Test: Rayman 3: Hoodlum Havoc (Plattformer)

von Jörg Luibl



Entwickler:
Publisher: Ubisoft
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Sobald Euch mehrere Gegner beharken, kann die Fixierung jedoch aus mehreren Gründen problematisch werden: Entweder, weil man in der Hektik nicht nah genug rankommt oder den falschen Halunken erwischt. Aber nach ein wenig Kampferfahrung dürften Genre-Fans damit fertig werden. Oder, weil die Kamera einfach so schlecht positioniert ist, dass man keinen Gegner mehr sieht - das ist frustrierend.

Da hilft auch nicht immer die sofortige Fixierung per Button-Druck, so dass man erst mal ein paar Augenblicke blind herumläuft, bis man wieder optimal ausgerichtet ist. Ganz übel wird es jedoch, wenn die Kamera plötzlich hinter Mauern oder Hindernissen stecken bleibt, während man Rayman durchs Dunkel steuert; das passiert zwar sehr selten, aber solche schweren Patzer dürfen einfach nicht sein.

Power aus der Dose

Wenn fliegende Fäuste und einfache Sprünge nicht mehr reichen, kann Rayman zu magischem Dosenfutter greifen, das ihm für kurze Zeit nützliche Fähigkeiten verleiht. Er verwandelt sich z.B. in einen grünen Kraftprotz mit Wirbelfaust, bekommt zerstörerische Klauen, eine Kette, die er als Liane umfunktionieren kann oder einen Propellerhelm, mit dem er selbst die höchsten Plattformen erreicht. Und es gibt eine Rakete, die man in der Ego-Perspektive zum Ziel steuern muss. Manche Abschnitte sind ohne den Einsatz dieser Superkräfte nicht zu lösen - zu hohe Plattformen, versperrte Türen, klaffende Abgründe oder Monster auf Stelzen verlangen nach Spezialbehandlung, manchmal sogar in intelligenter Kombination. Rayman hat sein Superhelden-Potenzial allerdings schnell ausgespielt: Insgesamt gibt es nur fünf verschiedene Power-Dosen.

Bunte Bosskämpfe

Macht Euch auf zahlreiche Bosskämpfe gefasst, die meist in mehrere Phasen unterteilt sind. Schon so manches Hoodlum-Gefecht hat es in sich, da Ihr z.B. gezielt Zauberer ausschalten müsst, die die schießwütigen Hutträger magisch unverwundbar machen. Überhaupt haben sich die Entwickler witzige Gemeinheiten einfallen lassen, die den ganzen Jump`n Run-Könner fordern: Mal müsst Ihr z.B. einer wütenden Hexe den Garaus machen, während Ihr um einen riesigen Kochtopf rennt. Sobald Euch ein Spritzer trifft, mutiert Ihr zur Kröte, die nur noch weghüpfen kann.

Aber ein gezielter Schuss in die Brühe kann auch die Hexe verwandeln, die dann für Raymans Faustbälle verwundbar wird. Ein anderes Mal hat es ein hagerer Scharfschütze auf Euch abgesehen, der Euch immer wieder in verwinkelten Fluren auflauert. Dann erscheint ein Fadenkreuz, das Euch ins Visier nehmen will und Ihr müsst schnellstens Deckung suchen.
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Kommentare

Jazzdude schrieb am
test..123..test hat geschrieben:
Gaaron01234 hat geschrieben:In Rayman 2 schießt rayman mit Kugeln. im 3. Teil sind es wieder fäuste.
wenn man genau hinsieht kann man sie sogar zurückfliegen sehen.
Wenn man wirklich genau hinsieht kann man sehen, wie die Hände am Körper bleiben und die Kugeln zurückfliegen.
Wenn man wirklich wirklich genau hinsieht, sieht man, dass die Hände am Körper bleiben, er aber trozdem Hände schießt, die dann wieder zurück kommen. :cheer:
test..123..test schrieb am
Gaaron01234 hat geschrieben:In Rayman 2 schießt rayman mit Kugeln. im 3. Teil sind es wieder fäuste.
wenn man genau hinsieht kann man sie sogar zurückfliegen sehen.
Wenn man wirklich genau hinsieht kann man sehen, wie die Hände am Körper bleiben und die Kugeln zurückfliegen.
Gaaron01234 schrieb am
In Rayman 2 schießt rayman mit Kugeln. im 3. Teil sind es wieder fäuste.
wenn man genau hinsieht kann man sie sogar zurückfliegen sehen.
lorridor schrieb am
ähm doch rayman schiest kugeln :wink: im laufe des spiel ändern sie ihre farbe :wink:
schrieb am

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