Civilization 5: Gods & Kings22.06.2012, Jörg Luibl
Civilization 5: Gods & Kings

Im Test:

Knapp zwei Jahre und einige Patches sind seit dem Erscheinen von Civilization V vergangen – ein Klacks für Rundenstrategen, die sich geduldig durch Jahrhunderte grübeln! Aber wer nach etwas Abwechslung suchte, konnte bisher lediglich auf gelungene Modifikation wie z.B. NiGHTS zurückgreifen. Jetzt ist endlich eine offizielle Erweiterung von Firaxis erschienen. Lohnt sich die Zeitreise?

Starkes Comeback der Religion

Überall nur Wald? Keine Anbindung an die Küste? Wenig Gebirge für die Produktion? Was für ein schlechter Startplatz! Trotzdem hat Boudicca gut lachen: Denn die naturverbundene Keltenkönigin profitiert als einzige der 29 Anführer und Völker von all den Bäumen um sie herum. Nicht etwa, weil ihre Arbeiter diese roden können, sondern weil sie den Glauben der Bevölkerung stärken – je mehr Wald um die Hauptstadt herum, desto schneller wächst er an.

So ist sie die erste Anführerin, die ein Pantheon gründen und damit eines von bis zu fünf sakralen Merkmalen aktivieren kann - ähnlich wie in Rollenspielen entwickelt man so den religiösen Charakter seiner Zivilisation. Sie wählt „Heiliger Pfad“, um auch noch plus eins

Was braucht man zum Spielen?

Gods & Kings ist eine klassische Erweiterung, die das Hauptspiel Civilization V voraussetzt. Sie kostet 30 Euro und ist über Steam erhältlich.

Was ist drin, was ist neu?

27 Einheiten, 13 Gebäude, neun Wunder, neun Völker sowie vier Szenarien mit aufsteigender Qualität kommen hinzu:

"Der Aufstieg der Mongolen" (langweilige Eroberung)

"Der Fall Roms" (solider Reichsverfall)

"In die Renaissance" (interessanter Religionskrieg)

"Reiche der rauchenden Lüfte" (knifflig & spannend) Kultur pro Dschungelfeld zu bekommen – nicht schlecht, denn im Norden der Karte wird es sumpfig.  Es gab aber auch andere interessante Möglichkeiten wie „Gott des Krieges“ (Glauben für Siege um die eigene Stadt herum) oder „Steinkreise“ (+2 Glauben von Steinbrüchen) oder „Heilige Gewässer“ (+1 Zufriedenheit an Flüssen). Man kann seine geostrategische Position also durch Religion verstärken. Wenn Boudicca weiter so weise regiert, könnte sie auch bald den ersten Propheten begrüßen, der eine Religion stiftet – dann darf man wieder ein Merkmal auswählen.

Das neue Volk der Kelten profitiert vor allem zu Beginn des Spiels vom Comeback des Glaubens. Aber Firaxis hat das aus Civilization IV bekannte System nicht einfach reaktiviert, sondern so gut weiter entwickelt, dass sich Kenner des fünften Teils freier entwickeln können. Man überlässt es übrigens dem Spieler, wie er seine Religion nennt und definiert: Es gibt weder eine vorgeschriebene Naturverehrung für Shintoisten noch einen expansiven Missionszwang für Christen. So kann man selbst eine relativ kriegerische Form des Buddhismus einführen – aber nur, wenn man der erste Spieler ist, hat man auch die freie Wahl zwischen all den Merkmalen. Was weg ist, ist weg! Auch dieser Wettlauf um Exklusivitäten bereichert das Spielgefühl.

