Special: Spielkultur (Sonstiges)

von Michael Krosta



Spielkultur: Von Roberta Williams bis Jade Raymond
Spielkultur
Sonstiges
Entwickler: 4Players
Publisher: 4Players
Release:
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Frauen und Videospiele - das will für manche Leute immer noch nicht so recht zusammengehören, wenn man die Reaktionen zur fünfteiligen Video-Reihe von Anita Sarkeesian betrachtet. Frauen spielen zwar numerisch nur eine kleine Rolle, haben sich aber in vielen Kreativbereichen durchgesetzt und einen Namen gemacht. Wir stellen Designerinnen, Musikerinnen, Produzentinnen und Autorinnen vor...




Roberta Williams

Sie dürfte sowohl für viele männliche als auch weibliche Spieldesigner ein Vorbild sein: Roberta Williams, Jahrgang 1953, zählte zusammen mit ihrem Ehemann Ken in den Achtzigern zu den bekanntesten Entwicklern im Genre der Grafikadventures, die damals einen Höhepunkt erlebten. Zu ihren bekanntesten Werken gehört ohne Zweifel die King's Quest-Serie, doch auch die beiden Detektivgeschichten um Laura Bow (Colonel's Bequest & Der Dolch des Amon Ra) sowie der Klassiker Time Zone stellen Höhepunkte in ihrer Karriere dar. Seit Ende der Neunziger wurde es allerdings ruhig um Roberta Williams. Kommt die „Mutter aller Spieldesignerinnen“ irgendwann zurück?

Jane Jensen

Der Lebenslauf von Jane Jenson ist gewissermaßen mit Roberta Williams verknüpft, sammelte sie ihre ersten beruflichen Erfahrungen doch ebenfalls bei Sierra On-Line und durfte nach ihrer Mitarbeit an der Geschichte von Police Quest 3 sogar Williams persönlich bei King's Quest VI: Heir Today, Gone Tomorrow unterstützen. Beim Mystery-Adventure Gabriel Knight und den beiden Fortsetzungen nahm sie selbst die Zügel in die Hand und schrieb zusätzlich noch Begleitromane zu den ersten beiden Teilen. Unabhängig von Spielen war sie auch mit eigenständigen Werken als Autorin erfolgreich. Mit Gray Matter meldete sie sich 2010 in der Spieleindustrie zurück und hat mittlerweile zusammen mit ihrem Ehemann, Sierra-Komponist Robert Holmes, ein eigenes Studio namens Pinkerton Road gegründet, gefolgt von einer erfolgreichen Kickstarter-Kampagne für ihr neues Adventure Moebius, ein Mytery-Thriller im Stil von Gabriel Knight.

Jade Raymond

Jade Raymond wurde vor allem im Zusammenhang mit Assassin's Creed weltweit bekannt - auch außerhalb der Videospielszene. Kein Wunder, nutzte Ubisoft doch jede Gelegenheit, die attraktive Kanadierin ins Rampenlicht zu stellen und damit gleichzeitig den Bekanntheitsgrad der neuen Marke zu steigern. Zuvor war die studierte Informatikerin bereits als Reporterin für die TV-Sendung The Electric Playground aktiv und arbeitete als Programmiererin u.a. für Sony Online Entertainment sowie als Produzentin für Maxis (The Sims Online). Mittlerweile leitet sie das Studio Ubisoft Toronto, eine der technologischen Speerspitzen des französischen Publishers, wo derzeit Splinter Cell: Blacklist entsteht.


Kommentare

dx1 schrieb am
Er hat doch gesagt "das hier ist nichts Politisches" und der "Link ganz oben" führt zu einem ?4P-Special ? also ? Widerspruch aufgedeckt.
Und nun bitte woanders die Trolle füttern. Danke. Schönes Wochenende.
Bachstail schrieb am
Dr.Bundy hat geschrieben: ?14.12.2018 13:09Hat ja nicht lange gedauert, bis ich den Widerspruch aufgedeckt habe, siehe Link ganz oben...und das hier ist nichts Politisches :lol:
Das bloße Berichten über erfolgreiche Frauen in der Videospielbranche gilt heute schon als politisch ?
Dr.Bundy schrieb am
viewtopic.php?f=63&t=451453
3.19. Wir sind ein Spielemagazin, keine ideologische Plattform. Das Erstellen von Beiträgen, Threads oder Umfragen zu rein politischen oder religiösen Zwecken ist nicht gestattet. Wer hetzen oder missionieren will, ist hier nicht erwünscht. Wir werden entsprechende Threads, Umfragen oder auch Posts kommentarlos löschen.
Hat ja nicht lange gedauert, bis ich den Widerspruch aufgedeckt habe, siehe Link ganz oben...und das hier ist nichts Politisches :lol: :lol: Und es wird hier auch nicht gegen Männer gehetzt, nein nein, das ist nur wegen Gerechtigkeit und so :lol: Ja ja, keine ideologische Plattform :lol:
Jill Valentine schrieb am
Jade Raymond sieht scharf aus und interessiert sich für Videospiele... na wenn das mal kein Widerspruch ist. :mrgreen:
schrieb am