Hearts of Iron 304.09.2009, Bodo Naser
Hearts of Iron 3

Im Test:

Wer die Geschichte verändern möchte, war mit Hearts of Iron 2 gut bedient. Das ebenso komplexe wie faszinierende Strategiespiel bot die Möglichkeit, den Zweiten Weltkrieg aus verschiedenen strategischen Perspektiven zu erleben. Jetzt ist der dritte Teil von Paradox Interactive erschienen. Kann er wirklich noch eins draufsetzen?

Polen ist verloren!

In diesen Tagen jährt sich zum 70. Mal der Beginn des Zweiten Weltkrieges. Am 1. September 1939 überfiel die Wehrmacht Polen, ohne dass es zuvor eine

Lassen sich die Deutschen überhaupt noch stoppen? Wenn ja, muss man früh und entschlossen handeln.  
offizielle deutsche Kriegserklärung gab. Die unterlegene polnische Armee hatte nur eine Option: So lange durchhalten, bis alliierte Verstärkung eintraf. Zwei Tage später erklärten England und Frankreich Deutschland zwar den Krieg, doch an der Westfront geschah nichts. Es folgte der Sitzkrieg (drole de guerre), bei dem sich Deutsche und Franzosen an der Maginot-Linie belauerten. Trotz zahlenmäßiger Überlegenheit waren die Franzosen nicht bereit, um großangelegt ins Deutsche Reich vorzustoßen, und die Briten wollten nicht ohne ihre Verbündeten agieren. So fiel kein Schuss und Polen wurde im Stich gelassen. Deutsche und Sowjets teilten das geraubte Land unter sich auf.

Dieses unschöne Lippenbekenntnis taugt hervorragend zu Planspielen, da es einen Wendepunkt der Geschichte markiert. Was wäre passiert, wenn die französische Armee nach Deutschland einmarschiert wäre? Wie weit wäre sie angesichts des Westwalls gekommen? Hätte Hitler Einheiten von der Ostfront abgezogen, um sie zu stoppen und so den Blitzkrieg in Polen gefährdet? Was wäre geschehen, wenn die überlegene britische Flotte in die Ostsee eingedrungen wäre, um die deutsche Kriegsmarine zu versenken und Ostpreußen zu blockieren? Oder wenn in Danzig ein britisches Expeditionskorps an Land gegangen wäre? Wäre der Zweite Weltkrieg dann nach einer Woche zu Ende gewesen, nachdem die Deutschen sich aus Polen zurück gezogen hätten? Eine interessante Vorstellung, der man nun virtuell nachstreben kann.

Simulierter Krieg

Mit Hearts of Iron 3 (ab 6,33€ bei kaufen) lassen sich alle denkbaren Szenarien simulieren. Man kann wieder jede historische Nation im Zeitraum

Wer Deutschland nimmt, hat am Anfang schon einiges, um zu bestehen. Andere Länder sind da schlechter dran. 
von 1936-48 wählen. Das schließt Länder wie Deutschland, Japan, USA oder die Sowjetunion ein, die ein großes Potenzial bieten, weil sie eine mächtige Kriegswirtschaft, viel Wissen und eine große Armee haben. Man kann aber auch mittlere Nationen nehmen wie Italien, Rumänien oder Polen, die weniger mächtig sind. Man kann also Frankreich auf Vordermann bringen, um den Nazis ordentlich einheizen. Wer möchte, kann sogar Luxemburg spielen - ein kleines neutrales Land ohne Armee, das 1940 von Deutschland annektiert wurde. Die Detailversessenheit der Macher ist legendär, denn ihr Spiel lässt sich quasi endlos wiederspielen, auch weil die KI nicht immer gleich reagiert.

