4Players: Die nächste Frage ist eher technisch. Warum haben Sie sich entschieden, die Quake3-Engine zu benutzen?
A. McGee: Diese Engine hat uns einfach die meiste Flexibilität ermöglicht, als es darum ging, die Umwelt zu erschaffen. Alle anderen Engines, die uns damals zur Verfügung standen – und ich denke auch heute noch – ermöglichten uns nicht die Art von Detail, nach der wir gesucht haben.
4Players: Welche Veränderungen mussten Sie an dieser Engine vornehmen?
A. McGee: Wir mussten den Einzelspieler-Modus einbauen, was ganz schön Arbeit gemacht hat. Wir hatten eine Menge Hilfe von Ritual Entertainment: sie haben uns mit den Sachen ausgestattet, die sie gebaut hatten, um F.A.K.K. 2 zu machen. Es war eine sehr große Veränderung.
4Players: Was hat Sie auf die Idee gebracht, einen Film zum Spiel zu machen?
A. McGee: Wir haben begonnen, mit einer Firma namens Collision Entertainment zu sprechen, während wir noch das Spiel erstellten - wirklich früh. Sie sahen, woran wir arbeiteten und sagten, dass sie es als Film herausbringen wollten. Mit Dimension Films bekommen wir Wes Craven als Regisseur. Der Film ist im Moment in der Produktion und wird hoffentlich zum nächsten Weihnachtsfest herauskommen.
