WWE 2K1504.05.2015, Mathias Oertel

Im Test: Wrestling-Comeback auf dem Rechner

Lange ist es her, dass die Athleten der WWE den PC als Spielplatz für ihre Form des Sports Entertainment auserkoren hatten. Genauer gesagt war es 2002 die Xbox-Umsetzung von WWE Raw, die den letzten Ausflug in den Rechner-Ring markierte. Mit dem auf den Versionen für PS4 bzw. Xbox One basierenden WWE 2K15 (ab 20,01€ bei kaufen) möchten die Wrestler ein Comeback feiern. Ob ihnen dies gelingt, klärt der Test.

Lang ist's her

THQ war im Jahr 2002 der letzte Publisher, der die Wrestler der WWE auf dem Rechner losgelassen hat. Vor zwei Konsolengenerationen, als jedes System noch seine eigene Serie spendiert bekam, durften PC-Spieler mit einer Xbox-Umsetzung von "Raw" in den Ring steigen. Kurz darauf wurden die Smackdown- und Raw-Reihen zusammengelegt und der Fokus wieder komplett auf Konsolen gelegt. Liegt es an der technischen Entwicklungs-Nähe der aktuellen HD-Systeme, die für die Entscheidung sorgte, WWE 2K15 auch am PC zu veröffentlichen - und damit eine kostengünstige Umsetzung ermöglichte? Die Ursache ist letztlich egal. Ausgestattet mit relativ sparsamen Anforderungen (ab 4GB RAM, nVidia GeForce GTX 450 oder Radeon HD 5770), aber auch nur oberflächliche visuelle Konfigurationsmöglichkeiten bietend, ist es schön zu sehen, dass Entwickler auch für Sportspiele den PC wiederentdecken.

Die PC-Version von WWE 2K15 teilt sich alle Vorzüge und Nachteile mit den PS4- bzw. One-Geschwistern.
Und hat man einen potenten Rechner im Einsatz, muss man der Kollaboration von Yukes und Visual Concepts (2K-Sports-Stammentwickler) eines lassen: Mitunter sieht das Wrestling-Spektakel wie schon auf PS4 und One (Veröffentlichung im Dezember 2014) fantastisch aus. Wenn die virtuellen Athleten auf dem Weg zum Ring nicht nur durch authentische Gestik auffallen, sondern dank Ganzkörperscan sogar die Mimik bis hin zu kleinen Nuancen akkurat umgesetzt wird, kommt man aus dem Staunen nicht heraus. Randy Orton bewegt und verhält sich wie das echte Gegenstück, viele andere alte und neue Stars wie Brock Lesnar, Cody Rhodes, CM Punk oder Cesaro sehen den realen Superstars ebenfalls sehr ähnlich. Zudem ist auch die Zuschauerkulisse ordentlich, wobei man jedoch die überragende Qualität der prall gefüllten NBA-Arenen nicht erreicht. Allerdings gibt es auch einige Athleten, bei denen der Erkennungswert niedriger ausfällt. Unter anderem, weil die Schädelknochen überakzentuiert werden und so mancher Wrestler dadurch deutlich näher an das Aussehen seiner 30.000 Jahre alten Vorfahren heranrückt. Das mag jetzt vielleicht hart klingen, doch wenn wir z.B. Randy Orton nochmals betrachten und dann den Coverstar John Cena daneben halten, wirkt er im Vergleich beinahe wie ein Cro-Magnon-Mensch. Dass dies die gegenüber Wrestling als Showsport grassierenden Vorurteile subtil bestätigt, ist unglücklich.