Vom Umfang her entspricht es ziemlich genau dem, was schon der zweite Teil bot. Genauer ist es sogar etwas weniger, da es keine extra Feldzüge mehr gibt wie den Spanischen Bürgerkrieg. Dieses Mal gibt es drei große Lager: Alliierte, Achsenmächte und Komintern, wobei Letztere von den Sowjetunion geleitet werden. Für die Achsenmächte wäre es sinnvoll gewesen, schon 1933 zu beginnen, als die Nazis an die Macht kamen. Dann hätte man die Aufrüstung von Anfang an mitmachen können. Oder gar gleich 1922, als Mussolini den "Marsch auf Rom" inszenierte. Neue Startjahre hat man sich gespart, dafür hat man die Möglichkeit bei vier Szenarien einzusteigen. Der Einsteig ist vergleichsweise einfach, da man nichts einstellen muss und einem die KI Regierungsaufgaben abnimmt.

Wenn man das Szenario Deutschland 1939 nimmt, muss man nur kämpfen. Dabei merkt man rasch, dass sich die KI bereits auf normaler Schwierigkeitsstufe recht aggressiv verhält. Das gilt nicht nur für das hochgerüstete Deutschland, sondern erfreulicherweise auch für die Alliierten. Anders als ihre wirklichen Vorbilder attackiert die französischre Armee bereits in den ersten Tagen des Septembers Süddeutschland, wo sie sogar Land gewinnt. Allerdings bringt das nicht viel, da die Vorstöße zu begrenzt sind, weil es deutsche Befestigungen gibt. Gleichzeitig bombardiert die englische Airforce strategische Ziele im Reichsgebiet. Es ist löblich, dass im Spiel für Polen immerhin symbolischer Widerstand geleistet wird.

                        

Weichen stellen

Hobby-Staatenlenker können die Bereiche Militär, Produktion, Forschung, Diplomatie, Politik und Spionage übernehmen, wobei man einzelne Aufgaben dem Computer überlassen kann. Wem die Diplomatie etwa zu kompliziert ist, der kann das

Großkopferte. Bei der Regierung könnt ihr Leute wie Mussolini, Hitler oder Stalin nicht auswechseln.  
Verhandeln der KI überlassen, was sich jederzeit problemlos rückgängig machen lässt. Natürlich liegt der Fokus auf Kriegswirtschaft, aber es gibt auch Friedensjahre mit Konsumgütern, Haushaltsüberschüssen und Wahlen, denen sich alle demokratischen Regierungen stellen müssen. Autoritäre Staaten wie Deutschland haben's da leichter, denn ihre Führer müssen nicht wieder gewählt werden. Dafür müssen sie darum bangen, dass es zu einer Revolte kommt, wenn es zu viel Unruhe im Land gibt. Sie müssen die propagandistische Klaviatur spielen, damit alle auf Linie bleiben.

Der Bereich Politik mag bei vielen Staaten zunächst uninteressant anmuten, weil sie nur eine Partei haben. Aber hier lassen sich die richtigen Voraussetzungen schaffen, wenn man etwa Minister auswechselt oder Kriegsgesetze verabschiedet. Historische Anführer wie Hitler oder Mussolini lassen sich aber nicht schassen. Man führt stattdessen die Wehrpflicht ein, was mehr Soldaten bringt. Die Kriegswirtschaft verkürzt die Aufstellung von neuen Divisionen, verschlechtert aber die Versorgung mit Konsumgütern. Wenn schließlich die Mobilmachung erfolgt, werden alle Reservisten einberufen. Alle Einheiten auf der Karte, die bislang nur halbe Mannschaft hatten, werden voll besetzt. Wenn der Feind vor der Haustür lauert, dann gibt es noch die Möglichkeit zur schnellen Aushebung einiger Truppen. Das ist neu, zeitlich begrenzt und funktioniert auch nur in der Nähe der Hauptquartiere. So kann man in Berlin flugs noch ein paar Landser aus dem Hut zaubern.

