Full Spectrum Warrior29.09.2004, Mathias Oertel
Full Spectrum Warrior

Im Test:

Vor etwa drei Monaten hat Full Spectrum Warrior (ab 1,87€ bei kaufen) auf der Xbox gezeigt, dass man auch mit innovativen Spielkonzepten Erfolg haben kann. Doch was ist von Spannung, Atmosphäre und dem Taktik-Gameplay in der jetzt erschienenen PC-Fassung übrig geblieben? Wir haben uns erneut an die Front in Zekistan begeben und im Test unsere Erfahrungen gesammelt.

Erklärungsnot?

Viele PC-User werden sich im Vorfeld bereits schon mit Infos über die seit einigen Monaten erhältliche Xbox-Fassung von Full Spectrum Warrior (FSW) eingedeckt haben und wissen daher, was auf sie zu kommt.

Doch für alle, die nicht so häufig über den Tellerrand schauen, hier eine kleine Erklärung: FSW wurde von Pandemic ursprünglich als "Squad-Simulator" für Trainingszwecke im Auftrag der US-Armee entwickelt.

Der Chef am Telefon: Während der Einsätze bekommt ihr Missions-Updates vom Kommandostützpunkt.
Doch im Laufe der Produktion schien man bei den Entwicklern der Meinung zu sein, dass der Titel mit Feinarbeit und einer Anpassung an den stromlinienförmigen Software-Markt auch bei Zivilisten großen Anklang finden könnte. Und siehe da: Nach der Xbox-Version ist nun auch die PC-Fassung bereit, um euch als Anführer von zwei (in manchen Fällen auch drei) Squads durch den Einsatz im fiktiven Nahost-Staat Zekistan zu führen – und darüber hinaus. Denn es warten auch noch zwei Bonusabschnitte, die wirklich alles von euch fordern.

Die Befreiungs- und Entmachtungsaktion, die frappierend an reale Ereignisse der jüngeren Vergangenheit erinnert, mag zwar politisch fragwürdig sein, doch das Szenario passt trotz allem optimal zu der Militär-Simulation.

Es wird persönlich

Doch abgesehen von der Ausgangssituation braucht ihr nicht viel von Zekistan zu wissen. Vor den einzelnen Missionen bekommt ihr in gut gelungenen Cut-Scenes in Spielgrafik eure Aufgabe erklärt – und ab dann heißt es: Befehle befolgen und geben.

Dass trotzdem eine enorme emotionale Anbindung an die acht euch anvertrauten Marines aufgebaut wird, liegt an dem stimmungsvollen Intro: Jedes der Squadmitglieder wird kurz vorgestellt und in den Unterhaltungen, die auch während der Einsätze fortgeführt werden, werden sowohl Persönlichkeit als auch die Verhältnisse der Figuren untereinander vertieft.

Action oder Taktik?

Das Spielgefühl von Full Spectrum Warrior zu beschreiben, fällt nicht leicht. Auf den ersten Blick wirkt es wie ein Taktik-Shooter von der Stange. Doch schon beim guten und umfangreichen Tutorial wird klar, dass Action zwar da ist, aber von einem intensiven Gefühl der (An-)Spannung in den Hintergrund gerückt wird.

Die Spannung steigt: Ihr habt keine Ahnung, was euch in den verwinkelten Straßen erwartet.
Denn anstatt euch wie bei Militär-Action üblich das Gewehr in die Hand zu geben, seid ihr für zwei Squads zu je vier Mann (Team Leader, Automatic Rifleman, Rifleman, Grenadier) verantwortlich. Ihr erteilt Befehle, die daraufhin getreu den Army-Statuten und –Verhaltensregeln umgesetzt werden.

Und schon beim Besuch des Trainingscamps, der im Vergleich zur Xbox-Version mittlerweile kein Muss mehr ist, wird schnell klar, dass Pandemic sich viel Zeit genommen hat, um die ursprünglich für das Gamepad entwickelte Steuerung sensibel an PC-Verhältnisse anzupassen.

Die grundlegenden Feuer- und Marschbefehle wurden allesamt auf die Maus gelegt, so dass man seine Mannen problemlos einhändig steuern kann. Mit einem Minimum an (frei belegbaren) Tasten werden alle zusätzlichen Befehle abgerufen. Und das Ergebnis ist erstaunlich: Noch einfacher und intuitiver als auf der Xbox hat man unheimlich schnell alle Steuerungsmöglichkeiten verinnerlicht und kann sich auf den Einsatz konzentrieren.

         

Und hierbei gibt es genug zu beachten: Denn ihr könnt nur die Teams als Einheit steuern. Wer sich also überlegt, sein Team zu splitten, um eventuell seinen Automatic Rifleman in eine bessere Position zu bringen, handelt gegen die Army-Richtlinien. Daher ist vorausschauende Planung gefragt.