Selfmade-Held in Strumpfhosen

Das tut doch weh, oder?
Auch die im umfangreichen Editor erstellten Figuren (Diven dürfen allerdings nicht erstellt werden) erreichen nicht die ausgewählte Top-Qualität einiger Superstars. Zwar sehen die Eigenkreationen detaillierter aus als noch auf den alten Konsolen, doch unter dem Strich ist die Qualität von eigenen sowie mitgelieferten Athleten sehr unterschiedlich und sorgt für ein uneinheitliches Bild. Und das, obwohl hier wie auf den alten Systemen einer der kleinsten Roster der jüngeren Wrestlingspiel-Vergangenheit abgeliefert wird. Das soll zwar durch Retro-Versionen zahlreicher Superstars wie Chris Jericho, Batista usw. ausgeglichen werden, doch  damit beschwört man natürlich die Geister von 30 Jahren WrestleMania herauf, die WWE 2K14 auf den alten Systemen noch für einen prall gefüllten Figurenauswahl-Bildschirm gesorgt haben.

Mitgefangen, mitgehangen. Sprich: Neben den positiven Elementen der PS4- bzw. One-Fassungen von WWE 2K15 bekommt man am PC auch all das, was beim Test letztes Jahr negativ aufgefallen ist. Und noch einiges drauf. Die Ladezeiten beim Erstellen eigener Figuren z.B. sind noch höher als auf Konsolen und nagen an den Nerven, wenn man nur eines der vorgegeben Gesichter anschauen möchte und

Unter bestimmten Konfigurationen kann es zu einem fiesen Grafikbug kommen.
man in der Ladepause beinahe einen Kaffee kochen könnte. Und mitunter kann es am Ende von Kämpfen zu hässlichen Grafikfehlern kommen, bei der Zuschauer in Schockstarre verfallen und Ringseile sich in absonderlichen Winkeln vom Ring wegstrecken. In diesen Fällen hilft nur ein Neustart der Software, da ansonsten beim nächsten Match zwar das Publikum wieder so jubelt, wie es soll, die Ringseile aber weiterhin fehlen - was spätestens dann doof aussieht, wenn man den Ringpfosten hochklettert, um einen Sprungangriff durchzuführen oder man den Gegner in der Ecke an den jetzt imaginären Seilen festmacht. Dem gegenüber steht jedoch ein Feature, das es in dieser Form nur am PC geben kann: Modding. 2K hat die Modifikations-Option zugesichert und es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis man in der Lage ist, eigene Videos oder Songs für die Einmärsche zu verwenden bzw. die Diskrepanz zwischen eigenen und mitgelieferten Figuren dank neuer "Texturpacks" aus der Community verschwindet.

Kompromiss-Bereitschaft

Es gibt zahlreiche Matchvarianten.
Natürlich sieht das Kampfgeschehen mit der ausgefeilten Mimik als Reaktion auf Schläge, Würfe usw. ebenfalls so gut aus wie auf den aktuellen Konsolen. Hier merkt man am ehesten, dass die Engine gewaltig zugelegt hat. Auch die Physik, die die letzten Jahre auf PS3 und 360 stiefmütterlich behandelt wurde und vor allem im Hinblick auf die Ringseile für merkwürdige Ergebnisse gesorgt hat, machte einen Schritt nach vorne. Allerdings gibt es mittlerweile auch wieder vermehrt Probleme mit der Kollisionsabfrage, wenn etwa Hände durch Arme gleiten wie ein warmes Messer durch Butter. Dennoch macht es wieder Spaß, dem Geschehen zuzuschauen.. Auch, weil das Kampftempo dank einiger mechanischer Modifikationen zurückgeschraubt wurde. Das Zusammenspiel zwischen der dreifach gestaffelten Gesundheitsleiste sowie der ebenfalls dreifach gestaffelten Energieleiste rückt stärker in den Fokus und sorgt für "realistischere" Matches. Kettet man zu viele, vor allem kraftraubende Aktionen aneinander, nimmt die Energie rapide ab. Passt man nicht auf, rutscht sie von der dritten Leiste in die zweite - und es gibt keinen Weg zurück. Ebenfalls weniger Grundenergie hat man, wenn die Gesundheitsleiste erst von Grün nach Gelb und dann nach Rot wechselt. Das kann sogar so weit gehen, dass man erst mal erschöpft warten muss, bis man wieder genug Kraft hat, um dem Gegner mit einem Finisher den Rest zu geben. Gerade bei hin und her wogenden Kämpfen wird die Schlussphase enorm spannend - hier ist man in der Präsentation so dicht am echten Fernseherlebnis wie schon seit Jahren nicht mehr.

