Age of Empires: The Age of Kings08.07.2006, Jörg Luibl
Age of Empires: The Age of Kings

Im Test:

1999 begeisterten die Ensemble Studios auf dem PC mit Age of Empires II: The Age of Kings. Wer sich nur ansatzweise für Schlachten im Mittelalter interessierte, kam nicht an diesem Schmuckstück vorbei. Für viele gilt der Titel heute noch als einer der besten seines Genres.  Was vor sieben Jahren als Echtzeit-Strategie überzeugte, wurde jetzt auf dem DS in Runden-Strategie verwandelt - ein Remake im Miniformat. Kann das gut gehen?

Mittelalterliche Nostalgie

Als ich die Ankündigung von Age of Empires: The Age of Kings (AoK) im Mai letzten Jahres las, habe ich allerdings zunächst den Kopf geschüttelt: Wie will man diesen Inbegriff klassischer PC-Strategie ohne Verlust an Tiefe, Flair und Faszination ins Miniformat bringen? Vor allem, wenn man aus Echtzeit auch noch Runde macht? Selbst wenn es ein gutes Spiel werden würde, müsste es in Sachen Atmosphäre und Stil ein anderes sein&

Richard Löwenherz gehört zu den fünf Helden: Er kann seinen Langbogenschützen z.B. mehr Reichweite verleihen oder einmal am Tag günstiger Truppen produzieren.
Diese Skepsis hat sich jetzt in Luft aufgelöst und als Fan des Originals freue ich mich deshalb umso mehr: Dem Team von Backbone Vancouver , das bisher nur mit dem N-Gage Spiel RIFTS in Erscheinung trat und ansonsten nur PSP-Projekte verfolgt, ist es nicht nur gelungen, den taktischen Anspruch der Echtzeit-Kriege durch einen ebenso fordernden Runden-Krieg zu ersetzen, sondern es hat tatsächlich die Seele der Serie eingefangen. Abseits von Burgen bauen, Mauern einreißen und Schlachten schlagen verströmt das Spiel auch dieses edle mittelalterliche Flair, das bereits das große Vorbild 1999 auf dem PC ausgezeichnet hat. Diese ungewöhnliche Premiere für Nintendos Handheld ist wirklich gelungen.

Nostalgie besiegt Skepsis

Was heißt Seele, was heißt Flair? Erinnert ihr euch an die Sounds bei Feindkontakt, an die lieblichen Melodien im Hintergrund, an das fromme Klingeln bei der Konvertierung von Feinden, an die je nach Volk unterschiedlichen Attackerufe? Das meine ich. An das Lexikon mit historischen Artikeln zu Einheiten? Oder an die im vergilbten Pergament gehaltenen Menüs mit ihrer fein geschwungenen Schrift? All diese Déjà-vus sorgen dafür, dass man sich als Kenner des Originals mit nostalgischem Blick zurücklehnt und die Doppelbildschirme des DS wie ein Antiquar erforscht: Oben Minikarte, Statistiken, Zielvorgaben, Werte; unten die Karte aus schräger Draufsicht, die sogar animierte Brandungen zeigt - sehr übersichtlich, sehr ansehnlich.

Die Präsentation beschränkt sich aber nicht nur auf den Aha-Effekt bekannter Elemente. Es gibt viele liebevolle stilistische Zusätze, die speziell auf den DS zugeschnitten wurden: Dazu gehören Feinheiten wie die animierten (!) Porträts im oberen Statistikbereich, die Schwertkämpfer & Co in Bewegung zeigen, während man sich ihre Werte anschaut - das bietet sogar manches ausgewachsene Echtzeit-Strategiespiel nicht. Hinzu kommen die an mittelalterliche Malereien und Fresken erinnernden Zeichnungen, die den Text vor der nächsten Mission umrahmen. Natürlich gibt es auch Stilbrüche im kleinen Format: Die Einheiten wurden comicartiger gestaltet, mit klobigen Händen und bulligen Bögen. Das mag zunächst befremden, hätte sicher eleganter gelöst werden können, aber die Figuren verlieren dadurch nur wenig an Reiz.

