Test: Total Immersion Racing (Rennspiel)

von Phillip



Total Immersion Racing
Entwickler:
Publisher: Empire Interactive
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In den letzten Wochen und Monaten konnten sich PC-Zocker über einen weitreichenden Schwung an Rennspielen freuen, von denen die meisten jedoch mit der Formel 1 zusammen hingen. Mit dem bereits Konsolen-bewährten Total Immersion Racing dürft Ihr nun in die GT-Serie eingreifen und Euch auf heiße Positionskämpfe und eine ausgefeilte KI gefasst machen. Ob das allerdings reicht, um Total Immersion Racing auf die Pole Position zu schieben, könnt Ihr in unserem Test erfahren.


Die vernachlässigte GT-Serie

Die einen schwören auf DTM, die anderen auf die Indy-Carts, andere wiederum sind Anhänger der GT-Serie, die allerdings seit EAs Sports Car GT spieletechnisch am Hungertuch nagte.
Razorworks hat sich dabei sichtlich bemüht, das Flair der Highspeed-Rennen einzufangen: Es gibt insgesamt 14 Fahrzeuge in drei Geschwindigkeitsklassen, die auf den zwölf nach realen Vorbildern modellierten Strecken auf Punkte-Jagd gehen.

Doch viele der Autos und Kurse müssen erst freigespielt werden, weswegen es sich anbietet, sich im Hauptmenü nicht für die Einzelrennen, sondern für die Herausforderungen oder die Karriere zu entscheiden.

Letztgenannte ist im Übrigen stark an die Variante angelehnt, die man auf der Konsole von V-Rally 3 kennt: Am Anfang der Karriere habt Ihr die Auswahl zwischen zwei Teams. Der weitere Verlauf ist vollkommen von Euren Leistungen abhängig. Schafft Ihr es, am Ende der Rennserie relativ weit vorne platziert zu sein, bekommt Ihr bessere Angebote (möglicherweise sogar in einer höheren Rennklasse). Liegt Ihr hingegen am unteren Ende des Feldes, müsst Ihr mit schlechteren Offerten vorlieb nehmen.

So kämpft Ihr Euch von Rennen zu Rennen, steigt schließlich auch auf und fahrt und fahrt und fahrt... und trotzdem mag sich nicht so recht der Spielspaß einstellen.

Ich mach dich fertig!

Die groß angekündigte KI ist daran nicht schuld, denn im Großen und Ganzen gelingt es Ihr, das Versprechen einzulösen. Die Fahrer verhalten sich ihrer Rennposition entsprechend immer anders, gehen auf Angriff oder lassen auch mal die Leine locker, wenn sie einen ausreichenden Vorsprung haben. Zudem halten sie auch nicht an einer sturen Ideallinie fest, sondern starten auch mal Überholvorgänge, wenn es ihr Fahrzeug zulassen sollte.
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