Test: Taz Wanted (Plattformer)

von Paul Kautz



Entwickler:
Publisher: Atari
Release:
kein Termin
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Mehr Spieler, mehr Spaß?

In den Arealen laufen überall Wärter herum, die Taz am liebsten hinter Gitter sehen würden. Die lassen sich nur mit Tarnung, vorsichtigem Anschleichen und einem beherzten "Buh!" von hinten aus der Ruhe bringen. Ihr könnt auch herumliegende Tränke einsammeln, und damit Taz nicht nur grüne Blasen aus dem Mund blubbern lassen, sondern beispielsweise unsichtbar werden. Weiterhin sind Sandwiches, Sam-Figuren und vieles mehr in den teils sehr großen Gebieten zu finden, die Ihr zwecks freischaltbarer Boni auch eifrig sammeln solltet. Sterben kann Taz übrigens nicht: Falls mal ein gefräßiger Hai schneller war, erwacht Ihr kurz darauf in der Nähe wieder.

Netterweise haben die Entwickler dem Spiel einen Multiplayermodus spendiert, in dem sich zwei Cartoonfreunde per Splitscreen bekämpfen dürfen. Dabei gibt es mehrere Varianten: Im »Zerstörungswettkampf« siegt derjenige, der als Erster möglichst viel kaputt gemacht hat. »Gegen die Zeit« lässt Euch den Level um die Wette durchrasen, und das »Fahrzeugrennen« steckt Euch in durchgeknallte Wagen. Im »Turnier« tretet Ihr schließlich in verschiedenen Wettbewerben gegeneinander an.

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