Test: Patrizier 2 (Simulation)

von Thorsten S.



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Habt Ihr einmal herausgefunden, in welchen Städten bestimmte Handelswaren preiswert zu haben sind, bzw. welche anderorts sehr selten sind, beginnt das mühsame Geschäft des Seehandels: Vollbeladen mit Eisenwaren und feinem Pökelfisch segelt Ihr aus Lübeck gen Danzig, um sie dort für einem ordentlichen Gewinn gegen dort gebrautes Bier sowie Fleisch und Keramik zu handeln. Diese Waren bringen Euch in Lübeck wiederum nicht nur ein hübsches Sümmchen Gold, sondern auch dazu noch das Wohlwollen der Bevölkerung ein.

Denn solange Grundnahrungsmittel (Bier, Fisch und Getreide für die Armen, Wein und Fleisch für die Reichen) in ausreichender Menge und dadurch preiswert zu haben sind, sind Euch die Bürger wohlgesonnen, was spätestens zur Bürgermeisterwahl wichtig wird. Natürlich zieht eine gute Versorgungslage auch neue Bürger in die Stadt, und die Investitionen um den Neuankömmlingen Arbeit und ein Heim bieten zu können, verschlingen auch gleich einen großen Teil Eures frisch erworbenen Vermögens. Glücklicherweise vermehrt sich so auch die Produktion der Stadt, und ermöglicht den Export größerer Warenmengen.

Doch so friedlich das Leben in der Stadt und im Hinterland auch scheinen mag, wo Bären und Rehe friedlich nebeneinander grasen, ist es auf hoher See umso gefährlicher.
Immer wieder werdet Ihr Opfer hinterhältiger Piratenüberfälle. Aber Ihr hättet es nicht so weit gebracht, um nicht auch hier Abhilfe schaffen zu können: In der Hafenkneipe kann man, außer arbeitssuchende Matrosen und Kapitäne, manchmal auch einen zwielichtigen Waffenhändler finden, der Eure Schiffbesatzungen mit allerlei Mordwerkzeug ausrüsten kann.

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