Und dennoch kann dies nur ein erster Schritt sein. Denn es gibt ein Problem: Einige Altlasten der Mechanik wie der mitunter in einem engen Zeitfenster gehaltene Konter passen nicht mehr in das Konzept. Hatte man auf PS3 oder 360 kaum Probleme, wenn man eine Hand voll Angriffe nicht blocken oder kontern konnte, gerät man hier schnell in stürmische Kampfgewässer, in denen man im Handumdrehen entweder eine Energie- oder eine Lebensleiste verliert. Zudem sorgt eine weitere frische Mechanik für Lust und Frust gleichermaßen: Wenn beide Wrestler einen Griff initiieren, kommt es zu einer Schere-Stein-Papier-Auswahl, der ein Minispiel folgt, bei dem man per rechtem Stick einen "Hotspot" finden muss, damit entweder der Konter eingeleitet oder die nächste Phase eingeleitet wird. Prinzipiell ist dieses System gelungen und sorgt ebenfalls dafür, das Tempo auf spannende Weise aus einzelnen Kampfphasen zu nehmen. Allerdings kann das Hin und Her der Initiative nicht nur unheimlich schnell die Energieleiste leer saugen, bevor man sich aus dem gegenseitigen Klammergriff lösen kann, sondern es lässt sich auch auf schnell wiederholende Standard-Animationen zurückfallen – individuelle, von den Athleten abhängige Animationen, habe ich auch nach Stunden nicht gesehen. Erkennt man diese Balance-Probleme der ansonsten einen Schritt nach vorne machenden Kampfmechanik und kann entsprechend gegensteuern (indem man z.B. erst Griffe setzt, wenn man weiß, dass der Gegner zu groggy ist), machen die Auseinandersetzungen eine Menge Spaß. Auch, wenn es immer noch Move-Schleifen gibt, denen man nicht entkommen kann. Auch wenn man immer noch mitunter lange dauernde Animationen abwarten muss, bevor man wieder reagieren kann. Allerdings rate ich dringend dazu, ein kompatibles Pad zu benutzen. Mit Maus und Tastatur wird das Spielgeschehen sehr krampfig und büßt viel seiner Dynamik ein.

Karriere auf NBA-Niveau?

Auch der Undertaker gehört zur Riege der Athleten, die kleiner ausgefallen ist als in den letzten Jahren.
Nachdem seinerzeit  bekannt wurde, dass Visual Concepts zusammen mit Yukes an den Showkämpfern arbeiten und dabei federführend an der Karriere mitwirken würde, ging mir das Herz auf. Immerhin ist der Aufstieg eines Basketball-Nobodys zu einer NBA-Größe, wie er in den letzten Korbjagden inszeniert wurde, schlichtweg beispielhaft. Doch obwohl man hier ähnlich vorgeht und man mit dem NXT-Nachwuchs der WWE sowie Bill DeMott als Coach, der einem auch akustisch unter die Arme greift, vergleichbare Stilmittel bemüht, kommt die Inszenierung der Karriere nicht an die der Basketballer heran. Wo bei NBA 2K immer wieder über Interaktionen mit den Stars, inszenierte Ereignisse und andere Stilmittel die Atmosphäre auf einem motivierenden Niveau gehalten wird, plätschert die Karriere der Nachwuchs-Showkämpfer häufig belanglos vor sich hin. Zu oft findet die Interaktion mit entscheidenden Figuren über Social-Media-Aktivitäten in Form von Textboxen statt. Zu selten hat man die Möglichkeit, Entscheidungen zu treffen. Zu selten trifft man abseits der trockenen Texte Kulissen auf namhafte Wrestler, die einen piesacken oder loben, helfen oder schaden wollen.

