Test: Metal Gear Solid (Action-Adventure)

von David



Entwickler:
Publisher: Konami
Release:
01.12.2000
24.06.1999
kein Termin
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Spielinfo Bilder  
Falls Ihr mal nicht weiter wisst, könnt Ihr Euch jeder Zeit mit Snakes eingebautem Funkgerät mit dem Hauptquartier in Verbindung setzen. So erhaltet Ihr nützliche Informationen über die Missionsziele, oder wie Ihr die Waffen richtig einsetzt. Dabei steht für die Fragen Spezialisten zur Wahl, so weiß Mei Ling über Snakes Radar Bescheid oder Snakes ehemaliger Mentor Miller über Überlebenstechniken. Manchmal ist es auch notwendig wie Wachen auszutricksen. So kann sich Snake mit einer Ketchupflasche (als Blut) tot stellen oder unbemerkt unter einer großen Pappschachtel kriechen. Snake hat aber noch mehr Tricks auf Lager um z.B. Fallen auszuschalten: Er kann mit seinen Zigaretten Laserbarrieren sichtbar machen oder mit einer Infrarotbrille unsichtbare Ninjas sehen.

Anders als bei der Playstationversion von Metal Gear Solid, liegen in der PC-Version die sog. VR-Missions kostenlos bei. Da sind sehr kurze, aber lehrreiche Trainingsmissionen, die aber nichts mit der Handlung zu tun haben. Man lernt nur den Umgang mit Waffen, das Schleichen, Nah- und Fernkampf, wie man Laserschranken findet bzw. umgeht und den richtigen Einsatz des Radars. Es schadet also nicht die VR-Missions zu spielen, bevor mit dem eigentlichen Spiel beginnt.

Um Snake wirklich voll unter Kontrolle zu haben, empfiehlt sich ein gutes Gamepad, wie z.B. das beliebte SideWinder Gamepad von Microsoft oder das Logitech WingMan Gamepad. Mit der Tastatur hat man an Metal Gear Solid nur wenig Spaß, da man sich die ganzen Tasten merken muss. Mit den Richtungstasten kann man Snake nicht optimal steuern.

Kommentare

Bofrostmann schrieb am
Damals waren "gute wertungen" noch nicht erfunden. :D
M_Coaster schrieb am
85% für dieses Meisterwerk ist eine OBERSCHANDE für 4Players! Oder etwa nicht?! Jörg tu was!
schrieb am