Vor acht Jahren stellte die deutsche Spieleschmiede Ascaron mit der Handelssimulation "Die Patrizier" ihren ersten eigenen Titel vor, der Kritiker und Spielefreaks auf Anhieb
begeisterte."Da werden sogar eingefleischte Actionfans zum Kapitalisten!" lautete das einstimmige Urteil der Fachpresse; eine Einschätzung, die spätestens durch die sensationellen Verkaufszahlen bestätigt wurde: Über drei Monate lang konnten sich die Patrizier an der Spitze der Media Control Charts behaupten.
Entsprechend hoch sind natürlich die Erwartungen an die Fortsetzung eines so erfolgreichen Spiels , doch bereits die ersten Kommentare der Betatester lassen vermuten, dass
Die Patrizier 2 beste Aussichten hat, erneut unter den Top-Spielen des Jahres mitzumischen.
Story
Die
Patrizier 2 bietet zwei verschiedene Spielmodi zur Auswahl: Im
Kampagnenmodus müsst Ihr in einem vorgegebene Zeitrahmen ein Etappenziel erreichen; beispielsweise innerhalb von drei Jahren zum Bürgermeister Eurer Stadt aufsteigen. Der
Einzelspieler-Modus hat hingegen keine festen Vorgaben, und sämtliche Spieleinstellungen -wie Startkapital oder die Kämpfstärke Eurer Gegner- lassen sich dem individuellen Geschmack anpassen.
Am Spielprinzip ändert das aber nichts: Ihr startet als unbedeutender Händler mit dem Ziel, Euer eigenes Imperium aufzubauen, und Euch in der
Hanse, der wichtigsten und einflussreichsten Wirtschaftsorganisation des Mittelalters, zu etablieren. Aber die Aufnahme in diesen erlesenen Kreis verlangt mehr als einen Beutel voller Goldstücke: Wer stets nur auf maximalen Profit aus ist, sinkt schnell in der Gunst der Bevölkerung. Wer aber geschickt handelt, und so die Versorgung der Menschen mit
Grundnahrungsmitteln sichert, und obendrein noch durch die Eröffnung neuer Zweigstellen und Manufakturen für Arbeitsplätze sorgt, gelangt zu hohem Ansehen.