Warhammer: Vermintide 216.04.2018, Marcel Kleffmann

Im Test: Ratten- und Chaosjagd

Wenn in Warhammer: Vermintide 2 (ab 4,75€ bei GP_logo_black_rgb kaufen) scharenweise Skaven (Rattenmenschen) und Chaos-Krieger auf das Spieler-Quartatt zustürmen, dann verspricht das kooperativen Metzelspaß mit Teamplay-Fokus à la Left 4 Dead. Für den Test sind wir durch hochgradig atmosphärische Warhammer-Levels gestürmt, haben haufenweise Feinde zerteilt und Beutekisten geöffnet. Kann Vermintide 2 den überraschend gelungenen Vorgänger toppen?

Left 4 Rats

Wenn man Warhammer: The End Times - Vermintide nicht kennt, dann lässt sich das Spiel sowie der Nachfolger am besten mit Left 4 Dead vergleichen: In einem endzeitlich düsteren Warhammer-Universum kämpft eine heldenhafte Vierer-Gruppe gegen Horden von Skaven (humanoide Ratten) und gegen Chaos. Die Schlachten werden aus Ego-Perspektive ausgefochten, und zwar hauptsächlich im direkten Nahkampf und in stetiger Unterzahl …

Obwohl die Kämpfe auf den gemeinsamen, also kooperativen, Mehrspieler-Modus ausgelegt sind, kann man alleine oder mit weniger als vier Personen eine Partie starten. Entweder füllen computergesteuerte Charaktere die Party auf oder zufällige andere Spieler kommen online hinzu, wenn man das Match auf „öffentlich“ gestellt wird - wobei je nach Kartenauswahl viele Randoms schnell wieder Reißaus nehmen. Die Künstliche Intelligenz der computergesteuerten Mitstreiter ist jedenfalls ziemlich mittelprächtig. Im Kampf verhalten sie sich ordentlich, aber sie hängen unnötig oft an Klippen herum und an der Wegfindung hapert es manchmal auch.

Die Warhammer-Atmosphäre haben die Entwickler stellenweise hervorragend eingefangen. Hier hilft es auch, dass der Charakter gerade über wenig Lebenspunkte verfügt (Schwarz-Weiß).

Da das Teamwork mit der KI ebenfalls schwierig ist, schnappt man sich Idealerweise drei Bekannte und ist im Team unterwegs - so macht Vermintide am meisten Spaß.

Zusammen gegen Ratten und Chaos

Teamwork, Kommunikation und Koordination sind in Vermintide 2 wichtig, vor allem wenn man auf den höheren Schwierigkeitsgraden spielt. Spätestens wenn man alleine auf eine Meuchelratte oder eine Hakenratte trifft, wünscht man sich, dass ein anderer Spieler in der Nähe ist. Die besagten Gegner können einen Spieler kurzzeitig komplett ausschalten und ohne Hilfe von einem anderen Mitspieler geht nichts mehr. Es empfiehlt sich daher, dass man nie alleine auf weiter Flur ist. Absprache ist bei den Horden, die von einem Horn angekündigt werden, ebenfalls wichtig. Hier sollte das Team zügig einen Bereich im Level aufsuchen, der sich als Engpass eignet und möglichst viele sichere Seiten bietet, von denen keine Gegner kommen. Dann muss man die Gegnermassen blocken, zurückschubsen, mit Feuer grillen, zerhäckseln und so weiter ...

Bei den Zwischenbossen oder Bosskämpfen ist Teamwork elementar. Manche Spieler, die zum Beispiel von dem Boss fokussiert werden, müssen mit ihm „spazieren gehen“, um Schaden zu vermeiden, während sich zwei andere Spieler um die Standardgegner kümmern und eine andere Person den Boss mit Cooldowns und Granaten langsam brät. Manche Bosse erfordern viel koordinierten Schaden in kurzer Zeit oder gezielte Ausweichmanöver, um den Flächenangriffen zu entgehen.