Neuer Rohstoff: Glaube

Über den Wolken: Wer Civilization V kennt, wird sich dank stufenlosem Zoom und bekannter Benutzeroberfläche in der Erweiterung heimisch fühlen. Einsteiger profitieren von den Hinweisen der Berater.
Über den Wolken: Wer Civilization V kennt, wird sich dank stufenlosem Zoom und bekannter Benutzeroberfläche in der Erweiterung heimisch fühlen. Einsteiger profitieren von den Hinweisen der Berater.
Dabei wird der Glaube wie ein Rohstoff behandelt: Man kann ihn quasi säen, ernten und sogar als Zahlungsmittel einsetzen. Sehr schön ist, dass man damit nur religiöse Gebäude wie Moscheen, Klöster oder Einheiten wie Missionare sowie Inquisitoren erwerben kann. Erstere schickt man zu einer ungläubigen Stadt und opfert sie, um deren Einwohner zu konvertieren. Letztere kann man einsetzen, um den fremden Glauben zu vertreiben bzw. seinen zu schützen. Letztlich ist die Religion auch ein Verstärker neben den Sozialpolitiken: Wer beides clever kombiniert, kann wesentlich effizienter wachsen. Vor allem, wenn man im Zeitalter der Klassik die Frömmigkeit wählt, wirkt diese wie ein Turbo für die Ausbreitung der Religion. Aber man kann schon vorher mit ihr gezielt die Vorteile seines Geländes nutzen, die Wehrhaftigkeit der Stadt erhöhen oder das Nahrungswachstum steigern.

Ihr wollt gar nicht Zarathustrist, Hinduist oder Taoist sein? Kein Problem: Atheisten sollten das spannende Szenario des Dampfzeitalters spielen – da ist die Religion per se deaktiviert. Wer es hingegen richtig zwischen den Glaubensrichtungen krachen lassen will, inklusive der Spaltung zwischen griechischer und lateinischer Kirche sowie dem Kampf mit dem Islam um Jerusalem, kann sich in einem kniffligen historischen Szenario austoben, das zur Renaissance führt. Aber Vorsicht: Nur Kenner sollten sich auf den höheren Schwierigkeitsgraden ab Prinz um die heilige Stadt bewerben; hier wurden meine Ägypter sehr schnell von den Osmanen überrannt. Die KI hat umgehend reagiert, als ich mich zu nah an an ihr Zentrum gewagt habe - plötzlich war alles von Jordanien bis zum Meer voller berittener Truppen und Katapulte. Auch im freien Spiel kann man natürlich ohne die Ausrufung einer der elf Glaubensrichtungen gewinnen, indem man sich einfach anschließt oder bekehren lässt. Aber dann profitiert man auch nicht von den exklusiven Vorzügen.

Altbekannte Machtmechanismen

Die Keltenkönigin ist die ideale Anführerin für religiöse Taktiken.
Die Keltenkönigin ist die ideale Anführerin für religiöse Taktiken. Firaxis hat den Glauben sehr gut integriert. Vergessen hat man allerdings die Optimierung des Multiplayermodus.
Wer zu spät in die Religion investiert, ist also lediglich ein Mitläufer, der es gegen spezialisierte gläubige Völker schwer haben wird. Aber keine Bange, es gibt ja auch in diesem Civilization V noch Kultur, Wissenschaft, Diplomatie, Gold oder eben Krieg. Allerdings hat sich auf militärischer Ebene kaum etwas getan. Firaxis hat die Statistiken etwas angepasst, so dass sich selbst die Kämpfe in der Frühzeit etwas länger hinziehen. Schön ist, dass aggressive Völker diesmal wesentlich beherzter ihre Belagerungen und Überfälle ausführen – da wird man plötzlich wie vorhin beschrieben von gut organisierten Armeen umzingelt. Nur die Barbaren gehen dumm und tröpfchenweise vor, was aber zu verschmerzen ist.