Die richtige Taktik

Die militärische Strategie nimmt wieder einen breiten Raum ein, denn sie ist das einzige Gebiet, das man nicht komplett der

Selbst beim Krieg in Äthiopien gilt es vieles zu beachten. Die Befehlskette muss stimmen und der Nachschub  rollen, sonst bleibt die Maschinerie im Sand liegen.  
KI überlassen kann. Man kann aber einzelne Frontabschnitte dem Computerkameraden übergeben, was allerdings nicht so leicht zu bewerkstelligen ist. Erst mal muss man das Hauptquartier finden, was durch die entsprechende farbige Anzeige kaum erleichtert wird. So befindet sich das italienische HQ für Afrika in der Mitte des Kontinents. Das besetzt man mit einem Feldmarschall, die rar sind. Obwohl man grobe Vorgaben wie Angriff oder Verteidigung machen kann, gibt man die Zügel als ambitionierter Hobby-General nicht gern aus der Hand. Man sieht, wie Genosse Computer Unordnung in die zuvor mühsam geordneten Reihen bringt, und übernimmt lieber wieder selbst den Oberbefehl.

Man kommandiert Bodentruppen, Schiffe und Luftwaffe, denen man wie beim letzten Teil Einsatzbefehle erteilt. Sollen die Flieger Bodenziele attackieren oder doch lieber die Luftherrschaft erkämpfen? Da sich das in Echtzeit ablaufende Geschehen jederzeit pausieren lässt, lassen sich die Divisionen, Regimenter oder Brigaden vergleichsweise ohne Hektik befehlen. Das Vorgehen ist zeitlich abgestimmt, was für die Blitzkrieg-Taktik wichtig ist, bei der es auf die richtige Kombination von Panzern, Infanterie und Flugzeugen ankommt. Zudem empfiehlt es sich immer mehrere Truppen aus verschiedenen Stellungen konzentrisch angreifen zu lassen, da so eine Übermacht entsteht. Selbst so ist es nicht mehr ganz so einfach, die gut verschanzten Polen zu besiegen. Die deutsche Kriegsmaschinerie ist zwar groß aber auch noch unerfahren. Bombardements helfen, da die polnische Infanterie nur eine schlechte Luftabwehr hat, und auch das Abschneiden des Feinds vom Nachschub.

Von enormer Wichtigkeit für einen Sieg sind neben Kampfkraft, Schnelligkeit und Moral die Befehlshaber, die oft über Wohl und Wehe bestimmen. Sie haben spezielle Fähigkeiten wie Logistikgenie, was mehr Nachschub bringt. Beeindruckend ist die ellenlange Befehlskette, die von der Brigade über die Division und Korps bis hin zur Heeresleitung gehen. Eine Einheit braucht, um richtig zu kämpfen, nicht nur einen geeigneten General und Nachschub, sondern auch noch eine Verbindung zu ihrem Hauptquartier. Den richtigen Mann zu finden, ist nicht einfach, denn ein unerfahrener Offizier wird den geplanten Angriff in den Sand setzen, da ihm die Klasse fehlt. Doch nicht nur die normalen Einheiten gewinnen an Erfahrung, auch der Offizier, was sich an den Sternen ablesen lässt.

Realistischere Kämpfe

Ebenfalls realistischer als beim Vorgänger ist, dass man nicht immer genau weiß, welche Truppe einem gegenüber steht, da vieles im Nebel des Krieges verborgen liegt. Man kämpft mit den Deutschen oberhalb von Warschau, sieht aber nicht,

Obwohl es keine großen Veränderungen gibt, sind die Schlachten realistischer. Zudem gibt es noch mehr Provinzen. 
welche polnischen Einheiten in der Hauptstadt verborgen sind. Die Aufklärung kann durch bessere Technologie oder mehr Spionage verbessert werden, wofür es sogar eine eigene Anzeige für die Reichweite gibt. Wer das Radar entwickelt, kann seine Feinde besser aushorchen, da die Stationen dem Abhören dienen. Hexfelder sind übrigens passee, denn man kämpft um Provinzen, von denen es mehr als bei Hearts of Iron 2 gibt. Die Weltkarte ist zwar nicht unbedingt schöner geworden, aber sie wurde weiter unterteilt, so dass nun auch unbekanntere Provinzen wie Todtmoos einzunehmen gilt.