Vier Gegner im Visier, aber alle in Deckung. Es liegt nun an euch, sie so geschickt wie möglich von einer anderen Seite anzugreifen.
Allerdings ist Vorsicht angesagt: Wer sein Team ohne Deckung über offenes Gelände spazieren lässt, riskiert schnell Verwundete oder sogar Verluste. Da die Army jedoch verständlicherweise etwas dagegen hat, wenn die Soldaten in Body-Bags nach Hause kommen, heißt es nach zwei Abschüssen Game Over. Großzügig verteilte Speicherpunkte sorgen dafür, dass ihr das Spiel wieder von einem gesicherten Kontrollpunkt wieder aufnehmen könnt.

So bewegt man sich von einer Ecke zu einem zerbombten Fahrzeug zu einem Container, taxiert das vor einem liegenden Gelände und kann sogar Unterstützung von einem Aufklärungshubschrauber anfordern, der auf eurem GPS die erkennbaren Gegner markiert.

Doch ihr dürft nie vergessen, dass einige Feinde auch unentdeckt irgendwo lauern können.

Natürlich werdet ihr in dem krisengeschüttelten Zekistan immer wieder in Feuergefechte geraten. Und auch hier zeigen sich die Kontrollmechanismen als solide und leicht zu erlernen: Sperrfeuer, Einsatz von Granaten usw. gehen einfach von der Hand, müssen aber trotzdem überlegt eingesetzt werden, da euch nur begrenzte Munitionsvorräte in der fest vorgeschriebenen Squad-Bewaffnung zur Verfügung stehen.

Und wenn alle Stricke reißen, dürft ihr in manchen Missionen einen ohrenbetäubenden und Bildschirm erschütternden Artillerieschlag anfordern!

Spannung pur

Zugegeben: Beim kurzfristigen Zuschauen entwickelt das Spiel kaum seinen Reiz. Und auch die pure Beschreibung der Gameplay-Mechanismen reicht nicht, um die Intensität von Full Spectrum Warrior anschaulich zu machen.

Für diesen Kameraden dürfte jede Hilfe zu spät kommen. Da war jemand unvorsichtig...
Doch wer allen Vorbehalten zum Trotz das Pad in die Hand nimmt und nach dem Boot-Camp in den Einsatz nach Zekistan zieht, wird so schnell nicht mehr von dem Spiel loskommen.

Die Anspannung, die man als Squad-Leader in den Krisengebieten spürt, ist immens hoch, und die Missionen stellen eine gewaltige Herausforderung dar.

Meist geht es zwar "nur" darum, bestimmte Zielpunkte zu sichern, Technikern Geleitschutz zu geben und "einfach" zu überleben, doch selbst ein scheinbar gesicherter Ort birgt seine Gefahren, wenn urplötzlich ein Gegner mit Granatwerfer auf einem Dach auftaucht - nie kann man sicher sein, ob hinter der nächsten Ecke nicht doch ein Feind lauert. Und spätestens, wenn ihr dem ersten Panzer gegenüber steht, sprengt der Adrenalinspiegel die Skalen.

Und das alles, ohne jemals selber den Feuerknopf drücken zu müssen. Insofern ist Pandemic ein kleines Kunstwerk gelungen: Mit einfachsten Steuermechanismen ein edles und forderndes Spielvergnügen im Taktikgenre abzuliefern, das das Gefühl eines Action-Titels vermittelt.

Denn obwohl ihr keinen direkten Einfluss auf die abgefeuerten Schüsse habt, kommt die Action und damit die Atmosphäre nicht zu kurz. Wenn Team Alpha beispielsweise unter Dauerbeschuss steht und womöglich RPGs (Rocket Propelled Grenades) ins Sichtfeld rücken, ist Hektik angesagt: Schnell und gefahrlos muss Team Bravo (in manchen Missionen habt ihr sogar noch ein drittes Team) in Stellung gebracht werden, um die Gegner von einem anderen Winkel her zu überraschen und auszuschalten.

       

Dabei reagiert die KI erstaunlich variantenreich: Sie rottet sich zusammen, ergreift auch mal die Flucht und stellt euch immer wieder vor neue Herausforderungen. Neben den vom Spiel geskripteten und damit vorgesehenen Feindes-Ansammlungen sorgen zufällig verteilte Zivilisten und Gegner für zusätzliche Spannung.

Unvorsichtig, Teil 2: Vollkommen ohne Deckung in ein Gefecht zu gehen, verringert die Überlebenschancen erheblich.
Allerdings muss man auch sagen, dass die KI hin und wieder Aussetzer hat und z.B. nach einem Granatwurf keinen Schritt von der Stelle macht.