Allerdings haben es verteidigende Spieler in den Gefechten grundsätzlich leichter als die KI, denn ihre Angreifer verstehen es noch zu selten, das Belagerungsgerät oder Fernkämpfer gut zu schützen, indem sie die Fußstruppen davor postieren. Trotzdem wirken die Feldzüge der computergesteuerten Anführer durchdachter. Es gibt aber immer noch kleine militärische Aussetzer, wenn etwa wehrlose Bogenschützen ignoriert oder Chancen auf Plünderungen nicht genutzt werden. Dass es auf hoher See einen neuen Unterschied zwischen Nah- und Fernkämpfern gibt, so dass man auch Küsten vom Meer aus attackieren kann, wirkt sich nur rudimentär auf die Kriegführung aus. Schade ist, dass man Kundschaftern immer noch nicht sagen kann, dass sie Grenzen nicht plump überschreiten sollen - das führt immer wieder zu unnötigen Irritationen. Hier würde ein passives automatisches Erkunden als Option sinnvoll sein.

Diplomatische Stagnation

Auf diplomatischer Ebene hat sich zu wenig getan. Kleine kommunikative Zusätze waren ja schon per Patch für Civilization V verfügbar: Dazu gehören das Denunzieren eines Volkes oder eine Freundschaftserklärung. Ansonsten bemerkt man lediglich, dass Botschaften in fremden Ländern sowie dieselbe Religion das Verhandeln etwas erleichtert, aber selbst dort gibt es Inkonsequenzen. Im Dampfzeitalter kann man z.B. fast wie unter Gentlemen reagieren, wenn man z.B. den Diebstahl eines gegnerischen Spions nicht scharf verurteilt und erstmal nachsichtig ist. Aber die statischen Portraits lassen in diesem Szenario kaum Gefühle erkennen und selbst bei den voll animierten Herrschern bleibt es bei rudimentärer Mimik und Gestik - man erkennt natürlich Ärger und Freude, aber die Anführer wirken nicht lebendig genug. Man darf allerdings nicht vergessen, dass man in diesem Civilization hinsichtlich der Diplomatie noch eines der besten Spiele bekommt.

Aber das solide Vertragssystem krankt an den alten Inkonsequenzen: Man hat immer noch nicht das Gefühl, dass man wirklich langfristig und individuell verhandeln kann. Manchmal klappt alles unheimlich gut, aber dann geschehen wiederum seltsame Dinge. Wie kann es sein, dass man mich nach zig Spielrunden für die Einhaltung des Abkommens „Baue nicht zu nah an meinen Grenzen!“ lobt und der Anführer mich dann im nächsten Zug angreift? Müsste ich aufgrund des Vertrauens danach nicht erst recht die Option für mehr Zusammenarbeit oder eine Aliianz erhalten? Warum fällt es trotz gleichen Glaubens so schwer, ein Bündnis zu schmieden? Schade ist auch, dass die diplomatische Interaktion mit den freien Städten nicht an Tiefe gewonnen hat. Man kann sich immer noch Einfluss erkaufen oder über Missionen gewinnen, aber man kann nicht gezielt verhandeln oder im Kriegsfall konkreter taktieren, also den Einsatz absprechen. Schön ist jedoch, dass die Quests der Stadtstaaten wesentlich vielfältiger sind, dass Bündnisse mit ihnen von exklusiven Rohstoffen attraktiv gemacht werden und dass sie die neue Religion berücksichtigen: Es gibt nicht nur neue geschäftstüchtige, sondern auch gläubige Metropolen. Außerdem bekommt man z.B. die Aufgabe, einen bestimmten Glauben zu verbreiten - wenn man den Missionar schickt, gibts eine Belohnung.