Hearts of Iron war immer dafür bekannt, dass historische Waffen zum Einsatz kamen. Daran hat sich nichts geändert, obwohl man auch "Wunderwaffen" oder die Atombombe entwickeln kann. Hier führt man keine Fantasieerfindungen in die Schlacht sondern Panzer, Flugzeuge, Soldaten und Schiffe, die tatsächlich existierten. Man produziert etwa Spähpanzer Sd.Kfz 222, baut He-111 Bomber und dann läuft die Graf Spee in Bremerhaven vom Stapel - allerdings alles nur, wenn man die entsprechende Technologie auch hat. Es gibt Panzergrenadiere, Fallschirmjäger, Wüstenausrüstung und Gebirgstruppen. Jede Division kann bis zu vier Brigaden umfassen, welche nunmehr die typischen militärischen Zeichen aufweisen.

          

Historische Erfindungen

Auch bei den Technologien muss man auf der Höhe der Zeit bleiben, was sich in der richtigen Bildungs- und Forschungspolitik äußert. Man kann nun deutlich mehr Technologien erfinden, denn es gibt nicht mehr die

Die Forschung ist durchdacht, aber das entsprechenden Menü könnte doch übersichtlicher sein. 
zeitgenössischen Wissenschaftler wie Otto Hahn, die im Labor einzelne Aufträge durchführen wie beim zweiten Teil. Dieses Mal verteilt man im Menü Forschungspunkte, die sich direkt in Aufträge ummünzen lassen, was einfacher ist. Wer fünf Punkte vergibt, kann ebenso viele Forschungen durchführen. Er kann etwa bessere Panzerung, Infanteriebewaffnung, Bauingenieurwesen, Atomspaltung und das Konzept des Blitzkrieges erforschen lassen.

Viele Länder sind hier hoffnungslos hintendran, was sich dieses Mal aber besser aufholen lässt. Man kann mehr Geld in Forschung stecken, was sich bezahlt macht. In Deutschland schießen schon die Fabriken aus dem Boden, während Italien noch von Landwirtschaft geprägt ist. Nicht umsonst plante der Duce, erst 1943 in den Krieg einzusteigen, da Italien noch nicht so weit war. Es kam anders, aber Mussolini sollte dennoch recht behalten. Im Spiel kommt auch das vor: Italien hat teils noch nicht mal die Erfindungen, die 1918 en vogue waren. Das lässt sich wieder gut ablesen, da jede Erfindung ein Entstehungsjahr hat, das es schwer macht, seiner Zeit voraus zu sein. Man kann nicht schon am Anfang Atomraketen bauen, auch wenn man vielleicht die Kernspaltung kennt. Obwohl das Spiel für seinen Grad an Komplexität sonst eigentlich vergleichsweise geordnet ist: Bei der Forschung haben es die Entwickler aber in Sachen kleiner Schaltflächen und Icons übertrieben.

Aufträge für Füchse

Bislang war die Diplomatie nur dazu da, Waren auszutauschen, Bündnisse zu schließen und Krieg zu erklären. Das ist dieses

Wer hält was von wem? Das ominöse Dreieck verrät wer einem wohl gesinnt ist und wer nicht.
Mal auch wieder der Fall, wobei man sich die unsinnigen Miniwarenangebote der KI hätte sparen können. Aber es gibt Sinnvolles, denn man sieht nun besser, wie eine Nation zu einem steht - dafür gibt es ein geniales Dreiecks-Diagramm. Vieles ist zudem besser verknüpft: Diplomatische Aktionen wie ein Nichtangriffspakt kosten Punkte und nicht mehr Geld wie noch beim zweiten Teil. Zudem gibt es Besonderheiten für die Angehörigen eines Bündnisses: Die Komintern-Staaten können untereinander Ressourcen zum Nulltarif austauschen. Nachteil ist, dass es eine eingeschränkte Souveränität gibt. Wenn man den Achsenmächten beitritt, kann man nicht mehr ohne weiteres Krieg erklären. Allerdings hat man auch hier nicht Eindruck, tatsächlich mit echten Gegnern zu verhandeln.