Einige werden vielleicht das Feature eines Kampfes in Gebäuden vermissen. Doch die Marines sind in erster Linie dafür da, die Straßen, weiträumigen Areale und Industrieanlagen zu sichern – die "Aufräumarbeiten" erledigen die Special Forces, wie z.B. in Kapitel 3: Hier müsst ihr zwei Eingänge eines Hotels bewachen, damit ein Ranger-Trupp die Herberge säubern kann. Da die gegebenen Deckungsmöglichkeiten nie einen kompletten Schutz gegen beide Ausgänge bieten, müsst ihr hier nicht nur überlegt, sondern vor allem schnell handeln.

Vorsicht im Feld

Als ob ihr mit den bewaffneten Gegnern nicht schon genug zu tun habt, gibt es weitere Faktoren, die euch das Leben schwer machen: Zivilisten sowie hin und wieder auftauchende und unabhängig von euch kämpfende alliierte Soldaten müssen erkannt werden und nicht im Eifer des Gefechtes als Opfer auf der Straße zurückgelassen werden. Die eigenen Teams müssen bei ihren Sperrfeuern, dem Flankieren von Gegnern und den zwangsläufigen Granatwürfen aufpassen, sich nicht selber auszuschalten. Und vor allem das Sperrfeuer ist ein wahnsinniger Munitionsfresser: Zwar gibt es hin und wieder Trucks, an denen ihr Munition aufstocken und Verletzte wieder einigermaßen auf die Beine stellen könnt, doch in späteren Missionen sind diese Unterstützungs-Vehikel dünn gesät.

Weiterhin sollte man auch den Zustand der Deckung im Auge behalten. Während Hausmauern und Container unzerstörbar sind, bieten Fahrzeuge, Holzkisten oder ein Sofa z.B. nur kurzzeitigen Schutz und können schnell zerstört werden.

Immer an der Wand lang und von Deckung zu Deckung pirschen lautet die Devise.
So geratet ihr immer wieder unter Zugzwang, könnt dieses System aber auch für eure Angriffe einsetzen, wenn ihr erkennt, hinter was für einem Typ Deckung sich der Gegner verschanzt hat.

Solltet ihr Glück im Unglück haben und ein Mitglied des Teams wird von einem Treffer nicht getötet, sondern nur verletzt, müsst ihr nicht nur auf seine tatkräftige Unterstützung verzichten: Gemäß der Prämisse "Keiner bleibt zurück" wird der verwundete Kamerad geschultert und mitgenommen, in der Hoffnung, baldmöglichst einen Truck mit Armee-Arzt zu finden. Dass die Truppe dadurch langsamer wird, macht die Angelegenheit nicht einfacher...

Doch bei allen Vorzügen gibt es auch kleinere Macken, die das Spielgeschehen aber nur in den seltensten Fällen negativ beeinflussen und die mit der Kameraführung zu tun haben:

Ihr habt zwar jederzeit die Kontrolle über die Perspektive, doch in manchen Momenten (meist im Zusammenspiel mit geschlossen Ecken kann man die Übersicht verlieren, da die Kamera nicht durch die Wände hindurchgeht und weiterhin standhaft versucht, sich hinter dem Anführer zu halten.

Ein weiteres Problem, das nicht nur in der angesprochenen Situation, sondern auch hinter bestimmten Deckungstypen auftaucht, ist die korrekte Platzierung des Cursors. Denn bei Bewegung des Richtungsanzeigers versucht die Kamera, automatisch mit dem Cursor mitzuschwenken. Ergebnis: Ihr könnt nicht sehen, wo das Ziel gesetzt wird. Doch diese Problemfälle zeigen sich äußerst selten und nagen noch viel seltener an der Motivation.

        

Multiplayer-Gefechte

Wie auf der Xbox ist es auch auf dem PC möglich, sich mit einem Freund online kooperativ an die Kampagne zu wagen: Jeder übernimmt ein Team. Allerdings ist dies der einzige Mehrspieler-Modus. Und so spannend sich dies auch gestaltet, werden PC-Spieler die Möglichkeit vermissen, mit mehr als zwei Spielern oder gar gegeneinander anzutreten.

Zudem sorgt die überaus wichtige Kommunikation im Koop-Modus für Probleme.

An diesen Trucks könnt ihr Munition auffüllen und die Verwundeten versorgen lassen.
Wer nicht über Team-Speak oder ein ähnliches Zusatzfeature verfügt, muss alles eintippen. Und gerade in Feuergefechten ist einfach nicht die Zeit da, um die Aktionen aufeinander abzustimmen, weswegen die Multiplayer-Wertung im Vergleich zur Xbox-Fassung deutlich geringer ausfällt.

Was die Mehrspieler-Motivation zusätzlich hätte anheizen können, war der ursprünglich geplante Editor. Doch obwohl ein Entwickler im Gespräch mit uns zuversichtlich war, dass es der Baukasten auch in die finale Fassung schafft, ist dem leider nicht so. Doch vielleicht wird der für die Langlebigkeit des Titels enorm wichtige Editor noch nachgeliefert.