Das große Highlight der Präsentation ist allerdings das Kampfgetümmel: Wenn ihr unten auf der Karte eure Pikeniere gegen die Reiter zieht, wird oben das Schlachtfeld mit schönen Hintergründen gezeigt und eure Soldaten rennen voll animiert von links mit ihren Spießen in die von rechts herandonnernde Kavallerie - inklusive Stahlgeklirr, Schreie und Gefallene. Dieser

Schwertgeklirr und Schreie - das Highlight: Im oberen Bildschirm wird das Kampfgetümmel richtig packend inszeniert!
animierte Kampf ist eine ganze Klasse besser als das, was euch in Advance Wars Dual Strike gezeigt wird. Da ist einfach mehr Bewegung drin! Man schaut immer wieder gerne hin, weil es richtig packend inszeniert wurde. Wer sich satt gesehen hat, kann das auch abschalten.

Aufbau wie in alten Zeiten

Die Kulisse lädt ein, aber wie sieht es spielerisch aus? Sehr gut. Schön ist, dass man sogar den Aufbauteil beibehalten hat. Sprich: Ihr müsst die Rohstoffe für eure Truppen erstmal über den Bau von Minen und Höfen beschaffen. Wenn ihr ein Weizenfeld findet, könnt ihr darauf eine Mühle bauen und ringsherum Felder anlegen. Nur, wenn ihr genug Gold und Weizen habt, könnt ihr neue Truppen oder Technologien kaufen - auch hier hat man sich übrigens fast verblüffend perfekt an das Original gehalten: Es gibt vier Zeitalter vom "Dark Age" bis zum "Imperial Age" mit all den bekannten Verbesserungen in den Bereichen Pfeilspitzen, Rüstungen oder Handel.

Neu ist ein interessantes Zufallselement: Eure Bauern und Krieger können auf der Karte Schätze finden, die z.B. auf einen Schlag mehr Gold oder Weizen bringen. Bloß Vorsicht: Es kann auch sein, dass eine Figur bei der Schatzsuche plötzlich verschwindet - eine ebenso fiese wie gute Idee. Insgesamt erinnert das Spiel zwar ein wenig an Civilization & Co, aber man hat den Aufbau bei weitem nicht so komplex aufgezogen wie in Sid Meiers Klassiker auf dem PC. Auch Gegenüber dem Original der Ensemble Studios gibt es Abstriche: Holz und Steine sind als Rohstoffe z.B. weggefallen. Das macht aber nichts, denn im Zentrum steht natürlich immer noch der Kampf.

              

Fünf Völker, fünf Helden

Franken, Briten, Sarazenen, Mongolen und Japaner: In der Kampagne begleitet ihr berühmte historische Gestalten dieser

Nach der Attacke haben die Sarazenen nur noch 44% ihrer Lebensenergie - für die englischen Ritter siehts besser aus.
Völker, teilweise in exakt der Aufgabenstellung wie 1999 am PC. Die französische Freiheitskämpferin Joan of Arc muss sich z.B. erneut mit den englischen Invasoren messen und hat es mit Earl Talbot und seinen Langbogenschützen zu tun. Danach erwarten euch historische Feldzüge von Minamoto Yoshitsune, Dschinghis Khan, Saladin und Richard Löwenherz. Das Aufgabenspektrum ist reichhaltig: Belagerer müssen zurückgedrängt, Stellungen gehalten, Reliquien gefunden, Könige eskortiert werden.