Die wichtigste Neuerung ist hier sicher, dass man neben der normalen Aufrüstung auch diplomatische Aufträge erhält. Ein Beispiel ist der Einmarsch ins nichtmilitarisierte Rheinland, den einige noch aus dem Geschichtsunterricht kennen dürften. Es geht darum, dass die deutschen Provinzen am Rhein eigentlich laut Versailler Vertrag ohne Truppen auskommen mussten. Man bekommt als Deutscher den Auftrag, dies zu ändern. Eine bestimmte Anzahl von Provinzen im Westen ist zu besetzen, 40 Divisionen sind aufzustellen und der Friede mit Frankreich ist zu wahren. Das Interessante ist, dass die Quests aufeinander aufbauen. Die Wiederbewaffnung ist Voraussetzung, dass man irgendwann Österreich anschließen darf. Den Anschluss gab's Hearts of Iron 2 noch zum Nulltarif.

      

Fazit

Hearts of Iron 3 bietet sinnvolle Neuerungen, die allerdings meist nur Details betreffen. Vieles ist logischer verknüpft, wie z.B. die diplomatischen Aktionen, die jetzt Punkte und kein Geld mehr kosten. Hinzu kommen interessante Aufträge, bei denen man historische Vorgänge wie die Wiederbesetzung des Rheinlands nachvollzieht. Man kann auch mehr auf einmal erfinden, da die Forschung jetzt ebenfalls auf einem Punktesystem basiert. Das Problem ist allerdings: Spieler, die keine absoluten Strategieveteranen sind, werden kaum Änderungen gegenüber dem Vorgänger bemerken. Das gilt insbesondere für die Schlachten, bei denen man die kleinen Unterschiede mit der Lupe suchen muss. Die Feldzüge spielen jedoch keinen Deut anders, obwohl der Feind immerhin besser dagegen hält. Einzige Neuerungen sind, dass man nicht mehr so weit ins Feindesland sieht, die Befehlsketten einhalten und besser auf Nachschub achten muss. Außerdem muss man nicht nur wirtschaftlich, sondern auch politisch die Voraussetzungen schaffen, um überhaupt in den Krieg ziehen zu können: Ohne Wehrpflicht, Umstellung der Produktion und Propaganda geht da wenig. Wenn man nicht den richtigen Ton trifft, drohen Aufstände, die sich neben dem Militär auch mit den Geheimdiensten bekämpfen lassen. Und wie beim Vorgänger gilt: Das Strategiespiel ist derart komplex, dass es immer besser wird, je länger man sich damit beschäftigt. Schade ist allerdings, dass man keine knackigen Szenarien mehr zusätzlich anbietet und dass die Präsentation immer noch so staubtrocken daherkommt.

Pro

historische Nationen spielen
Geschichte verändern
gut wiederspielbar
Teile der KI überlassen
aggressive Gegner
zeitgenössische Waffen
diplomatische Ziele
neue Forschungsoptionen
bessere Verknüpfungen

Kontra

nur kleine Neuerungen im Detail
Kämpfe laufen fast unverändert ab
keine extra Szenarien
bisweilen erschlagen einen die Details

Wertung

PC

Intelligent gemachter und im Detail verbesserter Nachfolger, der sich jedoch nicht viel anders spielt.

0
Kommentare

Du musst mit einem 4Players-Account angemeldet sein, um an der Diskussion teilzunehmen.

Es gibt noch keine Beiträge. Erstelle den ersten Beitrag und hole Dir einen 4Players Erfolg.