Eine Assassinen-Ratte schaltet den aktuellen Helden aus. Die Hilfe eines Mitspielers ist nun zwingend erforderlich, sonst sieht es düster aus.

Gezieltes Blocken von Attacken ist zudem wichtig, wobei vieles bei Bosskämpfen eher Trial-and-Error ist. Da man die Missionen in der Regel mehrfach spielt, lernt man die Bosse in der Praxis kennen.

13 Warhammer-Schlachtfelder

In Vermintide 2 gibt es 13 Szenarien/Missionen zu spielen, die man in den sicheren Mauern der eigenen Festung auswählen, modifizieren (Schwierigkeitsgrad, Herausforderungen) und starten kann. Um die eigene Ausrüstung, Crafting (Verfeuern von alter Ausrüstung; Item-Upgrade; Reroll von Attributen), Talente und Co. kann man sich nur in dieser Festung kümmern. In den Missionen dreht sich alles nur ums Kämpfen.

Bei jedem Start einer Mission werden die Gegnerpositionen und -typen neu verteilt. Zugleich passt das Spiel den Grad der Herausforderung dynamisch an die Ausrüstung, die Stufen der Helden und den Schwierigkeitsgrad an - und sorgt für weitere Überraschungen. Die Architektur bzw. der Aufbau der Levels verändert sich nicht. Die Levels können nach ihrer Freischaltung wiederholt gespielt werden.

Angriffe zu blocken ist spätestens auf höheren Schwierigkeitgraden unumgänglich. Gegner wegzuschuben ist ebenfalls sehr praktisch.

Vielfalt und Abwechslung wird in den Missionen durchaus geboten. Man ist zum Beispiel in einem (stellenweise hervorragend) aussehenden Wald unterwegs, kämpft sich durch ein Zwerg-hohes Getreidefeld, erkundet düstere und besudelte Katakomben, schlägt sich durch eine belagerte Festung oder stattet den Chaoskriegern einen Besuch ab. Die Gebiete bestehen sowohl aus weitläufigeren Arealen als auch aus engen und verwinkelten Passagen. Ähnlich abwechslungsreich zeigen sich die mehrstufigen Ziele pro Mission. Neben den Bosskämpfen muss man einen Wagen mit Sprengstoff beladen und diesen anschließend begleiten, mit einer Kanone auf Belagerungsmaschinen feuern, Kanonenkugeln suchen, eine finstere Glocke zerstören, Gefangene befreien, Nurgle-Infektionen beseitigen und dabei viel, viel Laufen.

Mehr Gegner

Da man Skaven und Chaos bekämpft, gibt es mehr Gegnertypen (über 20) als im ersten Teil zu verprügeln, die sich ruhig unterschiedlicher Verhalten könnten. Die meisten Feinde stürmen direkt auf die Spieler zu, aber mit (vermeidbaren) Patrouillen, Mönchen, Giftsturm-Zauberern, Ratlings, Berserkern, Hakenratten, Zwischenbossen und "Sackratten" ist schon etwas mehr los. Allerdings ist es stellenweise schwierig im Kampfchaos den Überblick zu behalten, wenn man vorher nicht die wichtigen Ziele wie Berserker markiert hat - und wenn sich Horden mit Zwischenbossen vermischen, ist ohnehin für reichlich Tohuwabohu gesorgt.

Beutekisten und Bücher

Schafft man eine Mission erhält man eine Beutekiste, die je nach Leistung und gesammelten Bonusobjekten in dem Einsatz verbessert wird, sowie Erfahrungspunkte, die u. a. bei Level-Ups für eine weitere Beutekiste sorgen. Selbst nach dem Erreichen der Maximalstufe (30) gibt es regelmäßig Lootboxen. Beutekisten können nicht gegen Echtgeld gekauft werden. Versagt eine Gruppe (alle Mitspieler sterben) gibt es nur wenig Erfahrungspunkte und keine Beutekiste, was bei den 20 bis 30 Minuten langen Missionen schon frustrierend sein kann - vor allem, wenn man stirbt, weil man mitten im Getümmel eine Ratte mit Gatling-Gun oder einen Berserker nicht schnell genug ausgemacht hatte.

