Test: Der Anschlag (Shooter)

von Marcel Kleffmann



Entwickler:
Publisher: Ubi Soft
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Missionen

Die Geschichte wird in einigen wenigen gerenderten Zwischensequenzen erzählt, die allerdings teils der Spielgrafik entnommen wurden. Ansonsten führt der Sprecher beim Missions-Briefing die Story fort. Insgesamt elf Missionen gilt es zu bestehen, danach ist die Welt, besser gesagt die USA, wieder in sicheren Händen. Die Einsätze führen Euch kreuz und quer über den Globus. Dabei sind die Aufgaben und Ziele oftmals so unterschiedlich wie die Szenarien selbst. Einmal müsst Ihr in einem Fernsehsender einige Geiseln befreien, Euch dann durch ein im Gebirge liegendes Forschungslabor kämpfen und die Ergebnisse stehlen bzw. unschädlich machen oder gar eine Bank stürmen um Informationen zu beschaffen. Nahezu jeder Auftrag hat unterschiedliche Ziele und spielt sich im Vergleich zu anderen aktuellen Actionspielen eher ruhig. Trotzdem steht strategisches Vorgehen nicht so im Vordergrund wie bei Rainbow Six: Rogue Spear. Sinnlose Sturmangriffe führen jedoch niemals zum Ziel.

Nach ein oder zwei Treffern verliert Ihr übrigens Euer virtuelles Leben, danach übernehmt Ihr die Kontrolle über ein weiteres Teammitglied. Langsames Vorgehen, zur Not mit Herzschlagsensor, der Euch die gegnerischen Positionen auf der eingeblendeten Karte zeigt, ist fast immer unabdingbar. Steht der Gegner hinter einer Ecke und wartet auf Euch, dann solltet Ihr zur Granate greifen - sei es die normale HE- oder die Blendvariante.

Je nach Schwierigkeitsgrad sind die Gegner auf der Karte sichtbar oder nicht, so können auch Einsteiger ohne große Frusterlebnisse den Kampf gegen den Terrorismus starten. Zu jedem Zeitpunkt kann außerdem gespeichert werden. Eine zuschaltbare Zielhilfe erleichtert hin und wieder das Treffen. Vor jeder Mission könnt Ihr Eure Bewaffnung auswählen. Vordefinierte Muster wie Tarnung, Scharfschütze oder Sturm stehen bereit. Neben Scharfschützengewehren befinden sich UZIs, Pistolen, Maschinengewehre und Schrotflinten im Waffen-Arsenal.

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