Ich find das Spiel einfach nur genial. Hab mir vor ein paar Tagen aufgrund dieser und etlicher anderer Rezensionen das Spiel gekauft und wurde nicht enttäuscht.
Ich hab selten ein Spiel erlebt, was soviel Tiefgang bietet. Hab mit Weimar angefangen und mich mittlerweile zum Herzog von Sachsen und Brandenburg empor gespielt. ^^ Der Weg dahin war nicht einfach, meine erste Etappe bestand darin, mich von meinen tyrannnischen Bruder loszusagen und mir die Unabhängikeit zu erkämpfen. Naja, ich will hier jetzt nicht meine gesamte Spielgeschichte posten. Jedenfalls im Laufe des Spiels ist mir aufgefallen, wie kaltblütig meine Entscheidungen mitunter sind. Sonst spiele ich in RPGs bspw. meist eher, die noble Rolle des Helden, hier in diesem Spiel entwickle ich regelrecht tyrannische Züge. Die Steuern für die normale Stadtbevölkerung hab ich auf streng gestellt, etwaige Erleichterungen lass ich nicht zu. Für Vasallen hab ich mir persönlich ein besonderes Strafsystem ausgedacht, das ich konsequent durchziehe. Strafe für Familienmitglieder:
1. Rebellion
1 Jahr Kerkerhaft danach Freispruch durch Lösegeldzahlung
2. Rebellion
10 - 15 Jahre Kerkerhaft danach Freispruch durch Lösegeldzahlung
3. Rebellion
Lebenslange Kerkerhaft
Nicht Familienmitglieder
1. Rebellion
5 Jahre Kerkerhaft
2. Rebellion
Titelentzug und Todesstrafe
Das mag alles taktisch zwar nicht immer klug sein, aber trotzdem machts mir enormen Spaß meinen Willen durchzusetzen.
Natürlich führe ich auch Intrigen gegen andere Herrscher, unliebsame Personen morde ich gern mal von der Bildfläche, nur um dann den schwachen Thronerben, sofern für meine Seite ein Anspruch besteht, die Grafschaft streitig zu machen. Das Spiel bietet soviel Möglichkeiten, sich zu entfalten. Hab mittlerweile 68 h Spielstunden auf dem Konto und hab noch lange nicht genug von diesem Spiel, sobald ich mit Weimar die Kampagne beendet habe, starte ich eine neue Runde. Selten schafft es ein Spiel mich solange zu binden.
Was den Schwierigkeitsgrad angeht:
Ich...
Ich hab selten ein Spiel erlebt, was soviel Tiefgang bietet. Hab mit Weimar angefangen und mich mittlerweile zum Herzog von Sachsen und Brandenburg empor gespielt. ^^ Der Weg dahin war nicht einfach, meine erste Etappe bestand darin, mich von meinen tyrannnischen Bruder loszusagen und mir die Unabhängikeit zu erkämpfen. Naja, ich will hier jetzt nicht meine gesamte Spielgeschichte posten. Jedenfalls im Laufe des Spiels ist mir aufgefallen, wie kaltblütig meine Entscheidungen mitunter sind. Sonst spiele ich in RPGs bspw. meist eher, die noble Rolle des Helden, hier in diesem Spiel entwickle ich regelrecht tyrannische Züge. Die Steuern für die normale Stadtbevölkerung hab ich auf streng gestellt, etwaige Erleichterungen lass ich nicht zu. Für Vasallen hab ich mir persönlich ein besonderes Strafsystem ausgedacht, das ich konsequent durchziehe. Strafe für Familienmitglieder:
1. Rebellion
1 Jahr Kerkerhaft danach Freispruch durch Lösegeldzahlung
2. Rebellion
10 - 15 Jahre Kerkerhaft danach Freispruch durch Lösegeldzahlung
3. Rebellion
Lebenslange Kerkerhaft
Nicht Familienmitglieder
1. Rebellion
5 Jahre Kerkerhaft
2. Rebellion
Titelentzug und Todesstrafe
Das mag alles taktisch zwar nicht immer klug sein, aber trotzdem machts mir enormen Spaß meinen Willen durchzusetzen.
Natürlich führe ich auch Intrigen gegen andere Herrscher, unliebsame Personen morde ich gern mal von der Bildfläche, nur um dann den schwachen Thronerben, sofern für meine Seite ein Anspruch besteht, die Grafschaft streitig zu machen. Das Spiel bietet soviel Möglichkeiten, sich zu entfalten. Hab mittlerweile 68 h Spielstunden auf dem Konto und hab noch lange nicht genug von diesem Spiel, sobald ich mit Weimar die Kampagne beendet habe, starte ich eine neue Runde. Selten schafft es ein Spiel mich solange zu binden.
Was den Schwierigkeitsgrad angeht:
Ich...