In diesen Beutekisten sind Nah- und Fernkampfwaffen, Amulette, Talismane, Schmuck und Co. enthalten, die das Power Level des Charakters anheben und die Kampfstärke des Charakters stellenweise mit netten Fähigkeiten verstärken bzw. anpassen (je nach Seltenheitsstufe).

Die Qualität der Beute in der Kiste lässt sich durch bestimmte Gegenstände, die man in den Missionen finden kann, verbessern.

Und im Gegensatz zum Vorgänger bekommt man aus der Beutekiste diesmal sicher einen Gegenstand für den Charakter/Helden, den man gerade spielt, was sich wesentlich besser anfühlt, als irgendwelche Items zu bekommen. Beute zum Aufsammeln gibt es in den Missionen übrigens nicht, dadurch bleibt das Tempo in den Einsätzen hoch. Man kann höchstens Munition für die Fernkampfwaffe, Tränke, Granaten, Healthpacks oder Bücher aufsammeln.

Eine tolle Art den Schwierigkeitsgrad innerhalb der Missionen weiter zu modifizieren, sind die Tomes und die Grimoires, die stellenweise ziemlich gut auf den Karten versteckt sind. Entscheidet man sich zum Beispiel, die Grimoires mitzunehmen, sinkt die maximale Gesundheit aller Charaktere in der Gruppe dauerhaft und der Platz für das Healthpack wird belegt. Je mehr Leute aus der Gruppe solch ein Buch mitnehmen, desto schwerer wird die Herausforderung und desto größer die Bonusbelohnung am Ende.

Wie durch Butter

Woran man sich allerdings gewöhnen muss, ist das manchmal seltsame Verhalten der Gegner bzw. die Kollisionsabfrage der Engine, an der die Entwickler weiterhin arbeiten. So kann es vorkommen, dass die Gegner in den Wänden oder im Boden feststecken, was bei einem Ratling wirklich nervig ist. Zudem muss man im Praxiseinsatz herausfinden, wie hoch die Reichweite der eigenen Nahkampfwaffe tatsächlich ist, denn in der Regel ist die Reichweite größer als man als kleiner Zwerg so denkt. Das Treffer-Feedback, also wenn man die Gegner mit dem eigenen Schlag trifft, ist etwas besser als beim ersten Teil, dennoch fehlt mir persönlich die Visualisierung der Wucht der Angriffe. Die Gegner werden zwar ordentlich zertrümmert und zerstückelt, jedoch fühlt es sich oft an, als würde man mit einer scharfen Klinge durch Gelee oder Butter schneiden, obgleich man einen fetten Zweihandhammer schwingt.

Hier hängt ein Mitspieler an einer Klippe. Grund: Sprung nicht geschafft. Die KI-Mitspieler hängen auch gerne und oft an Klippen.

Vielfältige Klassen

Zwischen fünf Klassen bzw. Helden darf man wählen, die jeweils drei Karrieren (Unterklassen) haben. Aus dem Zwerg kann man zum Beispiel einen Ranger, einen Tank oder eine zähnefletschende "Ich spring mit zwei Äxten mittenrein"-Killermaschine in Beistelltischgröße machen. Kerillian verwendet derweil einen Bogen der Marke Sturmgewehr und kann sich alternativ als Schurkin verdingen, während Pyromantin Sienna immer Gefahr läuft, zu überhitzen, wenn sie die Gegner mit Feuerstrahlen, Feuerflächen, Feuerbällen und Co. befeuert. Erreicht ihr "Überhitzung" eine kritische Stufe, kann sie sich selbst grillen. Die Helden werden im Gegensatz zum Vorgänger einzeln "aufgelevelt". Jeder Charakter fügt zudem über 15 passive Boni, von denen man sich für fünf Talente entscheiden muss (ähnlich dem aktuellen Talentsystem aus World of WarCraft).

