Special: Counter-Strike (Shooter)

von *Colther



Entwickler:
Publisher: Vivendi Universal
Release:
kein Termin
Spielinfo Bilder  
Die Map de_nuke sollte jedem Counter-Strike Spieler etwas sagen. Wie immer geht es um das Ziel die Bombe zu legen oder das gegnerische Team genau daran zu hindern.
Daran hat sich nicht viel verändert.

Die Map hingegen wurde komplett umstrukturiert. Besser Grafik, schönere Texturen und mehr Freiraum bietet die neue Map als beim Vorgänger. Wohlgemerkt, dass es sich hierbei um eine neue Counter-Strike Version handelt.

Es ist nicht mehr der alte Wüstenstyle. Künftig werden die Partien in einer Art Reaktor-Gelände ausgetragen, dass sich in einem Gebirge befindet.

Die beiden größten Änderungen haben wohl die Startplätze hinter sich.

In der alten Counter-Strike 1.6 Version ähnelten sich die Startplätze sehr. In der neuen Version sehen wir vom Terror-Startplatz aus links nun riesige Kraftwerksschornsteine. Bei dem neuen Counter-Startplatz rechts eine Art Strom-Aggregrat.

 

Startet man als Terrorist, muss man wie gewohnt an einem Auto vorbei, bevor man sich für den linken, oder rechten Weg entscheiden muss. Als Counter-Terrorist hat sich an den Laufwegen vom Startplatz ebenfalls nicht viel getan.

Betritt man Man den oberen Bombenplatz (A), so fällt nur eine kleine Änderung auf: Ein Gabelstapler, der als Weg nach unten für die CT's dient.


Am unteren Bombenplatz (B) hat sich rein Map-Technisch eigentlich garnichts getan.
Nur eins sticht ins Auge: Es scheint als müsste man die Bombe auf eine Art Wasserkonserve legen.

 

Auch neu ist, dass man nun in den Luftschächten laufen kann.

Des weiteren existiert nicht mehr der Raum, der sich in der Vorgängermap hinter dem Bombenplatz befand. Stattdessen gibt es eine Art Flur, durch den man läuft, um an der gewohnten Stelle wieder heraus zu kommen.

    

Noch eine kleinere Änderung, die aber keinerlei Einflüsse aufs Spielgeschehen hat, ist eine Kamera. Wer die Map ein bißchen erforscht findet weder einen Monitor, noch etwas dergleichen, womit man die Kamera bedienen, bzw. einschalten kann. Ob Steam irgendwo etwas versteckt hat ist bis jetzt noch unklar.

   

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