Grafik-Opus?

Sah die Xbox-Fassung bereits richtig gut aus, hat sich Pandemic für die PC-Fassung nochmals richtig ins Zeug gelegt und die Optik genauso feinfühlig und eindruckvoll an die veränderten Hardware-Verhältnisse angepasst wie die Steuerung.

Geblieben ist natürlich die Schulterkamera, die ähnlich dem 1989 erschienenen Kriegsfilm 84 Charlie Mopic als fünfter Mann hinter eurem Sqaud-Leader bzw. dem ausgewählten Teammitglied her zieht. Doch die verwackelten Bewegungen lassen umgehend ein Mittendrin-Gefühl aufkommen.

Beide Teams so eng zusammen - das kann nicht gut gehen.
Auch die Umgebung kann sich sehen lassen und unterstützt die Atmosphäre: Aufwändiges Design aller Figuren, bei denen nur die Zivilisten etwas blass bleiben und durchweg gelungene Animationen bilden den Grundstein der Grafikpracht. Und drum herum gibt es mit viel Liebe zum Detail gestaltete Straßenzüge, heruntergekommene Industrieviertel, offen Plätze und feine Licht-, Rauch und Partikeleffekte, die sowohl die Gefahr der Straßenkämpfe als auch den Realismus-Anspruch großartig transportieren.

Feine Akustik

Als ob die Optik nicht ausreichen würde, um Stimmung zu erzeugen, gibt es als Sahnehäubchen eine famose Soundkulisse: Angefangen von den alltäglichen Geräuschen wie Hühnergegacker in einer Seitenstraße bis zum pompösen Einschlag der RPGs seid ihr auch akustisch inmitten des Geschehens.

Dass die Sprachausgabe in Englisch gehalten wurde, ist bei der Thematik zu verschmerzen - deutsche Synchronstimmen hätten es aller Wahrscheinlichkeit nicht geschafft, die Intensität der gut gewählten Original-Sprecher zu replizieren.

Wohltuende Abwechslung im Vergleich zu üblichen Militär-Shootern gibt es auch im musikalischen Bereich: Anstatt euch mit heroischen Beats zu berieseln, gibt es kleine, aber feine Melodien, die direkt aus dem Film Black Hawk Down stammen könnten.      

Fazit

Bedingt durch den bereits durch die Xbox-Fassung in Beschlag genommen Innovationsfaktor haben wir mit uns gerungen, ob Full Spectrum Warrior auch auf dem PC das Platin-Siegel einheimsen kann. Doch da sich an der Intensität des Spielerlebnisses nichts geändert hat und Pandemic das Spiel sehr sensibel an die unterschiedlichen Steuerungsverhältnisse und die durch die PC-Hardware verbesserten Grafikmöglichkeiten angepasst hat, hat sich der Einsatz in Zekisten auch auf den Rechenknechten den Award redlich verdient. Wie auf der Xbox gilt jedoch, dass noch so viele Worte die gewaltige Atmosphäre, die vor allem durch die Akustik gebildet wird, nicht verständlich machen können. Denn auch wenn man nie selber am Abzug sitzt, nimmt einen das Taktik-Spektakel von Anfang bis Ende gefangen. Spieler, die vorrangig Rainbow Six & Co spielen, werden Full Spectrum Warrior vermutlich nur mit einem mitleidig belächeln, sollten dem Spiel aber eine Chance geben. Denn wer sich erst einmal auf den Einsatz in Zekistan einlässt, wird nicht so schnell wieder davon loskommen. Der kooperative Mehrspieler-Modus ist eine nette Ergänzung, erreicht aber nicht die Standards, die nötig wären, um auch hier jenseits der 90-Prozent-Marke zu liegen. Zum einen nagt die Beschränkung auf zwei Spieler, zum anderen gibt es nur einen Spielmodus. Und wer nicht mit Team-Speak unterwegs ist, muss die Kommunikation langwierig und umständlich über Tastatur abwickeln. Doch für Solospieler, die ein erfrischend neues Spielerlebnis suchen, führt auch auf dem PC kein Weg an Full Spectrum Warrior vorbei.

Pro

spannender Genre-Mix
gelungene Atmosphäre
klasse Sounduntermalung
exzellente Grafik
einfache Steuerung
gutes Missionsdesign
ansprechende KI
online kooperativ spielbar
fair gesetzte Speicherpunkte
vorbildliche Konvertierung
Bonus-Missionen
Trainingscamp keine Pflichtaufgabe mehr

Kontra

trotz freier Kamera ab und an nicht optimal einstellbar
in gewissen Positionen Cursor-Probleme
kein Editor
Multiplayer nur mit Team-Speak o.ä. spielenswert

Wertung

PC

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