Da jeder Charakter mehrere Nah- und Fernkampfwaffen tragen kann, ändert sich je nach Waffenwahl auch das Spielgefühl. Gerade beim Zwerg merkt man es sehr gut, ob man mit zwei schnellen Äxten, einem langsamen dicken Streithammer oder Schwert/Schild attackiert. Bei Sienna kann man auf Flächenangriffe, gezielte Ein-Ziel-Attacken oder Nahkampf-Feurio umschwenken. Obgleich es starke Fernkampfattacken gibt, gerade bei Sienna, bleiben die Kämpfe bei Vermintide 2 auf den Nahkampf ausgerichtet. Selbst Sienna muss immer wieder in den Kampf, zum Beispiel um ihre Hitze "abzukühlen".

Ein Zwerg im Kornfeld darf nicht über eingeschränkte Sicht klagen.

Auge in Auge mit der Ratten- und der Chaosbrut sollte man den Angriffen der Gegner ausweichen, Attacken blocken, Gegner betäuben oder Feinde wegstoßen, was gerade mit einem Schild eine umwerfende Wirkung erzielt. Zum Glück wurde mit dem jüngsten Patch der Nahkampfschaden etwas verstärkt, was den Einstieg in das Spiel etwas erleichtert, da der "Spawn Director", der die Gegnerwellen für das aktuelle Spielerlevel zusammenstellt, schon fiese und zugleich spaßige Situationen schaffen kann. Nicht jede Unterklasse ist im Kampf gleichstark wie die andere, aber generell ist die Auswahl an Talenten, Skills, Fähigkeiten und Traits auf den Gegenständen wirklich vorbildlich und lädt zum Experimentieren ein. Nur könnten viele Charakter-Attribute und Effekte ruhig besser und transparenter erklärt werden.

Knackige Schwierigkeitsgrade und Optionen

Neben den vier Schwierigkeitsgraden, die höheren Stufen sind stellenweise so knackig sind, dass manche Gegner den Helden mit einer einzigen Attacke ausschalten können, werden schwierigere Herausforderungen (Schriftrollen) mit Modifikationen (keine Wiederbelebung etc.) geboten, die abermals bessere Beute versprechen. Es gibt in Vermintide 2 für eine eingespielte Gruppe schon prinzipiell viel zu tun, auch wenn das Spielgeschehen mit der Zeit an Reiz verliert, da es trotz zufälliger Elemente ziemlich repetitiv ist und sich Routine in den Missionen einstellt. Doch bis dahin hat man, vor allem auf höheren Schwierigkeitsstufen, einige ordentliche Herausforderungen vor sich, zumal die Beutejagd mit den verbesserten Beutekisten grundsätzlich motiviert. Wobei es oftmals eine Freude ist, die Gegnermassen als Nahkampfmähdrescher zu dezimieren. Mit den (verbesserbaren) KI-Mitstreitern als Solo-Spieler macht das Ganze weniger Spaß - und mit zufälligen Mitspielern kann man Glück haben oder nicht.