Kameraeinstellungen und Präsentation wirken authentisch.
Immerhin durchläuft man nicht nur die NXT-, sondern auch die Superstars-Shows, bevor man bei Raw oder Smackdown landet, schließlich irgendwann um den Titel kämpft und an allen nennenswerten Pay-Per-Views teilnimmt. Und mit einem Belohnungssystem, das nicht nur den Sieg per se belohnt, sondern auch die Spielweise analysiert und schließlich sogar festlegt, ob man "Heel" (Antagonist) oder "Face" (Fan-Favorit) ist, versucht man sogar, den Spieler dazu zu bewegen, spektakulär zu kämpfen. Auch hier wird das "Sports Entertainment" gut umgesetzt. Allerdings wird dadurch die individuelle Spielweise nur selten unterstützt. Meist spielt man so, wie es am sinnvollsten ist, um möglichst viele Entwicklungspunkte und VC (Virtual Credits) einzusacken. Diese kann man für Steigerung der Grundwerte, neue Fähigkeiten, Specials wie den Ringrichter ablenkende Manager oder Training mit Superstars ausgeben, damit man deren Spezial-Bewegungen oder Finisher freischaltet und für sich verwenden kann. So kommt man wenigstens ansatzweise in eine motivierende Schleife, die unter dem Strich allerdings um einiges interessanter hätte ausfallen dürfen. Im Gegensatz zu den Konsolen-Wrestlern darf man sich am PC über ein erweitertes Inhaltspaket freuen: Die Download-Inhalte des Season Pass (u.a. neue Showcase-Kampagnen) gibt es hier gratis. Allerdings muss man sich noch gedulden, da diese Inhalte erst in den nächsten Wochen nachgeliefert werden.

Stillstand

Die Frisur ist zwar nicht mehr aktuell, dennoch ist Sheamus deutlich zu erkennen - wie auch viele seiner Kollegen.
WWE 2K15 bietet auf dem PC die gleichen (im Vergleich zu älteren Wrestlingspielen reduzierten) Inhalte wie auf den HD-Konsolen. Man darf im 2K Showcase an zwei der interessanteren Fehden der WWE-Geschichte teilnehmen, wenn man entweder die Geschehnisse um CM Punk und John Cena oder die um Shawn Michaels und Triple H nachspielt. Wer noch nie mit einem WWE-Spiel zu tun hatte, wird damit auch seine helle Freude haben. Gut inszeniert, angereichert mit Original-Videos sowie mit einigen Herausforderungen versehen, entfaltet das neue Kampfsystem auch hier seinen Reiz und sorgt dafür, dass sich das Geschehen trotz identischer Abläufe oder Vorgaben anders spielt als auf den "alten" Konsolen.

Wer jedoch entweder bei WWE 13 oder bei WWE 2K14 mit der Attitude-Ära bzw. 30 Jahren WrestleMania konfrontiert wurde, wird diese beiden Fehden nur als nettes Update wahrnehmen, das hinsichtlich Atmosphäre nur selten an die ähnlich gelagerten Szenarien der letzten Jahre herankommt. Auch die sich dynamisch verändernde sowie vom Spieler beeinflussbare bzw. editierbare WWE-Welt steht hier zur Verfügung und profitiert trotz inhaltlicher Stagnation von den neuen Steuerungs-Optionen, ohne jedoch ein komplett neues Spielgefühl erzeugen zu können - bewährte Kost ohne Überraschungen. Und davon ist auch das Kommentatoren-Duo Michael Cole/Jerry Lawler nicht ausgenommen. Wie gehabt sind die beiden enthusiastischer als in den letzten Jahren, wiederholen sich hier aber auch noch schneller. Von der Kommentar-Qualität eines NBA 2K kann man im Wrestling-Ring vorerst nur weiter träumen.

