Test: Insane (Rennspiel)

von Christian



Entwickler:
Publisher: Codemasters
Release:
kein Termin
Spielinfo Bilder  
Grafik
Insane ist zwar grafisch gesehen nicht unbedingt ein Meilenstein - aber doch mehr als akzeptabel. Die Landschaften sind komplett in 3D gehalten und man kann wirklich sehr weit sehen. Ansonsten bietet die Landschaft doch einen eher tristen Anblick. Die Fahrzeuge sind dafür umso detaillierter. Wählt man hierbei die Innenansicht, kann man den Fahrer sogar mit dem Lenkrad und der Gangschaltung hantieren sehen. Einen wirklich schönen Anblick bieten die Fahrwerke der Fahrzeuge. Hier sieht es an keiner Stelle des Spiels so aus, als würde das Fahrzeug nur über den Boden gleiten oder gar fliegen (es sei denn man hat mal wieder wirklich abgehoben). Jede Bodenwelle wird also wirklich ausgefahren, wobei die Reifen am Boden kleben. Und während der vielen ausgedehnten Sprünge mit dem Fahrzeug erkennt man auch genau, dass alle vier Räder komplett durchhängen. Sehr schön ist auch, wenn man beim Anfahren den Staub aufwirbelt oder beim krassen Sliden beinahe in einer Staubwand versinkt. Übrigens auch mal wieder ein Spiel, bei dem die Scheinwerfer an den Fahrzeugen nicht nur schmuckes Beiwerk sind. Denn in den Rennen, die Nachts stattfinden, ist man verloren, wenn man nicht das Licht einschaltet.

Sound

Während man sich durch die verschiedenen Landschaften schlägt, wird man von passender Musik begleitet und natürlich den dazugehörigen, satten Motorgeräuschen. Die Fahrten durch Checkpoints werden durch Sprachsamples wiedergegeben, genauso wie im Capture the Flag jeder Besitzerwechsel der Flagge kommentiert wird.

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