Test: Insane (Rennspiel)

von Christian



Entwickler:
Publisher: Codemasters
Release:
kein Termin
Spielinfo Bilder  
Es ist allerdings anzuraten, bei jeglicher Art von Karambolage immer ein Auge auf die Schadensanzeige zu richten. Man kann auch richtig schön zusehen, wie das eigene Gefährt nach und nach in die eigenen Bestandteile zerfällt. Anfangs verliert man nur Außenspiegel und Scheinwerfer. Aber sobald sich starke Deformationen an der Karosserie erst einmal negativ auf das Fahrverhalten auswirken, hat man leider keine andere Wahl als das Fahrzeug zu reparieren und das kostet wertvolle Zeit.

Gefahren wird auf quadratischen Maps, die gespickt sind mit Hügeln, Bergen, Flüssen und Seen. Aber keine Sorge: Das bedeutet nicht, dass man plötzlich vor dem Ende der "Welt" steht, sondern man verlässt die Karte auf einer Seite. Dabei ist hier nicht am Ende der Karte Schluss, sondern man kommt einfach auf der anderen Seite wieder heraus.

Multiplayer

Spielen kann man Insane zwar alleine gegen den Computer, aber der Spaß kommt erst richtig auf Touren, wenn man sich mit menschlichen Spielern online oder im Netz misst. Dabei stehen einem sowohl im Einzelspieler- als auch im Mehrspieler-Modus verschiedene Modi zur Verfügung. Insane kann man sowohl im LAN oder aber im Internet mit bis zu sieben weiteren Mitspielern zocken. Ihr steuert verschiedene Off-Road Fahrzeuge durch eine ganze Anzahl von unterschiedlichen Strecken auf der ganzen Welt: von Deutschland über Australien bis hin zu afrikanischen Wüsten. Die große Auswahl an Strecken bringt dem Spieler immer neue Herausforderungen, die es erst mal zu meistern gilt.

Kommentare

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Thema!
schrieb am