Erledigt ihr abseits der Hauptziele weitere kleine Ziele, wie z.B. das Zerstören aller feindlichen Minen oder das Schleifen einer Burg in nur zehn Runden, bekommt ihr später Boni in Form von "Empire Points". Mit denen könnt ihr wiederum über ein Dutzend Karten von Agincourt bis Hastings, oder einige Spezialeinheiten wie walisische Bogenschützen, Schweizer Pikeniere oder Bidenhänder freischalten. Das ist alles sehr abwechslungsreich, teilweise in der Queststruktur direkt an das Original angepasst und bisweilen ausufernd: Ihr könnte manchmal satte 40 bis 50 Runden in einer Mission verbringen. Sehr lobenswert ist es daher, dass man nicht nur einige Abläufe beschleunigen, sondern jederzeit speichern kann; auch während eines Zuges.

Taktische Finessen

Joans ausufernder Feldzug ist auch zugleich das Tutorial, das angenehm sanft in alle Finessen der Rundentaktik einführt. Und davon gibt es einige: Bogenschützen haben auf Hügeln oder im Gebirge deutliche Reichweitenvorteile, Armbrustschützen und schwere Geschütze können nicht ziehen und sofort schießen, Mönche heilen oder konvertieren Truppen, man kann ganze Festungen oder Bauernhöfe erobern, wenn man das Zentrum mit Rammen schleift und dort ein eigenes Gebäude baut. Das Gelände spielt eine große taktische Rolle: Mit dem geschickten Anbau von Feldern kann man Zugänge versperren, Furten müssen klug gesichert werden und je nach Bodentyp kann man nur sehr langsam oder gar nicht vorankommen. Dann heißt es: Truppen klug auf Umwege schicken und dabei die eigenen Höfe nicht ungeschützt lassen.

Hinzu kommen die speziellen Boni der Truppen: Kamele ängstigen Pferde, Reiter bekommen in der Ebene einen Sturmvorteil, Pikeniere spießen wiederum Pferde auf und Berserker bekommen im Rausch der Attacke volle Lebensenergie. Haben englische Langbogenschützen zum Zeitpunkt der Schlacht mehr Lebensenergie, schießen sie mit 33% mehr Durchschlagskraft - "Volley" heißt diese Fähigkeit. All diese Parameter wirken sich auf das Kampfergebnis aus. Damit ihr nicht alles selbst addieren müsst, hilft euch vor dem Waffengang der "Combat Advisor": Dahinter verbirgt sich ein Statistikvergleich, der das voraussichtliche Ergebnis z.B. mit grünen Pfeilen für euch darstellt - eine gute Hilfe.

Neu sind auch die Spezialkräfte der Helden: Sie können z.B. befreundete Truppen heilen, die Reichweite der Bogenschützen erhöhen, umgehend Gold ausschütten, Feinde in einem bestimmten Radius in der Defensive schwächen oder die eigenen Kämpfer in der Schlagkraft stärken. Geschickt eingesetzt, kann ein solcher Held gerade in Unterzahlsituationen die Wende

Wer kennt das nicht aus dem Original? Ihr erforscht fast dieselben Technologien wie anno 1999 auf dem PC.
bringen. Ansonsten hilft eine gefüllte Kriegskasse, um exotische Söldner am Markt anzuheuern: Auch Briten können hier Kampfelefanten, auch Sarazenen können hier keltische Berserker verpflichten.

Erfahrung & Komplexität

Schön ist auch, dass die Einheiten Erfahrung und damit an Schlagkraft gewinnen - dargestellt durch kleine Orden im Menü. Ihr könnt sie zwar nicht mit ins nächste Gefecht nehmen, aber da sich auch innerhalb einer Mission manchmal Dutzende Runden ergeben, ist das kluge Haushalten und Sichern von Veteranen durchaus sinnvoll. Ihr könnt sie z.B. heilen, indem ihr sie auf befreundete Gebäude schickt oder einen Mönch walten lasst.

