Sidequests
einzigartige Scherenschnitt-Optik
dynamisches Rundenkampfsystem
ideen- & humorreiches Leveldesign
motivierende Rätsel- & Geschicklichkeitskost

Kontra

durchsichtige Story
keine Sprachausgabe
nur wenig Neuerungen
sehr beschränktes Inventar
etwas eintönige Soundkulisse
einheitlicher Schwierigkeitsgrad
nur ein Spielstand pro Abenteuer
ungemein viel Hin
und Hergelaufe
teils problematische Kollisionsabfrage
nicht abbrechbare (Dialog-)Sequenzen

Wertung

GameCube

Charmantes Action-RPG mit Mario & Co. als wandlungsfähige Scherenschnitte.

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