gc-Vorschau: Foul Play (Arcade-Action)

von Julian Dasgupta



Foul Play (Arcade-Action) von Devolver Digital / Mastertronic
Foul Play
Entwickler:
Release:
18.09.2013
kein Termin
18.09.2013
kein Termin
kein Termin
Erhältlich: Digital (Steam)
Erhältlich: Digital (Steam)
Spielinfo Bilder Videos
Wer auf Castle Crashers & Co. steht, darf sich schon mal den 18. September vormerken: Dann nämlich wird Foul Play auf PC und XBLA erscheinen.

Auf gamescom konnten wir bereits mal mehrere Levels des Scroll-Prüglers austesten und wurden dabei gut unterhalten. Die putzige Comicgrafik wird untermalt von recht witzigen Dialogen. Der Ansatz erinnert etwas an den Puppenspieler von Sony, auch wenn es sich um ein anderes Genre handelt. 
Das Spielgeschehen wird von einem Publikum begleitet, welches sich am unteren Bildschirmrand befindet, Aktionen des Spielers bejubelt und gelegentlich auch Teil der Erzählung ist. Die Hintergründe und Objekte im eigentlichen Level werden oft gewechselt wie Theaterrequisiten und -kulissen.
Was hat es damit auf sich? Das Prügelaction stellt quasi die Erinnerungen eines alten Dämomenjägers dar, der anderen nur an diesem einen Abend seine Lebensgeschichte erzählt. Die Entwickler deuteten aber schon mal einen kleinen Twist an, den es irgendwann geben soll.
Die Steuerung ist fix erfasst und ermöglicht binnen kürzester Zeit befriedigende Klopperlebnisse. Die Protagonisten - Foul Play kann solo oder zu zweit angegangen werden - können springen, einen Standardangriff ausführen oder zu seinem schweren Schwinger ansetzen, um Gegner in die Luft zu befordern und dort weiterzuvermöbeln. So kann man sie in Richtung anderer Feinde schleudern oder solchen, die sich in der Nähe befinden, mit einem Bodyslam zusetzen. 
Der Dämonenjäger kann auch eine Ausweichrolle ausführen, noch wichtiger ist allerdings der Knopf, mit dem man auf größere gegnerische Angriffe - angedeutet durch Blitzsymbole über deren Kopf - reagieren kann. Im Falle kleinerer Widersache werden diese gegriffen und können umhergeschleudert werden, bei größeren Gegnern wird deren Angriff(e) gebockt und die Option für Konter eröffnet.
Das Spielgeschehen entspricht dem Genrestandard: Eine Gruppe von Gegnern taucht auf und muss erledigt werden - erst dann wird auch weitergescrollt. Dank des Settings und der Steuerung ist die Umsetzung aber gelungen.
EindruAuf gamescom konnten wir bereits mal mehrere Levels des Scroll-Prüglers austesten und wurden dabei gut unterhalten. Die putzige Comicgrafik wird untermalt von recht witzigen Dialogen. Der Ansatz erinnert etwas an den Puppenspieler von Sony, auch wenn es sich um ein anderes Genre handSpielgeschehen wird von einem Publikum begleitet, welches sich am unteren Bildschirmrand befindet, Aktionen des Spielers bejubelt und gelegentlich auch Teil der Erzählung ist. Die Hintergründe und Objekte im eigentlichen Level werden oft gewechselt wie Theaterrequisiten und -kulissen.
Auf gamescom konnten wir bereits mal mehrere Levels des Scroll-Prüglers austesten und wurden dabei gut unterhalten. Die putzige Comicgrafik wird untermalt von recht witzigen Dialogen. Der Ansatz erinnert etwas an den Puppenspieler von Sony, auch wenn es sich um ein anderes Genre handelt. 
Video


Das Spielgeschehen wird von einem Publikum begleitet, welches sich am unteren Bildschirmrand befindet, Aktionen des Spielers bejubelt und gelegentlich auch Teil der Erzählung ist. Die Hintergründe und Objekte im eigentlichen Level werden oft gewechselt wie Theaterrequisiten und -kulissen.

Was hat es damit auf sich? Das Prügelaction stellt quasi die Erinnerungen eines alten Dämomenjägers dar, der anderen nur an diesem einen Abend seine Lebensgeschichte erzählt. Die Entwickler deuteten aber schon mal einen kleinen Twist an, den es irgendwann geben soll.

Die Steuerung ist fix erfasst und ermöglicht binnen kürzester Zeit befriedigende Klopperlebnisse. Die Protagonisten - Foul Play kann solo oder zu zweit angegangen werden - können springen, einen Standardangriff ausführen oder zu seinem schweren Schwinger ansetzen, um Gegner in die Luft zu befordern und dort weiterzuvermöbeln. So kann man sie in Richtung anderer Feinde schleudern oder solchen, die sich in der Nähe befinden, mit einem Bodyslam zusetzen.

Der Dämonenjäger kann auch eine Ausweichrolle ausführen, noch wichtiger ist allerdings der Knopf, mit dem man auf größere gegnerische Angriffe - angedeutet durch Blitzsymbole über deren Kopf - reagieren kann. Im Falle kleinerer Widersache werden diese gegriffen und können umhergeschleudert werden, bei größeren Gegnern wird deren Angriff(e) gebockt und die Option für Konter eröffnet.

Das Spielgeschehen entspricht dem Genrestandard: Eine Gruppe von Gegnern taucht auf und muss erledigt werden - erst dann wird auch weitergescrollt. Dank des Settings und der Steuerung ist die Umsetzung aber gelungen.

Eindruck: gut



 

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