Bei all diesen Finessen: In Sachen Umfang und taktischer Komplexität kann AoK immer noch nicht mit Advance Wars Dual Strike mithalten. Es gibt weniger Spielmodi, weniger Truppentypen, nur Landkämpfe, bis auf neue Karten und Einheiten nichts freizuschalten und keine spielerische Verquickung der beiden Bildschirme - z.B. für parallele Schlachten, die oben und unten ausgeführt werden könnten. Außerdem kann man die Helden auch nicht über Punkteverteilung auf lange Sicht entwickeln. All das setzt Advance Wars Dual Strike ganz klar nach oben ab, denn die Langzeitmotivation ist deutlich höher. Aber AoK sichert sich hier den sympathischen Status des kleinen Bruders, der in manchen Situationen genau so fesselt.

        

Kampf gegen den Computer

Auch der Skirmish namens "Empire Map" unterhält Solisten nach den Kampagnen auf gutem Niveau: Auf knapp einem Dutzend Karten könnt ihr mit einem Volk eurer Wahl, auf Wunsch auch mit Helden, bis zu drei Computergegner dazuschalten, die alle

Auch schweres Belagerungsgerät kommt zum Einsatz: Hier die Onager in Aktion!
ihr eigenes Kampfverhalten zeigen und in drei Schwierigkeitsgraden eingestellt werden können. Attila ist z.B. ein aggressiver Typ, der euch schnell attackiert, während Turtle eher in Ruhe aufbaut. Wer sich einigermaßen mit Rundenstrategie auskennt, wird aber getrost auf die erste und auch die zweite Stufe verzichten könnten: hier sind die Gegner einfach nicht clever und konsequent genug, was die Eroberung neuralgischer Punkte wie Brücken und Furten angeht. Erst auf der dritten Stufe wird man gefordert.

Schön ist, dass man die Siegbedingungen bestimmen kann. Für schnelle Matches eignen sich z.B. die Rundenvorgaben in drei Stufen: Wer nach dem zwanzigsten Zug die meisten Punkte hat, gewinnt. Ihr könnt aber auch bis zum letzten Mann oder bis zur Erstellung und Verteidigung des ersten Wunders spielen. Schade ist nur, dass es der Königsmord nicht ins Miniformat geschafft hat: Hier konnte man am PC dadurch gewinnen, dass man den gegnerischen Herrscher tötet. Vielleicht hätte man das einfach auf die Helden übertragen können. Dafür hat es noch für eine Rangliste gereicht, die euch je nach Kampferfahrung und Erfolg bis zum "Emperor" aufsteigen lässt.

Kampf mit Freunden

Natürlich könnt ihr auch die WiFi-Fähigkeiten des DS nutzen und mit bis zu drei Freunden gegeneinander antreten. Allerdings braucht ihr hier alle ein Modul des Spiels und müsst teilweise recht lange warten, bis euer Gegenüber all seine Züge gemacht hat - in der Zeit könnt ihr gar nichts tun. Schön ist, dass ihr nur ein Modul braucht, wenn ihr den Hotseat-Modus wählt: Hier übergebt ihr den DS nach eurem Zug einfach an den nächsten Spieler. Ihr könnt sogar Computergegner hinzuschalten, um ein Quartett perfekt zu machen oder ein Spiel zu dritt ausgeglichener zu gestalten.

Übersicht & Abstürze

Auf den ersten Blick gibt es an der Steuerung nichts auszusetzen: So gibt man entspannt seine Befehle über den Touchscreen bzw. Digikreuz und Buttons ein. Aber leider kann es bei größeren Kämpfen mit vielen Truppen Probleme geben, die richtige Einheit mit dem Stift zu finden: Man verklickt sich hier vor allem dann, wenn Freund und Feind eng nebeneinander stehen - und das passiert sehr häufig, denn im Gegensatz zu Advance Wars Dual Strike hat man sich nicht für eine platte Draufsicht, sondern eine schräge isometrische Perspektive entschieden. In diesen Situationen muss man den Stylus weglegen und zum Digipad samt Buttons wechseln. Erst dann kann man auch im Pulk bequem eine präzise Auswahl treffen.