Spionage an der Oberfläche

Schade, dass man Kundschaftern nicht sagen kann, dass sie Grenzen nicht plump überschreiten.
Ein Hauch von Jules Verne weht durch das Dampfzeitalter - mit Abstand das beste von vier Szenarien.
Wer es subtiler mag, der kann neuerdings Agenten in eigenen Städten als Konterspione einsetzen oder in fremde Städte schicken, um Wahlen in Stadtstaaten zu manipulieren, einen Putsch anzuzetteln oder Technologien höher entwickelter Völker zu stehlen. Dort lauern sie eine gewisse Zeit passiv, bis sie die nötigen Informationen haben. Das funktioniert auch gut, zumal sie bis zu drei Ränge aufsteigen und so an Effizienz gewinnen, aber leider ist ihr Einsatz auf lange Sicht zu oberflächlich. Dass man den ersten Spion erst ab der Renaissance bekommt und dass man sie nicht wie in Total War als Figuren über die Karte bewegen kann, ist nicht so tragisch: Immerhin verliert die Religion in der frühen Neuzeit auch an Macht. Und man managt die Routen über ein einfaches Menü, wo man Zielorte und Aktivitäten anklickt.

Aber dass man sie nicht gezielt ausbilden kann, sondern ihre automatische Ankunft beim nächsten Zeitalter abwarten muss, wirkt aufgesetzt – lediglich beim Bau eines Wunders kann man einen zusätzlichen Agenten bekommen. Außerdem haben sie am Einsatzort letztlich zu wenig Möglichkeiten. Schade ist, dass man sie nicht individueller nutzen kann, um z.B. fremde Generäle, Armeen oder Arbeiter zu übernehmen, um Sabotage an Minen oder Handelswegen zu verüben. Noch besser: Man hätte mehr diplomatische Optionen, wenn der eigene Spion über längere Zeit in der Hauptstadt des fremden Anführers sitzt?

So bekommt man lediglich ab und zu Infos über die dortige Situation. Im Gegensatz zur Religion wirkt sich diese Neuerung kaum auf das Spielgefühl aus.

Über den Wolken: Dampfzeitalter

Die fiktiven Anführer des Dampfzeitalters bleiben leider statische Portraits.
Die fiktiven Anführer des Dampfzeitalters bleiben leider statische Portraits. Trotzdem macht der Best of 5-Wettlauf um drei Titel sehr viel Spaß.
Neben der Religion ist das fiktive Dampfzeitalter die große Stärke der Erweiterung, denn hier werden Veteranen richtig gefordert und können sehr viel Neues entdecken - grafisch und inhaltlich. Es geht um seltsame Rohstoffe wie Ätherium und Luborium, fliegende Festungen, qualmende Fabriken und vor allem um effizienten Fortschritt. Ziel des fiktiven Steampunk-Szenarios ist es, zuerst drei von fünf Titeln zu gewinnen. Man kann sich also nicht auf eine Siegbedingung fixieren, sondern muss über die Jahrzehnte eine Balance finden, ein bestes Trio. Und weil manche Titel erst dann vergeben werden, wenn bestimmte Technologien erforscht sind, entsteht ein spannender Wettlauf über viele Jahrzehnte, in denen man sich immer wieder den ersten Rang streitig macht.

Man sollte sich clever vorbereiten, indem man seine Forschung und Entwicklung von Beginn an spezialisiert und auf klare Ziele ausrichtet: Als „Verteidiger des Fortschritts“ geht es um die meisten Landfahrzeuge und Luftschiffe, als „Industrieller Vorreiter“ braucht man die produktivste Stadt, als „Großer Wohltäter“ die meisten Wunder, als  „Herr der Finesse“ die meisten Sozialpolitiken. Auf welchem Platz man aktuell steht, kann man sich jederzeit mit einem Blick auf die Titel der Liga anzeigen lassen. Sehr schön: Die KI lag auf der fünften Stufe meist irgendwo vorne, weil sie sehr effizient vorgeht.