Fazit

War es eine richtige Entscheidung, die Wrestler der WWE wieder PC-fit zu machen? Durchaus. Die überarbeitete Kulisse sowie Einführung einer neuer Kampfmechanik, die schon auf PS4 bzw. Xbox One einen Schritt in die richtige Richtung markierten, funktionieren auch am Rechner ordentlich. Mit den Showcase-Aufgaben, der dynamischen sowie durch den Spieler beeinflussbaren WWE Welt sowie zig Matchtypen, gibt es mehr als genug zu tun. Nicht zu vergessen die Integration des Season Pass, den es hier als Bonus gratis gibt, dessen Inhalte aber erst nach und nach zur Verfügung stehen werden. Zusätzlich dürfte die von 2K zugesicherte Modding-Unterstützung dafür sorgen, die Showkämpfe auch langfristig frisch zu halten. Es bleibt allerdings dabei, dass WWE 2K15 wie schon auf den HD-Konsolen in vielerlei Hinsicht ein Hybrid der alten und neuen Wrestlingspiel-Generation ist. Das frische, leicht taktische Kampfsystem wird von einer alten Kontermechanik ausgebremst. Die Karriere mit ihrem NBA-2K-ähnlichen Ansatz ist ebenfalls konzeptionell gut, liegt aber hinsichtlich Inszenierung und Drehbuch-Qualität hinter dem Niveau der Basketball-Saga. Doch sei's drum... Wichtig ist in erster Linie, dass die von Sportspielen nicht gerade verwöhnten PC-Kämpfer endlich wieder ordentlichen Nachschub bekommen - auch wenn es unter manchen Konfigurationen zu fiesen Grafikfehlern kommen kann, die einen Neustart erfordern. Nach dieser Aufwärmübung kann 2K Sports mit dem Nachfolger auf allen Systemen richtig durchstarten.

Pro

gute Steuerung
ordentliches Momentum- und Gesundheitssystem
Roster mit über 60 Superstars
2K Showcase mit zwei nachspielbaren Fehden und Missionen...
Kommentatoren zeigen sich verbessert...
umfangreiche, mechanisch solide Karriere...
neue trägere sowie taktisch angehauchte Kampfmechanik...
spannendes Hin und Her bei Griffen...
authentische Einmärsche
viele Superstars lebensecht nachgebildet inkl. authentischer Mimik
umfangreicher Figuren-Editor
Season Pass inklusive...
passable Kulisse mit ordentlichen Zuschauern
unterstützt Modding

Kontra

mitunter Grafikfehler, die einen Neustart nötig machen
Probleme mit der Ringseil-Physik
lange Ladezeiten bei der Erstellung eigener Figuren
... die allerdings nicht die Faszination der letzten (Konsolen-)Jahre erreichen (WrestleMania, Attitude)
... werden aber sehr schnell von Wiederholungen eingeholt
... die jedoch schwach inszeniert wird
... die nicht mit der Konterfunktion harmoniert
... diese Mechanik ist aber noch nicht ausbalanciert
einige Editoren fehlen (u.a. Divas, Stories)
einige Wrestler mit geringem Wiedererkennungswert
Clipping-Fehler
... die Inhalte stehen aber noch nicht zur Verfügung
oberflächliche Grafik-Optionen

Wertung

PC

Das Wrestling-Spektakel der WWE feiert einen ordentlichen PC-Einstand. Modding-Unterstützung und Integration aller DLC sind den Konsolen voraus, aber es gibt einige Bugs.

0
Kommentare

Du musst mit einem 4Players-Account angemeldet sein, um an der Diskussion teilzunehmen.

Es gibt noch keine Beiträge. Erstelle den ersten Beitrag und hole Dir einen 4Players Erfolg.