Jedes Spiel hat Stärken und schwächen, klar. Aber ich hab beim lesen diverser Reviews oft den Eindruck, dass sich ausgewiesene Rollenspieler an Spellforce versucht haben und gescheitert sind.
Wer aus der Aufbauschiene kommt wie ich, dem kommt der Basenbau nicht langatmig vor. Rom wurde schliesslich auch nicht an einem Tag erbaut.
Man wird beim Basenbau auch nicht zum Zusehen verdammt (auch ein häufiger Kritikpunkt). Denn es muss praktisch überall was verbessert werden, wenn man kein Überrennen der Basis riskieren will. Wo kriegt man in der roten Wüste genug Holz her, wie schützt man seine Arbeiter an diesen Stellen. Wieviele Wachtürme brauche ich, um in Ruhe Truppen ausheben zu können. Wo plaziere ich meine wichtigsten Gebäude, damit sie bei einem Angriff vom Feind nicht sofort erreichbar sind usw.
Wer sich solchen Fragen nicht stellen und doch lieber Quests machen will, der sollte evtl. ganz auf SF verzichten und es auch nicht bewerten. Man muss schon beides mögen, Aufbau und RPG.
Hm, eine Pausenfunktion? Ich will Kämpfe in Echtzeit. Eine Pausenfunktion braucht meiner Meinung nach nur jemand, der bei der Zusammenstellung seiner Truppen vorher nicht gründlich genug gearbeitet hat. Meine Ork-Brander brauchen keine Pause. Die stürmen auch los und gewinnen, wenn ich nicht gross eingreife. Vorausgesetzt es sind auch genügend Nahkämpfer dabei, dann geht alles wie von allein. Planung ist der halbe Kampf.
Auch dafür ist der "langwierige Aufbaupart" enorm wichtig. Einfach Truppen ausheben und losstürmen, damit ist es nicht getan. Die Gegnertypen sind ja auf jeder Map unterschiedlich und darauf muss man reagieren.
Wenn man dann noch mit seinen in TooD und BoW erstellten Avataren antritt, kann einem doch das Schicksal des Helden nicht egal sein. Ich hab ne ziemlich persönliche beziehung zu meinen Avataren. Sie sind schliesslich mein Werk, habe viel Zeit und Mühe investiert und ich hab daher ein Interesse an ihrer Unversehrtheit. Ausserdem verliere ich doch dann jedes Mal...
Wer aus der Aufbauschiene kommt wie ich, dem kommt der Basenbau nicht langatmig vor. Rom wurde schliesslich auch nicht an einem Tag erbaut.
Man wird beim Basenbau auch nicht zum Zusehen verdammt (auch ein häufiger Kritikpunkt). Denn es muss praktisch überall was verbessert werden, wenn man kein Überrennen der Basis riskieren will. Wo kriegt man in der roten Wüste genug Holz her, wie schützt man seine Arbeiter an diesen Stellen. Wieviele Wachtürme brauche ich, um in Ruhe Truppen ausheben zu können. Wo plaziere ich meine wichtigsten Gebäude, damit sie bei einem Angriff vom Feind nicht sofort erreichbar sind usw.
Wer sich solchen Fragen nicht stellen und doch lieber Quests machen will, der sollte evtl. ganz auf SF verzichten und es auch nicht bewerten. Man muss schon beides mögen, Aufbau und RPG.
Hm, eine Pausenfunktion? Ich will Kämpfe in Echtzeit. Eine Pausenfunktion braucht meiner Meinung nach nur jemand, der bei der Zusammenstellung seiner Truppen vorher nicht gründlich genug gearbeitet hat. Meine Ork-Brander brauchen keine Pause. Die stürmen auch los und gewinnen, wenn ich nicht gross eingreife. Vorausgesetzt es sind auch genügend Nahkämpfer dabei, dann geht alles wie von allein. Planung ist der halbe Kampf.
Auch dafür ist der "langwierige Aufbaupart" enorm wichtig. Einfach Truppen ausheben und losstürmen, damit ist es nicht getan. Die Gegnertypen sind ja auf jeder Map unterschiedlich und darauf muss man reagieren.
Wenn man dann noch mit seinen in TooD und BoW erstellten Avataren antritt, kann einem doch das Schicksal des Helden nicht egal sein. Ich hab ne ziemlich persönliche beziehung zu meinen Avataren. Sie sind schliesslich mein Werk, habe viel Zeit und Mühe investiert und ich hab daher ein Interesse an ihrer Unversehrtheit. Ausserdem verliere ich doch dann jedes Mal...