Test: Splinter Cell (Action-Adventure)

von Mathias Oertel



Entwickler:
Publisher: Ubi Soft
Release:
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Spielinfo Bilder  
Doch auch mit minimalen Details sieht Splinter Cell schon verteufelt gut aus.
Angefangen von den stets flüssigen Animationen aller Beteiligten, allen voran natürlich der Hauptfigur Sam Fisher, bis hin zum famosen Grafikdesign der Abschnitte haben die Designer einen durchweg gelungenen Job abgeliefert.
Besonderes Augenmerk verdienen jedoch die schon in den Bildern bewunderten Licht- und Schatteneffekte, die es in dieser Qualität noch nicht zu sehen gab und die zudem noch geschickt für das Gameplay eingesetzt werden.

Auch die Spezialeffekte wie die verschiedenen Sichtmodi sind durch die Bank fantastisch: Im Nachtsichtmodus spielen die Entwickler z.B. äußerst geschickt mit der Tiefenschärfe und sorgen so für eine fast plastische Atmosphäre.

Überhaupt wird Film-Flair groß geschrieben. Die gerenderten Zwischensequenzen machen da keine Ausnahme: Nachrichten im CNN-Stil klären Euch über den Fortgang der politischen Situation auf, in der Ihr Euch auf der Weltbühne bewegt.

Allerdings gibt es auch kleine Kritikpunkte, welche die meisten jedoch angesichts der rundum gelungenen Atmosphäre verschmerzen werden. In manchen Momenten scheinen z.B. die Lichtspielereien etwas übertrieben und nehmen der Stimmung etwas Natürlichkeit.

Spannung pur

An der Atmosphäre, die Splinter Cell aufbaut, hat die Soundkulisse einen gewaltigen Anteil. Die Musik, die sich dynamisch verändert, ist äußerst stimmungsvoll komponiert und sorgt genauso für Momente der Ruhe wie auch Spannung und Adrenalin, wenn irgendjemand über Euch oder Euren Schatten stolpert.

In den Ruhephasen solltet Ihr auch tunlichst auf die durchweg gelungenen Soundeffekte achten. Denn nicht nur, dass die rauschenden Blätter und die je nach Untergrund unterschiedlichen Schrittgeräusche ebenfalls viel zur Atmosphäre beitragen - sie geben Euch auch Anhaltspunkte, wo sich eventuell Gegner nähern, so dass Ihr entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen könnt.

Die Sprachausgabe tut ihr Übriges: Die Sprecher, allen voran Martin Kessler -die deutsche Synchronstimme von Nicolas Cage-, liefern einen durchweg zufrieden stellenden Job ab und stehen der englischen Vorlage in nichts nach, so dass auch hier eine starke Atmosphäre aufgebaut wird.
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Kommentare

Reslist schrieb am
Wie ich dieses Threadausgraben hasse,der Thread hier ist mittlerweile 5 Jahre alt...
>>Metin2<< schrieb am
Bei euch steht bei kontra was von"hoher Schwierigkeitsgrad", genau wie bei Driver 3. Wieso schwer? Wenn ihr als dauerzocker das schwer findet wie soll ich das dann als otto normalverbraucher finden? Normal! Okay das lvl von der CIA ist sau schwer aber pff sonst würd das spiel keinen spaß machen. Fraglich ist nur wieso bei der PS2 version es ein lvl mehr gibt.....
johndoe-freename-41454 schrieb am
Also ich hab Spliner Cell für die XBOX und das funzt mit den Kontroller eigentlich ganz gut bis auf die Schiesserei im Schlachthaus da wär ne Maus/Tastatur Steuerung ganz praktisch ansonsten kann man ja größeren Feuergefechten aus den Weg gehen.
ich2000 schrieb am
Splintercell ist aber kein Egoshooter.Also das Spiel
ist so schwer das die Gegner schon fast zu gut sind
[-Sh@dow-] schrieb am
also controller und ego-shooter oder sowas wie splinter cell kann ich überhaupt net ham, da brauch ich ne maus mit der ich blitzschnell rüberziehn kann, aber das überlass ich jedem wie er will und misch mich net ein :D
aber was anderes:
\"Ki mit schwachpunkten\" entweder ich bin blöd oder ich versteh das nur net, wenn eine ki kein schwachpunkt hätte...wär sie dann nicht unbesiegbar? ich mein es is doch nur natürlich und realistisch das jemand schwachpunkte hat oder etwa nicht?
schrieb am

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