Jules Verne lässt grüßen

Die Technologiebäume wurden für das Dampfzeitalter angepasst.
Die Technologiebäume wurden für das Dampfzeitalter angepasst.
Fünf Staatsoberhäupter der fiktiven Reiche Eruch, Dalmace, Orlin, Pulias und Vedria stehen mit kleinen Vorzügen zur Wahl. Wer Cyrus Rotheram spielt, kann z.B. seine Luftschiffe weiter fliegen lassen und Flugplätze bauen. Nicht nur der Technologiebaum wurde verändert, auch die Sozialpolitik und natürlich die Kulisse wurde angepasst: Irgendwann fliegen Luftschiffe und Propellermaschinen über die Karte. Zwar hätte es hier und da noch etwas üppiger und farbenfroher sein können, aber es entsteht durchaus so etwas wie ein Jules Verne-Flair. Nur ein neues Feature der Erweiterung ist in diesem Szenario deaktiviert: Die Religion. Sie würde nicht wirklich in diese fortschrittliche Zeit passen.

Gerade Veteranen werden sich über diese Herausforderung freuen, denn sie dürfen in diesem Szenario aus dem Vollen schöpfen: Man startet ja im Jahr 1801 und besitzt einen bis dahin komplett entwickelten Technologiebaum, bei dem es allerdings irgendwann ein Perpetuum Mobile, einen Torus-Dynamo und Ähnliches gibt. Was hat es damit auf sich? Man begegnet also später komplett neuen Entwicklungen, startet allerdings wie gehabt ohne Stadt und Land. Dafür stehen einem gleich drei Siedler, drei Spione, zwei Kundschafter, zwei Arbeiter und zwei Land-Panzerschiffe zur Verfügung, die mit den umtriebigen Barbaren kurzen Prozess machen.

Fazit

Civilization ist eine der letzten edlen Spiele für Rundenstrategen. Man startet es, klickt, versinkt. Und selbst wenn nicht alles perfekt ist, komme ich auch von dieser Erweiterung kaum los. Warum? Zum einen ist da das interessante Dampfzeitalter, das nicht nur Kenner des Hauptspiels in einem spannenden Wettlauf um drei von fünf Titeln fordern wird, sondern das auch mit seinem Steampunk-Flair überzeugt – mit Abstand das beste von vier neuen Szenarien. Zum anderen ist da dieses starke Comeback der Religion, die vom ersten Zeitalter an für eine  Bereicherung des Spielgefühls sorgt, weil man seine Zivilisation wesentlich individueller entwickeln kann. Auch hier ist das historische Szenario mit dem Glaubenskrieg um Jerusalem knifflig, aber empfehlenswert. Zudem ist es gelungen, die Missionen der Stadtstaaten nicht nur vielfältiger zu gestalten, sondern diese auch mit der Religion zu verknüpfen. Schade ist, dass sich im Multiplayer gar nichts getan hat - man bleibt auf dem Stand von Civilization V inkl. aller Patches. Außerdem haben sich auf diplomatischer und militärischer Ebene lediglich Feinheiten geändert und die neue Spionage kratzt leider nur an der Oberfläche. Aber unterm Strich ist das eine sehr gute Erweiterung.

Pro

Religion bereichert taktische Möglichkeiten
neues Spionagesystem, das...
spannendes neues Dampfzeitalterszenario
drei neue historische Szenarien, von denen...
mehr Stadtstaaten mit mehr Questabwechslung
neun neue Völker, neue Gebäude & Einheiten
KI-Anführer greifen organisierter an
Marine in Nah- & Fernkämpfer unterteilt
einzelne Gefechte dauern länger

Kontra

Diplomatie wirkt manchmal zu sprunghaft
...auf lange Sicht zu oberflächlich ist
keine animierten Herrscher im Dampfzeitalter
...nur "In die Renaissance" überzeugt
keine taktische Diplomatie mit Stadtstaaten
keine Verbesserungen im Multiplayermodus
immer noch KI-Aussetzer im Kampf
Scouts überschreiten plump Grenzen
sporadische Abstürze & kleine Grafikfehler

Wertung

PC

Starkes Comeback der Religion und tolles Dampfzeitalter-Szenario!

0
Kommentare

Du musst mit einem 4Players-Account angemeldet sein, um an der Diskussion teilzunehmen.

Es gibt noch keine Beiträge. Erstelle den ersten Beitrag und hole Dir einen 4Players Erfolg.