Neben diesem Kritikpunkt kommt tatsächlich ein Absturzproblem hinzu. Und zwar immer dann, wenn man die Belagerungsmaschinen der Skorpione in dem Moment mit Bogenschützen aufreibt, in dem sie als Einheit verschwinden würden - also nicht bei der ersten Attacke, sondern bei der letzten. Sobald der letzte Pfeil flieht, friert alles ein. Diesen Bug konnte ich bereits in der Kampagne der Franken reproduzieren. Ich hätte nie gedacht, dass mir der DS mal abschmiert wie ein PC - inklusive Endlosschleife der Musik und nicht mehr klick- oder aktivierbarem Bildschirm. Ich musste ihn tatsächlich neu starten!

Das ist sehr ärgerlich. Leider habe ich bisher bei den amerikanischen Kollegen nichts davon gelesen. Glück im Unglück ist allerdings, dass diese Situationen keine Sackgassen darstellen. Sprich: ihr könnt diesen Fehler locker umgehen, er hemmt den Spielfluss nicht. Man muss die Skorpione ja nicht mit Bogenschützen niedermachen, man kann auch Schwertkämpfer nehmen oder Reiter und dann läuft alles wunderbar. Wir haben natürlich diskutiert, inwieweit dieses Manko die Wertung negativ beeinflusst. Nur, weil diese Abstürze lediglich in einer bestimmten Konstellation auftauchen, haben sie den Gold-Award letztlich nicht kippen können. Vielleicht bin ich auch der einzige, dem das auf diese Weise passiert?

     

Fazit

Age of Empires: Age of Kings ist der kleine Bruder von Advance Wars DS! Ich habe das PC-Original aufgrund des mittelalterlichen Flairs geliebt und genau das gibts hier im Miniformat - egal ob Musik, Grafikstil, Forschung oder Truppentypen. Das Team von Backbone Entertainment hat die edle Seele des Klassikers eingefangen. Ich kann Türme und Burgen bauen, Weizen und Gold scheffeln, Truppen in die Schlacht schicken und jede Menge taktische Finessen innerhalb des Geländes oder der Spezialfähigkeiten ausspielen. Trotz der Umstellung von Echtzeit auf Runde fühlt sich das Spiel an wie sein Vorbild! Insgesamt ist dieser Ausflug ins rundenbasierte Mittelalter zwar nicht so komplex und freischaltfreudig wie Advance Wars DS, aber ich konnte mich kaum davon losreißen. Ärgerlich ist nur, dass man mit dem Stift im Getümmel nicht mehr gut navigieren kann und dass ich den ersten Absturz meiner DS-Geschichte erleben musste. Aber das wirklich nur in einer Situation, die man auf zig Arten umgehen kann. Hoffentlich haben die Jungs aus Vancouver hier einen Stein ins Rollen gebracht. Jetzt macht noch ein StarCraft DS! Oder ein Civilization DS!

Pro

spannende Kampagnen
edle Benutzeroberfläche
hervorragendes Einheitendesign+ klasse animierte Kämpfe
Helden mit Spezialfähigkeiten
gute Aufbau- & Kampftaktik
wunderbare Musik
gute Kartenauswahl
jederzeit speicherbar
Truppen gewinnen Auszeichnungen
herrliche Déjà-vus zum PC-Original
guter Multiplayermodus
kleines Lexikon
im Hotseat nur ein Modul nötig

Kontra

KI-Gegner etwas zu leicht
wenig freizuspielen
nur Kämpfe an Land
fummelige Einheitenauswahl mit Stift
ein ärgerlicher, aber umgehbarer Absturzbug

Wertung

NDS

Age of Empires: Age of Kings ist der kleine Bruder von Advance Wars DS!

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