Fazit

Auch der zweite Ausflug in die düstere Warhammer-Welt ist dem schwedischen Entwickler Fatshark gut gelungen. Vermintide 2 baut kräftig auf dem Vorgänger auf, der wiederum auf Left 4 Dead fußte. Die blutigen Schlachten gegen hordenweise anstürmende Feinde versprühen viel Spaß, vor allem wenn man in einer Gruppe mit Freunden oder "guten Mitspielern" unterwegs ist. Mit computergesteuerten Mitstreitern oder "zufälligen Spielern" büßt Vermintide 2 viel von seiner Faszination ein. Die Gefechte, die primär auf Nahkampf ausgelegt sind, aber auch abseits lohnende Fernkampfoptionen bieten, sind meist hitzig und erfordern spätestens auf den höheren Schwierigkeitsgraden ein gut koordiniertes Zusammenspiel aller vier Kämpfer. Sie müssen ihre Fähigkeiten sinnvoll kombinieren, die Ziele zügig ausfindig machen, Prioritäten in Sekundenschnelle setzen und sich gegenseitig den Rücken decken. Dank Unterklassen bei den fünf Helden und großer Waffenauswahl gibt es reichlich Angriffs- und Verteidigungsmöglichkeiten, wobei Blocken/Paraden und Gegnerkontrolle immens wichtig sind. Im Gegensatz zum Vorgänger gibt es diesmal etwas mehr Gegnervielfalt und ein wesentlich besseres Fortschritts- und Beutesystem, das auf die einzelnen Helden zugeschnitten ist. Außerdem haben die Entwickler die düstere Warhammer-Atmosphäre hervorragend eingefangen, während Schauplätze sowie Missionsziele um Abwechslung bemüht sind. Und obwohl sich die Nahkämpfe etwas besser als im Vorgänger anfühlen, wirkt es weiterhin so, als würden die Waffen wie durch Butter schneiden. Den Angriffen fehlt es leider an Wucht, wobei die Kollisionsabfrage der Engine ohnehin ihre Macken hat. Mit der Zeit, vor allem wenn man die 13 Karten mehrfach abgeklappert hat, stellt sich eine gewisse Routine bei der Beutehatz ein und selbst das Herausforderungssystem mit den Schriftrollen und die tolle Idee mit den Büchern können dann nicht mehr so viel rausreißen. Bis dahin bietet Warhammer: Vermintide 2 aber erstaunlich viel Metzelspaß, den man am besten gemeinsam mit Freunden angeht - und das zu einem wirklich fairen Preis.

Pro

eindrucksvolle, kooperative Massenschlachten
taktische Schalchten rund um Gegnerkontrolle, Ziel-Prioritäten und Co.
Nahkampfsystem mit Ausweichen, Blocks, leichten und schweren Angriffen
Teamplay-Fokus vor allem auf höheren Schwierigkeitsgraden
um Abwechslung bemühte Schauplätze und Missionen
fünf Klassen mit drei Unterklassen
viele Waffen und mögliche Kampfstile
mehr Gegnertypen als im Vorgänger
tolles System zur Beeinflussung des Schwierigkeitsgrades und der Belohnungen
zufällig platzierte Gegner sorgen für Überraschungen
vier Schwierigkeitsgrade
Talentbäume, Skills, Items und Co. bringen mehr Spieltiefe
wesentlich bessere Beuteverteilung als im Vorgänger
getrenntes Aufleveln der Helden
nützliches Crafting-System (Werte neu auswürfeln, Upgrades)
toll eingefangene Warhammer-Atmosphäre
ansehnliche Grafik
fairer Preis (30 Euro)

Kontra

Nahkampf-Trefferfeedback könnte besser sein
Reichweite der Angriffe schwer abzuschätzen
nicht alle Mechaniken und Attribute werden gut erklärt
auf Dauer recht repetitiv
Einstieg könnte stellenweise zu haarig sein
keine neuen Helden/Klassen im Vergleich zum Vorgänger
schwierige Team-Koordination ohne Voice-Chat
computergesteuerte Mitspieler sind eher Fallobst
umständliches Farmen mancher Crafting-Materialien
vergleichsweise schwache Soundkulisse
Engine-Macken (z. B. Gegner in Wänden)

Wertung

PC

Left 4 Rats 2: Packende Koop-Action mit viel Warhammer-Charme, Teamplay-Fokus und vielen Optionen, aber auch spielerischen Schwächen.

Echtgeldtransaktionen

Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?

Gar Nicht
Leicht
Mittel
Stark
Extrem
  • Abgesehen von einem Upgrade zur Collector's Edition (Soundtrack, Wallpaper, digitale Karten, Dekorationen und ein Heroic Deed) gibt es derzeit keine Käufe. DLCs mit neuen Karten und Co. sind geplant.
0
Kommentare

Du musst mit einem 4Players-Account angemeldet sein, um an der Diskussion teilzunehmen.